Wikileaks ist wirklich nur etwas für Programmierer. Nur sehr wenige haben Wikileaks auf dem Radar.
Den allermeisten ist das zu kryptisch und auch zu umständlich. Schliesslich muss man sich durch das Material durcharbeiten.
(So wie mir Twitter zu kryptisch ist. Das meiste verstehe ich dort nicht, vor allem, wenn fast nur Grossbuchstaben-Abkürzungen kommmen.)
Und manches kann man nicht durchschauen. Wie diese Panama-Papers, die NUR der SZ zur Verfügung gestellt wurden. Wer soll den Wahrheitsgehalt beurteilen? Die SZ?
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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder