Putin, Xi und Trump verändern gerade die Welt - Teil 2

Diogenes Lampe, Sonntag, 13.06.2021, 16:27 (vor 1270 Tagen)7007 Views

Wo die USA zerfallen, zerfällt die EU auch

Diese ganze Entwicklung wird natürlich auch außerhalb der USA wahrgenommen. Vor allem aber in Russland und China, natürlich auch in Südamerika und der EU und noch mehr in der NATO, wo die Britische Nomenklatur des Globalismus nach dem Brexit gegen Russland hetzt, was das Zeug hält, weil es ihr nach dem wegen ihres hohen Alters vorhersehbaren Tod der Königin, die Großbritannien wenigstens noch symbolisch zusammenhalten konnte, auch im eigenen Land an den Kragen gehen muss.

Denn Russland und China haben sich auf dem eurasischen Kontinent vereint und die letzten kümmerlichen Reste der kolonialen, einst seemachtgestützten Westmächte, die auch ihre Lufthoheit an die beiden weltgrößten Landmächte verloren haben, werden nun ausgerechnet auf Vorschlag Chinas, von dem Britannia und ihr Rothschild hofften, es geopolitisch gegen die Russen hetzen zu können, gemeinsam von Putins und Xis starken Armen aus Eurasien und Afrika vertrieben. Nachdem im Mai ein Atomschlag in der Ukraine drohte, während sich Frankreich und die BRD aus dem Minsker Vertrag stehlen wollten, wird nun auch in Weißrussland seitens der EU und NATO zum Rückzug geblasen. Hierzu genügte, dass Putin mit einem grandiosen Armeemanöver mit Aufmarsch an der ukrainischen Grenze dem Vatikan seine Folterinstrumente zeigte.

Nun geht auch Northstream 2 seiner Vollendung durch Russland entgegen. Biden zog die USA als Marktkonkurrenten für Flüssiggas zurück, während das Sanktionsregime in Brüssel ziemlich dumm da steht. So dumm etwa, wie die grüne Kanzler*_Innenkanditat*_In, die in der BRD selbst von den Kobolden der Haltungsjournaille inzwischen gerademal noch verstohlen als feministisch begabte Hochstaplerin gehandelt wird, die halt psychische Probleme hat. Demnach ist nun klar, wer die EU-Staaten künftig mit Energie versorgt: Russland! Auch die Zeiten der Vogelguillotinen, die das grünmarxistische CIA-Gesindel als nachhaltige Energieerzeuger über die ganze BRD verteilt hat, um alle Grundlagen der deutschen Wirtschaft nachhaltig zu zerstören, gehen wieder zuende. Die Zukunft gehört erneut der Atomenergie.

Die Brüssler EU-Jesuiten, vor allem die spanischen, italienischen, deutschen und französischen, werden alles tun, um wenigstens Schottland, Wales und Nordirland bei ihrer Abspaltung vom "Mutterland" England zu unterstützen und auf ihre Seite zu ziehen, um die Downingstreet und den Buckinghampalast als globale Machtkonkurrenz zu neutralisieren. Die britisch päpstliche Aristokratie um die Welfen-Königin wird dagegen die Katalanen weiter gegen die staatliche Einheit von Spanien aufhetzen. Aber dennoch sehen bei dieser Operation am offenen Herzen der Malteser-NATO und der Londoner City alle Briten, die es noch sein wollen, ihre Felle gefährlich wegschwimmen. Die Schotten können sich bei ihrer Abspaltung dagegen letztlich auch nur an eine auseinanderfallende EU wenden, es sei denn, sie erkennen noch rechtzeitig ihre weitaus besseren Chancen, mit Russland und China bei der Erschließung der arktischen Handelswege zusammenzugehen.

Das strategisch überaus bedeutungsvolle Dänemark, das nicht nur Grönland besitzt, sondern auch den Seeweg zwischen Ost -und Nordsee kontrolliert, wirft gerade alle "Merkelflüchtlinge" mehr oder weniger elegant aus dem Land. Die USA, GB und Frankreich werden als Kolonialmächte der Vergangenheit derweil auch weiterhin aus Eurasien und Afrika vertrieben. Der Afghanistankrieg von USA und NATO ist nach 20 Jahren endgültig verloren. Mexiko, die anderen mittelamerikanischen Staaten, dazu Venezuela, Kolumbien, Brasilien, Chile usw. wollen nicht länger Hinterhof der USA sein. Also nicht nur der Commonwealth ist längst kein Spielball mehr zwischen den Transatlantikern und Eurasiern. Auch die EU zerfällt auffälligst in diverse Interessengruppen. Ihre Zentralmacht Frankreich verliert wie die amerikanische Steuerungs -und Globalistenzentrale Berlin ihren Einfluss auf Brüssel und die Brüssler EU-Transatlantiker und Technokraten den auf Frankreich und die "Modalität der Fremdherrschaft" BRD.

Die Pariser Zentrale, der Elysée, steht nun vor der einfachen Wahl zwischen offenem Bürgerkrieg, einem von höchster Generalität angekündigtem Militärputsch oder Macron bzw. sein Amtsnachfolger wählt die Unterordnung unter Putins Eurasien -und Afrikapläne; die einzige Option, die den Franzosen nachhaltig Frieden und einen souveränen Nationalstaat Frankreich verspricht. Der Preis: Die Aufgabe aller Globalisierungsbestrebungen im Sinne des untergegangenen Transatlantischen Imperiums und der Hinauswurf des Vatikans und seiner Grand-Orient-Freimaurerei aus der französischen Politik.

Strategisch ist Putins Vorhaben, die EU zugunsten des von Russland dominierten eurasischen Wirtschaftsraums zu vereinnahmen, indem zuerst Frankreich in die russische Machtsphäre gezwungen wird, also bereits aufgegangen. Macron ist nicht mehr auf Augenhöhe. Nicht einmal mehr mit der Türkei, wie sich schon in der Libanon- wie Libyen- wie überhaupt der ganzen Afrikafrage frage offen zeigte. Und somit ist er es auch nicht mehr mit seiner eigenen Generalität, die ihn schon ganz offen mit einem Putsch droht, weil er angesichts der unbewältigten Massenmigration nicht einmal mehr Herr über die prekäre innenpolitsiche Lage ist.

Das beweisen nicht nur die anhaltenden brutalen Morde islamistischer Terroristen an unschuldigen und arglosen Franzosen, sondern natürlich auch die genüßlich in der Weltpresse zelebrierte Ohrfeige, die er gerade zu Beginn auf seiner "Tour de France" kassierte; dem Skript nach von einem aufgebrachten Bürger, dem aber nur die eigenen Geheimdienste in eine so günstige Position verhelfen konnten, dass sie den Präsidenten auch wirklich eindrucksvoll traf. Der - oder wenigstens sein Sicherheitsapparat - dürfte die Botschaft verstanden haben, dass es in den französischen Sicherheitsorganen, einschließlich dem Militär, das gerade obendrein in Afrika schwer verprügelt wird, dermaßen rumort, dass er, wenn sie es wollten, auch leicht einem Attentat zum Opfer fallen könnte.

Wie kann man auch nur so blöd sein, seine politische Werbetour nach dem erzbetrügerischen Radrennen zu nennen, das, einst sportlicher Stolz der Grande Nation, längst den Ruf einer Dopingolympiade von Big Pharma hat? Seine Berater sind entweder auch nicht die Klügsten, oder es gibt womöglich in seinen engsten Kreisen schon Schlaue, die ihn gerne ins offene Messer laufen lassen, indem sie ihm durch solch falsche Image-Beratungen absichtlich eher schaden als nützen; ihn also den französischen Wählern gegenüber systematisch lächerlich machen und demontieren wollen.

Ja, Politik ist ein schmutziges Geschäft! Solche Watschen- Vorkommnisse passieren bei einem geradezu perfekt durch ein gebrieftes Volk am Straßenrand abgeschirmten Präsidenten natürlich nicht zufällig. Der Zufall dürfte sich vermutlich auch bei der aus dem Stand erfolgten Straffindung für den aufgebrachten Bürger zurückgehalten haben. 18 Monate hat der pöse Pupe im Schnellverfahren dafür bekommen. Für Freunde der Kabbala: 18 = 6+6+6, die Zahl des Tieres. Justitia läßt von Notre-Dames Feuerteufeln grüßen, könnte man meinen.

Die Versuche des Vatikans, seiner Jesuiten und Malteser, angesichts der von ihnen selbst betriebenen Sabotage zurückzurudern, d.h., alle sich in ihrem Machtbereich befindenden Globalisten-Regierungen zum Wohle ihrer geplanten Weltregierung noch schnell auszutauschen, somit die EU nach dem Scheitern ihres terroristischen Linksextremismus nun über rechtspopulistische Parteien wie die deutsche AFD oder den französischen Rassemblement National oder der italienischen Lega Nord mittels einer Salvini-Draghi-Koalition hinter den Kulissen weiter zu dominieren, also ihren kulturmarxistischen Linksextremismus auf einen faschistisch liberalistisch subsidiären Rechtspopulismus zu ziehen, sind wenig aussichtsreich, da sie nunmal auch am Mangel an Ressourcen scheitern müssen. Sie bringen allerdings mit sich, dass der falsche Franziskus, als Jesuitenpapst der immer schlechter verborgene wahre Herrscher über die EU und NATO, ebenfalls radikal umsteuern -und seine Maske fallen lassen muss.


Der antidemokratische Vatikan und "die Pest des Laizismus"

Das europäische Kalifat päpstlicher Träume, das "die Pest des Laizismus" beenden sollte und das er mit der Katholischen wie Evangelischen Kirche und in direkter Zusammenarbeit mit dem Mullahregime des Iran wie dem sunnitischen Vatikan von Kairo via Massenmigration und falscher Moral als katholisch islamistisches erzwingen wollte, wird Dank Putin und Xi nicht mehr zustande kommen können. Die haben die gesamte EU bereits pekuniär in der Tasche, da Brüssel ebenfalls keine ausreichend eigenen Ressourcen - auch keine geraubten - zum ökonomischen Überleben mehr verteilen -und so in die Waagschale werden kann. Der über ihre BRD organisierte Versuch der Umvolkung der europäischen Völker, getarnt als "Flüchtlingskrise" wird zum wirtschaftspolitischen Bumerang.

Die offene Bekämpfung der Demokratie durch den Vatikan, seine protestantischen Schergen und seine EU-Regierungen, einschließlich der der evangelikalen Pfaffentochter, wird daher nun ganz offen betrieben, ohne das etwa Inlandsgeheimdienste wie der "deutsche" "Verfassungs"-Schutz auf die Idee kämen, die eindeutig grundgesetzwidrig und offen staatsfeindlich agierende Katholische wie Evangelische Kirche und ihre Würdenträger zu beobachten; was viel über die sagt, die die antideutschen Geheimdienste in der BRD wirklich steuern. Schließlich sind deren antidemokratische Absichten längst sonnenklar.

Was der Vatikan, der bis heute selbst den Westfälischen Frieden von 1648 nicht anerkennt, in Wahrheit mit all den demokratisch verfaßten Staaten und ihrer Souveränität noch immer und das auch ewig vor hat, solange man diese Räuberhöhle existieren läßt, daraus macht er denn auch auf der Seite kath.net keinen Hehl mehr.

https://www.kath.net/news/75327

Gotti Tedesci, der nach dem Malteser Rothschild führende jesuitische Vatikanbankster, der sich auch der ganz besonderen Gunst von Papst Ratzinger erfreut, ließ sich gerade wie folgt mit einem Zitat von Pius XI., den Mussolini -und Hitlermacher, vernehmen, das seiner Enzyklika "Quas Primas" entstammt und ein ganz besonderes Bild auch von der eigentlichen Sozialpolitik der Päpste zeichnet, für die neuerdings offensichtlich auch ein gewisser gemanischer Großpatriot namens Björn Höcke in Thüringen schwärmt, wenn er mit seinen Entwürfen zur AfD-Sozialpolitik auf die päpstlichen Enzykliken verweist, denen er, sollte er an die Spitze der AfD oder gar der Bundespolitik der BRD gelangen, dann fleißig nachzueifern gedenkt:

„Wenn wir nun anordnen, Christus solle von der ganzen katholischen Welt als König verehrt werden, so wollen Wir damit auch dem Bedürfnis unserer Zeit entgegenkommen und ein wirksames Heilmittel jener Pest entgegenstellen, welche die menschliche Gesellschaft befallen hat. Die Pest unserer Zeit ist der sogenannte Laizismus mit seinen Irrtümern und gottlosen Absichten.

Ihr wisst, ehrwürdige Brüder, dass diese Plage nicht an einem Tage ausbrach, sondern seit langem die Staaten insgeheim bedrohte. Man begann damit, Christi Herrschaft über alle Völker zu leugnen; man stritt der Kirche ihr Recht ab, das aus dem Rechte Jesu Christi selbst hervorgeht, die Menschheit zu lehren, Gesetze zu geben, die Völker zu leiten, um sie zur ewigen Seligkeit zu führen.

Nach und nach wurde die christliche Religion mit den andern, falschen Religionen gleichgestellt und auf äußerst entwürdigende Weise mit diesen auf eine Stufe gestellt; sodann unterwarf man sie der weltlichen Gewalt und lieferte sie der Willkür der Fürsten und Staatsmänner aus.

Noch weiter gingen jene, die darauf sannen, die göttliche Religion zu ersetzen durch so etwas wie eine natürliche Religion oder eine bloß gefühlsmäßige Religiosität. Gewisse Staaten glaubten sogar, Gott entbehren zu können; sie machten den Unglauben zu ihrer Religion und bemühten sich, bewusst und absichtlich Gott zu vergessen. “ (Pius XI., Enzyklika Quas Primas 29, 11. Dezember 1925)

Dazu schreibt Tedesci - offenbar kein Freund des falschen Franziskus und seiner jesuitischen Freunde, dafür aber einer von Papst Benedikt Ratzinger, dem Ex-Chef der Inquisition - an den Vatikan-Blogger Marco Tosatti nun folgendes (Hervorhebungen wie oben von mir-DL):

Lieber Dottor Tosatti, als ich dieses „Stilum Curiae“ über das Königtum Christi las (einen Beitrag über das vom Verlag „Cantagalli“ herausgegebene Buch über das Königtum Christi), jubelte ich, was mich dazu anregte, den folgenden Beitrag über die Enzyklika „Quas Primas“ und über „Summorum Pontificum“ zu schreiben, was (nach dem, was wir lesen) von der Abrogation (der Aufhebung durch Franziskus - Anmerkung DL) bedroht ist.
So lange hat es keine angemessene Diskussion über Christus, den König, und über die Ihm gebührende Anbetung, einschließlich der liturgischen Anbetung, gegeben. Vielleicht, weil wir uns schämen, von König und Königtum zu sprechen, ebenso wie von Christus. Heute scheint es, dass Pachamama mehr in Mode ist?
Am Ende des Heiligen Jahres 1925 veröffentlichte Papst Pius XI. die Enzyklika Quas Primas über das Königtum Jesu Christi.
Diese Enzyklika legt die dogmatische Lehre über das Königtum Christi dar, erklärt seine souveränen Rechte und legt seine Unterwerfungspflichten fest. Der Leser von „Stilum Curiae“ sollte nachdenken: vor hundert Jahren sprachen die Päpste von den souveränen Rechten Christi, des Königs, und von den Pflichten der gläubigen „Untertanen“: „Aber was könnte man Freudigeres und Schöneres denken, als dass Christus nicht bloß kraft seines angeborenen, sondern auch kraft seines erworbenen Rechtes über uns herrscht, d. h. kraft seines Erlöserrechtes?“.

Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Die Rede ist hier vom Faschisten-Papst Pius XI., nach dessen hier dargelegter Auffassung Mussolini, den er ganz persönlich förderte, eben jene "souveränen Rechte Christi, des Königs" vertrat, als er zusammen mit dem vorletzten König von Italien, Viktor Emanuel III., den Faschismus als Pendant zum jesuitisch stalinistischen Sowjet-Kommuismus und dazu als die bis dahin schlimmste politische Terrordiktatur von Rechts in Europa einführte, bevor dann der päpstliche Nachfolger Pius XII. den österreichischen Katholiken Hitler über die Katholische Aktion, seine Zentrumspartei und Franz von Papen als "Deutschlands Erlöser" an die Macht brachte.

Nun folgt ein Seitenhieb der ratzingischen Benediktiner an die Heilige Greta und deren millonenschwere deutsche Dienerin Luisa von den bergolischen Franziskaner*Innen:

"Wie sich die Zeiten doch geändert haben! Heute spricht man vor allem von Umweltrechten und ökologischen Pflichten.
Vielleicht haben sie vergessen, dass, wenn sie die souveränen Rechte Christi, des Königs, bejahen, die Pflichten der Bekehrten gegenüber der Natur gut erfüllt wären.

Und das anscheinend, wie von Zauberhand. Oder mit der Geißel, wenn es sein muss. Christus eben! Doch wenn sie die "souveränen Rechte Christi" verneinen? Was ist dann? Geht dann die Welt noch schneller unter? Wütet dann "die Pest des Laizismus" noch schlimmer als die Beulenpest? Oder gibt es, wenn sie bereuen und sie gottgefällig bejahen, wieder religiöse Diktaturen und grüne Atomkraftwerke?

"Was ich aber noch erwähnen möchte, ist, dass diese in Vergessenheit geratene Enzyklika auch vom „Laizismus“ spricht, dem Kompendium aller Irrtümer und Häresien."

Nochmal zum Mitdenken für alle BRD-Demokraten, die sich als Pater-Idioten aller Parteien dem Vatikan in benediktinischer oder franzikanischer Anhängerschaft an den Hals werfen: Für ROM, das hier ganz schamlos die Maske fallen läßt, ist die Demokratie, die nunmal den Laizismus wie die Gewaltenteilung zur Voraussetzung hat, also nichts als Irrtum und Häresie. Das ist wohl auch der Grund, warum der Islam der Katholischen Kirche so willkommen ist und den Völkern innerhalb der EU aufgezwungen werden sollte. Denn der kennt eben auch keine Trennung von Staat und Kirche.

"Heute scheinen die Irrtümer die Verschmutzung der Erde zu sein und von Häresien wird nicht mehr gesprochen, dank des lehrmäßigen Evolutionismus. Könnte die tridentinische Messe stattdessen als Häresie betrachtet werden?"

Nunja: Die Tridentinische Messe, also die auf dem Konzil von Trient (1545-1563) vom Jesuitengeneral und Marranen Lainez eingeführte Messe markiert immerhin die Anfänge des jesuitisch kabbalistischen Satanismus innerhalb der Katholischen Kirche und ihrer Liturgie. Für den Vatikanbankster aber dürfte der Satanismus wohl nicht zu den katholischen Häresien zählen, sondern wohl eher zum Kern der katholischen Geheimlehre, wie sie in den vatikanischen Freimaurerlogen der Jesuiten als Nachfahren der Templer und der Malteser als pseudojüdische Messianisten betrieben wird und nun den Zusammenschluss mit dem Islam der Islamisten von Kairo bis Teheran so entschieden erleichtert.

"Der Laizismus, auf den sich Pius XI. bezog, drückt sich in der Vertreibung Christi aus dem öffentlichen Leben, aus den Schulen, sogar aus den Familien aus.
Gegen diese säkularistischen Bestrebungen verkündete Pius XI. Christus als König, als König der Völker, der Familie, der einzelnen Menschen, durch das Recht der Natur und der Eroberung, d.h. dank der Erlösung."

Was der Faschisten-Papst Pius XI. da klargestellt hatte, war, dass die Bulle von Nicolaus V. "Romanus Pontifex" aus dem Jahr 1455 auch im 20. Jahrhundert nach wie vor volle Gültigkeit hatte und nach Benedikt XVI. und Franziskus den Jesuiten auch im 21. noch hat. Tja, der Schoß ist eben noch immer fruchtbar, aus dem das kroch, was die Menschheit bis in die Gegenwart vollständig zu versklaven und ggf. zu vernichten sucht.

"Die Enzyklika sagt, dass das Königtum Christi zwar geistlich, aber auch zeitlich ist, da er vom Vater ein absolutes Recht über die geschaffenen Dinge hat."

Und nur durch ein Königtum von Gottes Gnaden, gelenkt von seiner römisch apostolischen Majestät, dem Pontifex Maximus, könnte dieses "Recht über die geschaffenen Dinge", also das Recht auf Weltherrschaft durch das römische Papsttum in Christi Stellvertreterschaft, ausgeübt werden. Wer also heutzutage als Patriot wieder nach Königen und Kaisern ruft, um den eigenen Staat wieder souverän zu machen, der sollte dabei immer ein Augenmerk auf ROM haben, das nur an solchen Monarchen Interesse hat, welche sich dem Papst als Christi Statthalter auf Erden aus "göttlichem Recht" bedingungslos unterwerfen. Sozusagen wie im finstersten Mittelalter.

"Dieses Recht wird vom Säkularismus und Laizismus verweigert, der der Kirche das Recht abspricht, Lehrerin und Evangelisiererin zu sein, indem versucht wird, sie nach und nach dazu zu bringen, anderen Religionen gleich zu erscheinen (und sich ihnen gleich zu fühlen), indem sie „ auf äußerst entwürdigende Weise mit diesen auf eine Stufe gestellt“ wird (so die Enzyklika, 29)."

Ist es denn wirklich der Säkularismus und Laizismus, der Christus das Recht verweigert, über den Vatikan die Welt zu beherrschen? Können die ihm verfallenen Geister der Aufklärung das überhaupt, wo doch Christus der Sohn Gottes ist? Oder waren es die Päpste selbst, wie z.B. der gerade heilig gesprochene Polenpapst und seine beiden Nachfolger, die im Nachgang des 2. Vatikanischen Konzils die paganen Treffen von Assisi initiierten? Oder waren es die Jesuiten und Malteser, die aktiven Globalistenkrieger, die nach Piakin mit ihren 22 Hierophanten den "Globalen Prediktor" darstellen? Ist deren Rechnung mit ihren Islamisten und trotzkistisch faschistischen Terroristen und Antisemiten nicht aufgegangen? Oder die der jesuitischen Marxisten um den venezulanischen Jesuitengeneral Arturo Sosa?

"Dies geschieht mit dem Ziel, sie durch ein natürliches religiöses Gefühl zu ersetzen. Entsteht aus diesem Grund das Umweltproblem?"

Eine gute Frage! Also nochmal: Die Rechte von Gottessohn Jesus Christus, die Welt als sein Eigentum anzusehen und durch seinen Vatikan beherrschen zu lassen, weil sein Vater sie schließlich gemacht hat, wurden durch so ein Patchamama-Gefühl ersetzt. Pfui Deibel! Das Umweltproblem entstand also nicht, wie die Heilige Greta und ihre Heilswissenschaft behaupten, weil die Menschheit dem Kapitalismus und seiner Verwertungslogik anheimgefallen -sondern, weil es dabei von ROM abgefallen ist und sich bei der Profitmaximierung ein natürlich religiöses Gefühl bewahren wollte, so eine Art Gold-Animismus a la jüdisches Kalb, der den Päpsten natürlich mindestens so fremd ist, wie ihrem goldigen Messias Jesus Christus, bekannt auch unter dem Namen Julius Caesar oder Satanas.

"Es ist daher gut, die „denkende“ katholische Welt zum Nachdenken über die Bedeutung des Königtums Christi zu bringen, das von der Gesellschaft ignoriert oder stattdessen verdrängt wird.
Und erlauben Sie mir die Bemerkung, dass Christus auch in der Liturgie der Heiligen Messe immer weniger geehrt zu werden scheint. Ich bete und hoffe sehr, dass die moralische Autorität in dieser Perspektive nicht dazu kommt, „Summorum Pontificum“ zu leugnen, d.h. das Apostolische Schreiben Benedikts XVI., das in der Formel eines Motu proprio im Jahr 2007 veröffentlicht wurde und für viele Katholiken immer noch jene Form der Anbetung darstellt, die die Päpste als die würdigste erachtet haben, um sie der göttlichen Majestät Christi des Königs darzubringen."

Man sieht: Ob Benedikt oder Franziskus -die ungeheure Selbstanmaßung, Herrscher über die ganze irdische Welt sein zu wollen - der biblische Christus aber lehrte bekanntlich, dass sein Reich eben nicht von dieser Welt ist und forderte Satan, der sie ihm bekanntlich während seiner stillen Auszeit in der Wüste zu Füßen legen wollte, auf, sich zu verpissen - hat der Vatikan nicht nur nicht aufgegeben. Er betreibt sein satanisches Handwerk unvermindert fort, Christus die Welt zu Füßen zu legen. Und er wird erst dann damit aufhören, wenn das mörderische Papsttum gänzlich abgeschafft ist. Die Aussichten hierzu vermehren sich gottseidank täglich.

"Ich möchte auch daran erinnern, wie das Apostolische Schreiben „Summorum Pontificum“ schließt:
„Quaecumque vero a Nobis hisce Litteris Apostolicis Motu proprio datis decreta sunt, ea omnia firma ac rata esse et a die decima quarta Septembris huius anni, in festo Exaltationis Sanctae Crucis, servari iubemus, contrariis quibuslibet rebus non obstantibus. –
Alles aber, was von Uns durch dieses als Motu Proprio erlassene Apostolische Schreiben beschlossen wurde, ist – so bestimmen Wir – gültig und rechtskräftig und vom 14. September dieses Jahres, dem Fest der Kreuzerhöhung, an zu befolgen, ungeachtet jeder anderen gegenteiligen Anordnung.
Gegeben zu Rom, bei Sankt Peter, am 7. Juli, im Jahr des Herrn 2007, dem dritten Jahr Unseres Pontifikats“.
Es heißt „gültig und rechtskräftig“, „firma ac rata esse“ „beschlossen und verordnet“, „decreta sunt“, nicht „vorgeschlagen“, „contrariis quibuslibet rebus non obstantibus“.

Und diesen Päpsten liegen nun auch die Pater-Idioten der AfD um Höcke zu Füßen. Mit seinem öffentlichen Outing als Liebhaber päpstlicher Sozialenzykliken hat sich die AfD nun endgültig auch im Osten als das herausgestellt, was sie im Westen von Anfang an war: Eine eindeutig kryptokatholische Papst-Partei; im Geheimen folglich antideutsch bis ins Mark. Dass sich also Höcke auch mit einem der Gründer der Antideutschen, dem heute auf deutschen Patrioten machenden Ex-Linksextremisten Elsässer politisch bestens versteht, der mit seinem von Großmeistern der Freimaurerei protegierten Compact-Magazin seine willigen Leser wirklich professionell zum Narren hält, sollte nun nicht mehr verwundern.


Der Nahe Osten steht vor seiner Befriedung

Und als ob das dem von Pleiten, Pech und Pannen heimgesuchten Vatikan noch nicht reichen würde, ist nun auch sein Satanist Netanjahu in Israel politisch am Ende. Mittels der seit Jahr und Tag vom vatikanischen Mossad als Spaltpilz gegen die Fatah-Palestinenser finanzierten und dirigierten Hamas wollte er noch einmal ein großes mörderisches Feuerwerk abbrennen. Nun aber wird er von einer wrklich großen Koalition von der Macht entfernt und wohl endlich vor Gericht stehen. Die israelischen Staatsanwälte lauern schon lange auf ihre Gelegenheit.

Damit wird der bisher als Judenstaat getarnte Kreuzfahrerstaat dem Vatikan, seinen Malteser und Jesuiten entzogen und bekommt nun unter russischer wie chinesischer Regie endlich eine echte Chance, jenseits vom rassistischen Pan-Zionismus der Jesuiten und Malteser ein friedlicher jüdischer Nationalstaat zu werden. Die Koalition, die gerade gegen Netanjahu gebildet worden ist, mag geradezu abenteuerlich anmuten und ist es wohl auch. Doch sie ist ein erstes deutliches Zeichen, dass sich Israel nun in die Multilaterale Weltordnung von Putin und Xi, die auch von Trump angestrebt wird, einfügt und somit der Steuerung durch den Vatikan entzogen wird, um endlich einen echten Frieden im Nahen Osten zu ermöglichen.


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