Keine 30 Jahre, eher 10 Jahre.

nereus, Mittwoch, 11.08.2021, 08:35 (vor 1203 Tagen) @ D-Marker3984 Views

Hallo D-Marker!

Diverse Quellen gehen von etwa einem Jahrzehnt aus.

König Abdullah II von Jordanien hat 2019 auf dem Valdai-Forum Folgendes gesagt:

Ich nehme an, ich habe es schon mehrfach offen ausgesprochen, dass wir einen eigenartigen Dritten Weltkrieg beobachten können, aber in einer anderen Form.
Das ist eine Herausforderung, für deren Bewältigung wir die kommenden 10 Jahre brauchen werden.

Quelle: http://analitik.de/2019/10/06/dritter-weltkrieg/

Ein weiterer Insider - Andrej Bezrukow, Oberst a. D. des russischen Auslandsgeheimdienstes hat zwei Jahrzehnte in den USA gelebt und gearbeitet, bevor er 2010 aufgedeckt wurde.

Die Corona-Krise ist der Startschuss für eine tiefgreifende geopolitische Transformation.
..
In dieser Periode der Transformation werden die Staaten im Mobilisations-Modus operieren, wie in Kriegszeiten. Das heißt, die Gürtel werden enger geschnallt, die Bevölkerung streng kontrolliert.
Nach Beendigung der Transformation wird die Kontrolle gelockert werden.
Die Menschen werden dann ihre Privatsphäre zurückfordern und diese Forderung wird auch mehr oder weniger erfüllt werden. Eine Kontrolle auf Schritt und Tritt wird jedenfalls abgeschafft.
Im Ergebnis der Transformation wird die Welt in regionale wirtschaftliche Zonen zerfallen.

Quelle: http://analitik.de/2020/07/02/geopolitik-von-andrej-bezrukow/

Ich finde, man sollte diesen Leuten – wie auch denen der globalistischen Ur-Logen – aufmerksam zuhören.
Die wissen recht genau, worüber sie reden und kennen zumindest die wesentlichen Eckdaten des großen Plans.

Der Rückzug der NATO aus Afghanistan ist eine von vielen Komponenten.
Als Trump den Krieg beenden wollte, sabberten die Vasallen (Röttgen, AKK und der ganze dämliche Rest) noch reichlich dummes Zeug zu dieser Idee.
Unter Biden finden plötzlich alle Argumente für den Rückzug, obwohl recht klar ist, daß dann die Taliban wieder das Sagen haben.

Wer also innerhalb dieser „Sparzeit“ halbwegs erträglich leben will, sollte im Herbst die AfD, die Freien Wähler oder die Basis wählen und den Altparteien endgültig die Tür vor der Nase zuknallen.
Es dürfte für Jahre die LETZTE Gelegenheit sein, noch etwas zu bewegen.

Zwar bleibt dann die große Agenda bestehen, aber diese wird dann so „konfiguriert“, daß sie noch halbwegs erträglich wird. Eindämmung der Migrantenströme, Wiedereinsetzung von Recht und Gesetz, einigermaßen erträglicher Journalismus usw..
An der Wirtschaftskrise führt jedoch kein Weg vorbei.

mfG
nereus


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