Nächste Woche bei uns: Nur noch 2 Grad in der Nacht.
Und jetzt kann man die Ayn Rand´schen Konsequenzen ("auf den Abgrund zustolpern, den man
zu sehen sich weigert") nicht mehr vermeiden.
Und die sind nicht schön, erhöhen sie doch die Gefahr eines Stromausfalls durch Gasmangel für >die Kraftwerke nochmals um eine neue Dimension.
Kachelmann-Wetter sagt (für unsere Region) für Ende nächster Woche nur noch 2 Grad (nachst) und tagsüber 12 Grad voraus.
Da werden die (Gas)Heizungen überall laufen.
Falls es, allen Klimaerwärmungshysterikern zum Trotz, einen frühen Wintereinbruch geben sollte, und die Gasspeicher tatsächlich fast leer sind und die Preise so hoch bleiben (oder noch weiter steigen), bin ich sehr gespannt wie das endet.
Wie langfristig die Verträge der Energielieferanten (Stadtwerke, EON, etc.) beim Bezug/Einkauf von Gas ausgestaltet sind, und sie darüber noch eine gewisse Preisstabilität garantieren können, weiß ich allerdings nicht.