Absolut! Allerdings bleibt die Frage, warum in Zeiten "höchster Angst" kombiniert mit einem "Killervirus" die Sterblichkeit niedriger ist als in den Vorjahren? mT

day-trader, Dienstag, 25.05.2021, 17:09 (vor 1128 Tagen) @ Rybezahl3301 Views

Die Psyche ist ein uU entscheidender Faktor bzgl krank und gesund respektive entsprechender Immunantwort, da bin ich ganz bei Dir.

Sie kann es aber nicht alleine sein, denn dann wäre die momentane "Volksgesundheit" in den tiefsten Zeiten der größten Psycho-Pandemie aller Zeiten (GRÖPPAZ, Erster!!!) in Form niedrigerer Sterblichkeit nicht so ausgeprägt.

Natürlich wird sicherlich auch irgendwann wieder mehr gestorben, aber ein mir bekannter Apotheker beklagte zunächst Einiges an Umsatzrückgängen durch den ausbleibenden Verkauf von Erkältungsmittelchen etc...

Mittel- und langfristig dürften sich allerdings durch den langanhaltenden Stress ganz andere Erkrankungen nebst nachfolgender Todesfälle einstellen, denn langanhaltender Stress ist von der Evolution nicht vorgesehen:

Schneller Tod oder schnelles Entkommen!

Psychoonkologie ist da eher noch ein sehr junger Zweig in einer noch immer nicht soo alten Medizingeschichte.

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Best Trade!!!


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