Die "Afghanen" haben jetzt eine "rosige, chinesische Zukunft" vor sich. Offenbar war das im "Interesse" der Mehrheit.
DAS ist doch seit Jahre abzusehen. Insofern nur folgerichtig.
Die Frage ist, wie wie die Afghanen das Problem mit den Chinesen angehen. Die "Umerziehungslager" werden ihnen ja wohl auch bekannt sein. Die Chinesen werden das über "preiswerte" Waren oder auch "kostenlose" Waren versuchen (siehe Afrika). Die "Daumenschrauben" kommen später.
Offenbar wollte der überwiegende Teil der afghanischen Personen, die "Einfluß" haben, keine "westliche Demokratie". Gleichgültig, wie die "Lippenbekenntnisse" lauteten.
Ein Bekannter von mir erzählte mir vor ca. 2 Jahren, dass er seit Jahren mit hochgebildeten, in Deutschland lebenden, Afghanen zusammen arbeitet. Immer wieder schlug er vor, man könne sich doch einmal zusammen mit den Frauen bei einer Einladung treffen. Die Angesprochnen bejahten freundlich, es kam aber nie zu einer solchen Zusammenkunft. Irgendwann "erbarmte" sich einer der Angesprochnen und sagte sinngemäß: "Afghanische Frauen bleiben im Haus, sie nehmen nicht an Einladungen, am öffentlichen Leben teil". Das Ganze fand und findet in DEUTSCHLAND statt. Glaubt irgend jemand, dass das in Afghanistan anders war/ist?
Die Leute wollen ihre eigenen "Normen und Werte" behalten. Schon aus Stolz. Und speziell wenn Menschen hier im Westen erzogen werden und den Irrsinn sehen, der derzeit abgeht, dann werden sie umso mehr auf ihren eigenen Gepflogenheiten beharren und möglichst schauen, dass "die Famlie und die Kinder" keinen Kontakt zu "Westlern" haben. Und soll ich etwas sage: Ich kann das verstehen! Keine guten Neuigkeiten für die "Globalisten". Da werden wohl noch einige "Völker" aufstehen und sich den Plänen von Klaus Schwab entgegenstellen, der ALLES vergemeinschaften will. Und was lernen wir daraus? Es muss schnellstens weiter geimpft werden
- Na ja, ich persönlich jedenfalls bin froh, im Westen geboren worden zu sein und nicht an einem der anderen "interessanten" Plätze der Welt.
Und was die Frauen betrifft. Vmtl. benötigen die ihre eigene Suffragettenbewegung, wenn die Zeit reif ist.
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