Zusammenfassung
Um es kurz zusammenfassen:
1. Eine Covid-Infektion bildet KEINE NEUEN Antikörper, sondern ist ein "Recall", d.h. es ist kein neuer Virus/Virenstamm, was eben auch heißt, dass eine Impfung zur Bildung von Antikörpern nicht notwendig ist.
2. Antikörpertests sind sinnfrei, weil Antikörper erst NACH einer tatsächlichen Infektion gebildet (bzw. von den Lymphknoten ausgeschüttet) werden.
3. Der Impfstoff kontaktiert die Zellwände der Blutbahnen, wodurch die Wandzellen der Blutbahnen sogenannte Stacheln ("Spikes") bilden. Das eigene Immunsystem reagiert und greift die stacheligen Zellen mit sogenannten "Killer-Lymphoziten" an (die ansonsten die Viren angreifen, die ja eben diese "Stachel" haben), d.h. die Gefäßwand wird verletzt und es kommt an diesen Stellen zu einer Blutgerinnung. Damit besteht bei einer (Erst-)Impfung das Risiko von Thromben (Blutgerinnsel) bis zur Thrombose.
4. Bei einer zeitnahen Zweitimpfung (innerhalb weniger Wochen) werden durch den erneuten Kontakt der Impfstoffe mit der Zellwand in den Blutgefäßen wieder von den eigenen Blutbahn-Wandzellen die Stachel gebildet - diesmal jedoch, während die Blutbahn noch voller Antikörper ist (die bei der Erstinfektion gebildet wurden und noch nicht wieder abgebaut wurden). Die zahlreichen vorhandenen Antikörper binden sich dann sofort an diese Stachel der eigenen Zellwand, wodurch nun das sogenannte "Komplement-System" des eigenen Immunsystems getriggert wird, was die Zellwand nun massiv(!) angreift und zerstört. Dadurch gelangt der Impfstoff aus der Blutbahn an die dahinterliegenden inneren Organe (Herz, Leber, Lunge, Gehirn, ...), wo er wiederum dafür sorgt, dass die Organzellen diese Stachel bilden und damit ebenfalls vom eigenen Immunsystem (den "Killer-Lymphoziten") angegriffen und zerstört werden. Es kommt zu einer AUTOIMMUNREAKTION = Selbstzerstörung des Körpers.
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Gruß!™
Time is the school in which we learn,
Time is the fire in which we burn.
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