Warum Polizisten Demonstranten verletzen?

Linder, Dienstag, 26.01.2021, 00:00 (vor 1188 Tagen) @ SevenSamurai3225 Views

Sicher. Aber warum gehen die Polizisten z.B. gegen Clans kaum vor, gegen Demonstranten, die den Great Reset ablehnen, aber mit solcher Gewalt?

Ganz einfach: Weil sie es können. Demonstranten sind weiche, nicht selten gänzlich unbewaffnete Ziele.
Wer wurde damals auf dem Pausenhof eher gemobbt und geschlagen? Der Schwache oder der Starke?
Politk ist wie Schulhof, nur größer und schmutziger.

Na ja, in D darf man gar keine Waffen besitzen... Auch nicht zur Selbstverteidigung.

Stimmt a) so schon mal nicht, und wenn du angenommen b) keine legale sondern illegale Waffe besitzt und dich damit schützt, hast du zwar danach ein Problem mit dem Gesetzgeber, aber dafür Leib, Leben und Eigentum beschützt und erhalten.

Nur ein einziger Schuss ins Bein eines dieser Halbstarken durch einen Polizisten und die Sache wäre erledigt gewesen. Warum tat man es nicht? Die Aufstände sind gewollt, daran besteht aus meiner Sicht überhaupt gar kein Zweifel.

Wenn du allerdings die Corona-Massnahmen weiter verteidigst, wirst du bald kein Eigentum mehr verteidigen können.

Ich verteidige keine Corona-Maßnahmen, denn sie sind nahezu durchweg sinn- und nutzlos was das Virus betrifft. Die Masse lernt aber wie gesagt nur durch Schmerz, egal ob physischen, sozialen oder wirtschaftlichen/finanziellen. Wenn es also wieder einmal besser werden soll, dann muss es zuvor deutlich schlechter werden. Geht nicht anders, so tickt die Masse nun mal.

"You'll own nothing." DAS ist eine Kriegserklärung.

Akzeptiert! Ich besitze zwar im Verhältnis recht viel, komme aber mit recht wenig aus. Sollte der RESET kommen und ich nahezu alles verlieren, dann arbeite ich danach nicht mehr und nicht weniger als zuvor, da ich nicht dem Konsumzwang verfallen bin.
Damit lässt sich kein Staat machen wie wir ihn bis dato in D kannten. Alle werden in diesem Spiel verlieren, niemand gewinnen. Wer die Wirtschaft dann wieder aufbaut ist mir im Grunde egal, denn ich werde bewusst kaum etwas dazu beitragen.
Ganz kampflos wird die Sache aber nicht abgehen, denn wer mir ans Bein pinkelt, dem spucke ich bei Gelegenheit auch allzu gern in die Suppe. Ich wage zu bezweifeln, dass es danach dermaßen üppige Boni und Diäten für Vorstands- und Parteimitglieder geben wird. Auch wenn sie nicht nothing ownen werden, ganz ohne Kratzer kommt Keiner aus der Sache raus. Wer nordafrikanische Verhältnisse will, der muss danach auch selbst darin leben. NoGo-Areas inklusive, denn die Clans haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Staatsmacht und seiner Organe: Sie sind organisiert. Zudem halten sie sich an keine Gesetze, das haben sie sich von den Politikern abgeguckt.
Will ich in einem solchen Land leben? Eigentlich nicht, aber es ist wohl absehbar,dass es in nicht allzu ferner Zukunft so sein wird. Komme ich auch mit klar, wie mit so vielem anderen auch. Von daher sind mir 3 Jahre Lockdown lieber als Totalzusammenbruch, denn wenn die Leute wirklich aufwachen und begreifen würden wozu dieser Blödsinn inszeniert wurde, dann wäre hier richtig Achterbahn. Brauche ich nicht, weil dann unkalkulierbare Dinge geschehen, denen ich mit meinen begrenzten Mitteln nicht mehr beikomme, obwohl ich sie evtl. erahnt habe.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇


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