Es ist psychologisch verständlich, dass viele Menschen sich nicht vorstellen können oder nicht wahrhaben wollen, brutal belogen zu werden.

Um "die Regierung" grundsätzlich als nicht in meinem Sinne handelnde Entität zu sehen, sondern sie stattdessen als eine Ansammlung von großteils Unfähigen, teilweise jedoch hochintelligenten Psychopathen zu sehen, die ganz sicher nicht mein Wohlergehen im Sinn haben, dazu braucht es Jahre.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie blauäugig ich einst durchs Leben ging und an "Gesetze" und "Demokratie" glaubte. Wenn mir damals wer erzählt hätte, dass Corona ein "Lercherlschaß" ist, aber ein paar Bösewichte daraus ein weltweites Drama gemacht haben, nur um sich selbst zu bereichern, ich hätte ihm nicht geglaubt. Meine Frau erzählte mir damals z.B., sie hätte gehört, der Lenin wäre ein deutscher Agent gewesen mit dem Auftrag, Russland zu zerstören und ich weiss noch, dass ich das für unmöglich hielt. Heute denke ich da anders...
Diverse Filme und Serien wie "House of Cards" zeigen die (wahrscheinlich noch entschärfte) ungeschminkte Wahrheit über "die da oben". Die Leute schauen sich das an, sind aber unfähig, darin die Realität zu erkennen.
Mich wundert auch immer wieder, wenn diverse Kabarettisten minutiös die totale Verarsche aufzeigen, die einzige Reaktion darauf aber blödes Lachen ist.
Überall gibt es nur Propaganda und einseitig gefärbte "Nachrichten", erstellt von teilweise hochintelligenten, bestens geschulten Experten mit dem Ziel, die Agenda ihrer Geldgeber voranzutreiben. Der Normalbürger, ungeschult und höchst naiv, nimmt das Alles auf und erkennt nicht die Manipulation.
Wie soll sich in einem solchen Dauerfeuer die Realität durchsetzen, ausser am bitteren Ende?
Ich vermute auch, dass "das Leben" einen Schutzmechanismus eingebaut hat, um derlei abstruse Missverhältnisse zwischen gefühlter und realer Wirklichkeit zu "übersehen" oder einfach "auszublenden", weil sonst könnten wir wohl nicht überleben.

Gruss