Diese Dinge um Chlordioxid sind mir bekannt.
Hab ich schon vor längerer Zeit in spanisch gelesen. Trotzdem danke für den Hinweis.
Mich braucht man nicht mehr davon zu überzeugen, - ich habe einige Zeit im Net herumgesucht, bis ich auch genaue Anweisungen der Einnahme resp. der Dosierung bekommen habe. Seit dieser Zeit steht eine Flasche mit 1000ml kühl und abgedunkelt als Notfallmedizin. Sicher würde ich auch jemanden aus meinem Umkreis, von dem ich weiß, dass er Covid mit symptomatischen Erkrankungen hat, diese Art der Heilung anbieten.
(ein pdf vom Journal of Molecular and Genetic Medicine, verfasst von Eduardo Insignares-Carrione1, Blanca Bolano Gómez and Andreas Ludwig Kalcker, mit dem Titel:
Chlorine Dioxide in COVID-19: Hypothesis about the Possible Mechanism of Molecular Action in SARS-CoV-2)
Nur: ich kenne niemanden, auch niemanden aus der Nachbarschaft mit Ausnahme des von mir beschriebenen Nachbars. Aber der ist wieder gesund. Aber diejenigen, die rings um mich herum schnüffeln, nehmen langsam zu.
stokk meint, in dem Wundbenzin wäre kein Benzol. O.k. ich bin kein Chemiker. Was ist denn dann drin? Offensichtlich wirkt das Zeug ja. Oder will man mir einreden, das Ganze wäre nur auf placebo aufgebaut?
Hab mir den Kanister nochmals genau angesehen, und festgestellt, dass darauf nicht "Wundbenzin", sondern "Waschbenzin" steht. Chemisch im Großen und Ganzen kein Unterschied, Wundbenzin wird in der Literatur als die "reinere Form" beschrieben.
https://www.chemie.de/lexikon/Leichtbenzin.html#:~:text=Wundbenzin%20ist%20hochentz%C3%...
Man spricht dabei von einer leichtentzündlichen Mischung verschiedener Kohlenwasserstoffe (C7 bis C11) in der Zusammensetzung von ca. 55% Paraffinen, 30% Monocycloparaffinen, 2% Dicycloparaffinen and 12% Alkylbenzenen. Sie sind nonpolar.
Was ist es dann, was den von mir beschriebenen Effekt auslöst? Das Hexan? Man schreibt aber auch: Dieses Benzin hat jedoch im Gegensatz zu Alkohol keine antibakterielle Wirkung.