Dokumentieren, Brief schreiben, Abschlag einbehalten.
Mit Debitel ging es mir vor Jahren ähnlich, ich hatte stunden-, tage-, teils sogar wochenweise kein Internet.
Aus Verärgerung habe ich den Anbieter gewechselt, habe dann zuvor aber noch einen bitterbösen Brief geschrieben und der Firma ganz nonchalant 3 Monatsbeiträge vorenthalten, gepaart mit der Aufforderung doch zu klagen falls ihr etwas nicht passt. Schweigen im Walde diesbezüglich, Debitel hat das einfach kommentarlos gefressen.
Würde es daher jederzeit wieder ganz genauso machen, denn nur wer den Mund aufreißt wird auch gehört.
Etwas anders verhält es sich bei Denunzianten wie Dir!
Klar fühlst Du Dich angepisst und verarscht, nur sei Dir gewiss dass es denjenigen vor Dir, die ebenso andere Mitbürger anschwärzten ähnlich erging. Du hilfst mit, eine Spirale immer und immer weiter zu drehen, ohne Dir des endgültigen Ergebnisses bewusst zu sein.
Dumm schon, es zu tun - noch dümmer es auch noch öffentlich zuzugeben...
Macht nix, betrachten wir es als Lehrbeispiel für andere.
Wenn Du vernünftig bist, überlegst Du Dir was genau Du da gemacht hast und zu welch Auswüchsen es in Summe führen kann - und definitiv führen wird wenn wir zukünftig nicht aufpassen.
Konfrontationskurs zu fahren ist das eine, es schlussendlich eskalieren zu lassen etwas ganz anderes.
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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇