vielleicht handelt es sich ja gar nicht um eine Impfnebenwirkung

Mephistopheles, Dienstag, 17.08.2021, 12:18 (vor 1218 Tagen) @ Sorrento2239 Views

denn das ist nur ein Haufen Papierkram der ihm nicht vergütet wird. Gerade wenn die beobachtete Nebenwirkung bereits im Waschzettel mitaufgeführt ist fragt man sich da natürlich schon ob man da wirklich die x. Meldung dazu machen soll. So werden auch bekannte Nebenwirkungen in der Häufigkeit tendenziell unterschätzt denn das PEI kann auch nur getätigte Meldungen übernehmen.

Wie wir hier ja wissen, handelt es sich bei der Impfung um einen Intelligenztest.

Man sollte das ganz pragmatisch sehen.
Die Nebenwirkungen stellen sich folglich nur bei denen ein, die durch den Intelligenztest durchgefallen sind. Da die Impfung ja freiwillig ist, sich also jeder selber entscheidet, ob er das Risiko von Nebenwirkungen eingehen möchte, sind auch die Kriterien für einen Intelligenztest erfüllt. Deswegen auch kein Mitleid.

Da Intelligenztests aber nicht zum Aufgabengebiet eines Arztes gehören, ist es auch nicht verwunderlich, dass die Ärzte sich nicht weiter darum kümmern.

Die eingetretenen Nebenwirkungen beweisen dan aber vor allem, dass die Intelligenz tendenziell überschätzt wird.

Gruß Mephistopheles


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