Pragmatisch vorgehen
Wir brauchen Ivermectin in bestimmten Mengen, die wir hier auf Rezept nicht bekommen und die mit erheblichen Preisaufschlägen versehen sind.
Ich habe den Versandweg riskiert und mir 40 Stück a 12mg zuschicken lassen. Ca. 140 Euro - das ist etwa so viel, wie ich für 8 mal 3mg Driponin in Deutschland bezahle, also 20 Mal soviel - (Vorkasse, drei Wochen gewartet und dann 4 Tablettenstreifen erhalten ohne Verpackung und Beipackzettel). Mein Freund, der Apotheker ist, hat das Produkt begutachtet und konnte mit den Angaben auf dem Tabellettenstreifen durchaus etwas anfangen, nach anfänglichem Misstrauen.
Was soll man machen?
Wenn einem selbst oder denjenigen, die zu einem gehören, eine symptomatische Infektion widerfährt, muss man die Präparate, die die Treatment-Protokolle zB der FLCCC vorsehen, im Haus haben und nicht erst besorgen müssen.
Dann ist es kein Problem, sein Glück in einer Selbstbehandlung zu versuchen. So machen sie es in Mexiko: Test and treat early! Die bekommen ihr Paket mit dem positiven Test mit nach Hause und sie halten die Krankenhäuser leer.
Wer einschätzen kann, was er tut, kann natürlich auch Tiermedikamente bemühen. Was der Katze bekommt, das kann ich vielleicht auch probieren. Dieser Weg - ich habe keine Katze - war mir zu unsicher.
Und es ist jetzt schon klar für diejenigen, die zu sich selbst ehrlich sind, dass eine Impfung idiotisch ist, wenn man an die Risiken denkt, die man eingeht und den sehr begrenzten Nutzen, der darin zu bestehen scheint, dass man 3-4 Monate etwas weniger schwere Verläufe hat. Wenn man Pech hat, dann verkehrt sich selbst dieser Vorteil via ADE recht bald in sein Gegenteil.