Da gehen bei mir die Warnlampen an.
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Obgleich nicht klar ist, welche Impfung, die West oder die Ostimpfung hier eingesetzt werden soll.

Nachdem der Ostentwickler in Russland gestern aus seiner 15 Etage zu Hause gefallen ist, fühlt sich das ein wenig wie mit dem Chef von Total an, der gegen den Schneepflug in Moskau fuhr, als er ankündigte gegen Euro Öl zu kaufen.

Ja Polen, das hat nicht erst seit 1939 ein "Geschmäckle", es scheint zuweilen alles bestens, aber das sind vielleicht trügerische Einladungen. Auf uns jedenfalls wurde gechossen, nach dem Krieg wohlbemerkt, vor dem Krieg gab es den Bromberger Blutsonntag will sagen, alles ebenda ist unstetig, und kann von jetzt auf gleich von Gut in Böse umkippen, leider leider, denn ansosnten wäre Polen, sprich die polnisch verwalteten gebiete Deutschlands tatsächlich eine naheliegende Option, wenn nicht sogar die verlockendste.

Aber der ganze Kladderradatsch, und zuvorderst die Impfgefahr, die faktisch einer Ausrottung gleichsteht, negiert jeglichen Gedanken dahingehend. Denn wenn ein Klima herrscht, dass man derlei Abstrusität laut aussprechen kann, sich also Menschen dahingehend (Unfruchtbarkeit) Gedanken machen müssen, statt um lebensbejahende Dinge zu sinnnieren, ist eh alles zu spät. Da kommt mir nur die Antwort Intermarium in den Sinn, nicht wahr? Und wer soll das führen?

Also wenn Frauen den Grenzübetritt nach Polen vermeiden werden wollen, sieht es für Männer, die ihrer Arterhaltung ebendort nachgehen wollen, sehr trübe aus!

Einzig für all jene hinter dem Fortpflanzungsfähigen Lenzen, wird es erträglich sein.
Aber auch dann nur mit Impfberfreiung!