Studie und gleichzeitig Aufruf an die Politiker, endlich Farbe zu bekennen
Stammt aus der 2. Augusthälfte, da hab ich das ins Gelbe reingegeben, - aber in erster Linie aus Gründen der Korrektur, wenn da etwas nicht haltbar ist. Aufgrund von einzelnen Mailzuschriften und anderen Erkenntnissen habe ich dann das eine oder andere ergänzt oder korrigiert, und das ist nun die Endfassung:
Meine Wahrheit über Corona 22.8.2020
(Mein Aufruf an die führenden Politiker Europas)
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist an der Zeit, sich zur Wahrheit zu bekennen. Viel zu viel hat sich seit der Jahreswende ereignet, viel zu viel müssen die Völker in Europa erleiden. Es muss nun ein Ende haben, - die Leute können nicht mehr, - und das müssen die führenden Politiker als Verantwortliche begreifen.
Halten wir einmal Rückschau: Zu Beginn des Jahres wurden wir mit der Existenz dieses „neuen“ Virus konfrontiert. Zu Beginn war es auch ganz natürlich, dieses Virus nicht als einen Todesengel zu klassifizieren, sondern als eine Form des Grippevirus, was es schon die Jahre zuvor gegeben hat, mal mit stärkeren Auswirkungen, mal mit schwächeren.
Dann aber, irgendwann im März, kam der Wandel. Plötzlich schwenkten die meisten europäischen Staaten auf eine Form der Pandemie um, die völlig neue und nie dagewesene Restriktionen der Bevölkerung bescherten. Was ist da im März passiert? Welche Gespräche, welche Übereinkünfte auf internationaler Ebene haben da stattgefunden? Lediglich Schweden hat sich da ausgeklinkt, - und sogar mit Erfolg. Was und wie die gelenkten Medien darüber berichten, zieht bei mir nicht, - ich bekomme meine Informationen authentisch und direkt.
Was danach alles organisiert, reduziert, gestrichen, kaputt gemacht wurde, - es ist einzigartig in der Geschichte unseres Planeten. Es gibt kein anderes Beispiel dafür. Auch dafür, wie die Propaganda gelaufen ist und dafür organisiert wurde, - Dr. Goebbels könnte daraus lernen, - würde er noch leben.
Der österreichische Publizist Alfred Polgar (1873-1955) hatte es in einem seiner Zitate klar definiert:
Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.
Auf diese Weise wird Politik gemacht. Es funktioniert perfekt, und man kann es fast täglich beobachten. Ich will gar nicht auf die vielen Falschinformationen durch Presse oder staatliche Organisationen (z.B. RKI) eingehen, - erst wars das fake von der Fledermaussuppe, - ein Video aus dem Jahre 2016, dann die Särge aus Bergamo, die sich dann als die Fotos der Särge des Schiffsunglücks herausstellten, usw. Man könnte noch vieles aufzählen.
Natürlich fragten sich viele Menschen, die schon aus beruflichen Gründen näher an der Thematik sind, warum die Regierungen diese Maßnahmen anordnen. International bekannte Persönlichkeiten wurden durch diese Nachfragen diskreditiert, man bekämpfte gewissermaßen jeden, der unbequeme Fragen stellte. In Leserforen der großen Zeitungen sowie in andere politischen Foren wurden Meinungen, die sich nicht mit der Regierungsvorgabe in Einklang bringen ließen, zensiert.
Das mag ja bei vielen Menschen fruchten, - aber es gibt einen Rest, der sich fragt, warum das eigentlich so ist. Dieser Rest aber versucht, der Sache auf den Grund zu gehen. Zu diesem Rest zähle ich mich genauso. Dieser „Rest“ hat nun das Problem, sofort von den Regierungs-MSM (und das sind die meisten) als Verschwörungstheoretiker hingestellt zu werden. Es ist das übliche und probate Mittel, jeden, der anders denkt, mundtot zu machen.
Funktioniert nicht immer, aber oft. Was aber bis jetzt perfekt funktioniert hat, das ist das Verschweigen der tatsächlichen Herkunft von Covid 19. Die unmöglichsten Theorien wurden da aufgestellt, und ich muss zugeben, ich weiß es auch nicht. Ich bitte, mich mit diesen Märchen von den Fledermäusen und Gürteltieren, Schlangen oder Schnabeltieren, in Ruhe zu lassen, - weil man mittlerweile ja auch alle anderen möglichen Tiere im Fokus hat. Zoonosen sind nichts Neues, das gibt’s schon seit langer Zeit. Aber ein Tier kann immer nur der Überträger sein, und nicht mehr. Mir aber geht’s um den Ursprung dieses Virus. Auch heute noch sind die Meinungen über Auslöser des Virus sowie Überträger kontrovers. Anerkannte wissenschaftliche Institute wie z.B. die Max-Planck-Gesellschaft entkräften aber wieder die Hysterie, z.B. mit der Aussage:
Außerdem kommt in den Fledermäusen Mitteleuropas keines der für Menschen gefährlichen Coronaviren vor.
Nachzulesen hier:
https://www.mpg.de/15171409/zoonosen-schimpansen
Ich versuche, mich an die wenigen abgeklopften und überprüften Fakten zu halten. Und da komme ich zu einer ganz anderen Ansicht. Beginnen wir mal mit der Studie von Peter Schwartz aus dem Jahre 2010.
https://www.academia.edu/42904542/Scenarios_for_the_Future_of_Technology_and_Internatio...
Es ist bekannt, dass die Rockefeller-Stiftung der Auftraggeber dieser Studie war. Was bei den diesbezüglichen Diskussionen meist übersehen wird, das sind die Netzwerke, die hinter allem stehen. Man kann das aber alles leicht herausfinden, - man muss nur im Internet suchen. Dabei kommt man zur Erkenntnis, dass über die Organisation GBN (rechts unten im Deckblatt der Studie von Hr. Schwartz) diese Organisationen weltweit vernetzt sind.
In Stichworten die Verbindung:
Rockefeller-Foundation – GBN (Global Business Network) – Monitor Group (Monitor by Deloitte)
http://old.gfem.org/node/926
https://gbnworldwide.com/
https://en.wikipedia.org/wiki/Monitor_Deloitte
Auch die deutsche Organisation GIZ (vormals GTZ) spielt bei den Großen eine globale Rolle.
https://www.rockefellerfoundation.org/report/joint-learning-update/
Ich zitiere daraus:
As the founding funder of the JLN, The Rockefeller Foundation is grateful for the partnership and commitment of the Bill & Melinda Gates Foundation, GIZ, the World Bank and the World Health Organization.
Wir wissen vieles nicht, zumindest die Masse der Menschen, mich eingeschlossen. Wer kennt denn die Zusammenhänge um die WHO resp. deren Entstehung? Da gabs die International Health Division, gehörte der Rockefeller Foundation. Diese IHD wurde 1948 in die WHO umgewandelt, was gewissermaßen als Fortsetzung der ehemaligen Rockefeller-Institution gesehen werden muss. So schreibt es auch Wikipedia.
Zitat: The World Health Organization, seen as a successor to the IHD,…
https://en.wikipedia.org/wiki/International_Health_Division
Gibts aber nur in englisch oder arabisch, diese Auskunft in Wiki. Und viele glauben immer noch, diese WHO wäre eine unabhängige Organisation, die der UNO unterstellt ist.
Aber das nur am Rande. Wichtig und auffällig ist, dass diese Studie von Peter Schwartz, der übrigens in vielen globalen Organisationen eine tragende Rolle spielt, nahezu sämtliche Details beinhaltet, wie sich im Jahre 2020, also 10 Jahre danach, diese sog. Pandemie einschl. Lock-down und wirtschaftlichen Auswirkungen in der aktuellen Realität abspielt. Die Propaganda-Maschinerie, die hinter allem steht, hat vorzüglich funktioniert. Jedes Mal, wenn man eine bestimmte Sichtweise bei dieser Virusgrippe genauer untersucht hatte, um hier Widersprüche aufzudecken, trieb man schnell eine andere Sau durchs Dorf, um wieder ein neues Thema, einen neuen Aspekt, zu kreieren, und kritischen Blicken die Sicht zu verschleiern.
Damit schürte man ständig die Verunsicherung bei der Bevölkerung, und vor allem die Angst vor dem Unbekannten. Angst vor der Zukunft, berufliche Existenzangst, aber auch Urängste, wie die Angst vor dem Tod, eignen sich hervorragend als Manipulationsinstrument. Damit bekommt man die meisten Leute in den Griff und kann sie wie einen Badeschwamm nach Belieben formen.
Mit der Angst kann man bei den Leuten alles erreichen, man kann sie damit sogar soweit bringen, einem Krieg zuzustimmen. "Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt" (13. Dezember 2002, Peter Struck, damaliger Verteidigungsminister). Das ist aber nur ein kleines, aktuelleres Probebeispiel. Die Entwicklung im 3. Reich – und auch her spielte bei der Bevölkerung die Angst die tragende Rolle – führte es uns drastisch vor Augen.
Natürlich stellt sich bei allem die prinzipielle Frage, was man damit eigentlich bezwecken will, und da fragt man ganz einfach nach dem „cui bono?“. Wenn man diese Gruppierungen wie die Rockefeller-Stiftung bis zu den Teilnehmern an den Bilderberger-Treffen durchleuchtet, dann kommt immer wieder die Kissinger-Idee der NWO aufs Tapet. Auch Rüttgers hatte es nach Kohl in seinen Betrachtungen:
https://regierungsforschung.de/kalter-krieg-oder-neue-weltordnung/
Vergleichen wir doch die Zeit heute mit der Zeit vor 90 Jahren. Wie war es damals nach der Weltwirtschaftskrise 1929? Extreme Arbeitslosigkeit, Armut, keine soziale Absicherung, Zukunftsängste, Existenzängste. Da kam plötzlich der neue Stern am Himmel auf, so wie der Stern von Bethlehem, mit dem Namen Adolf Hitler, und die Leute bekamen wieder Hoffnung. Die Propaganda trug dazu ihren Teil bei, - und die Duplizität zu heute ist unverkennbar. Heute soll die NWO der Heilsbringer werden. Natürlich braucht man – heute wie damals – einen Schuldigen, - damals waren es die Juden, heute ist es Corona.
Damit bekommt man alles in den Griff. Die NWO – in welcher detaillierten Form auch immer – kann ihre Entwicklung aufnehmen, alle Leute werden geimpft, womit man auch eine umfassende biologische Kontrolle erreichen wird, die finanzielle Kontrolle gelingt durch die zunehmende Bargeldabschaffung, und die intersozialen Entwicklungen (einfacher ausgedrückt: Was im Volk und seinen Köpfen so vorgeht) bekommt man durch G5 und das vermehrte Aufstellen von Videokameras, natürlich mit Gesichtserkennung, unter Kontrolle.
Energie soll sukzessive auf eine einzige Schiene gebracht werden, und das ist der elektrische Strom. Es dürfte bei der heutigen technischen Entwicklung kein Problem mehr darstellen, hier so etwas wie ein digitales zentrales System, trivial als Zentralschalter bezeichnet, zumindest regional, einzubauen, um im Bedarfsfall diesen Schalter auf Null zu stellen. Kein Strom bedeutet dann, keine Kommunikation, keine Information, keine Geldabhebung, kein Einkaufen im Supermarkt, keine Mobilität – weder im öffentlichen noch im privaten Bereich. Jede Demo wird dadurch im Keim erstickt. Schusswaffen im privaten Besitz spielen in Europa eine untergeordnete Rolle, - nicht so wie in den USA.
Demo in Berlin gegen die Corona-Maßnahmen? Drei Stunden davor gibt’s in Berlin keinen Strom, und die Demo ist gelaufen, - so einfach ist das.
Nun hatte man diese Gedanken in der Vergangenheit ganz schnell abgekanzelt, man wurde als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Mittlerweile funktioniert dieses „Werkzeug“ nicht mehr so richtig, - es hat sich abgenützt und dazu kommen immer mehr Details über das Internet ans Tageslicht.
Immer wieder kommt der Einfluss von IWF sowie der WHO ins Gespräch. Bis auf Mutmaßungen ist dabei aber bis jetzt nicht viel herausgekommen. Nun aber ist eine neue Situation eingetreten. Lukaschenko hat in einem Video zugegeben, dass von dieser Seite der Versuch unternommen wurde, ihn mit finanziellen Versprechungen in enormer Höhe als Staatspräsident zur Gleichschaltung der Corona-Restriktionen wie überall in Europa zu bringen.
https://www.youtube.com/watch?v=S0OX_G308z0
Das Video wurde von mehreren Fachleuten überprüft, es ist echt. Die Antwort Lukaschenkos war negativ, - er war nicht bereit, die Wirtschaft seines Landes mit diesen Restriktionen, wie fast überall in Europa, zu zerstören. Die Schlüssigkeit mit den Gesprächen dieser globalen Organisationen ging aus dem Terminkalender im Mai und Juni hervor, und dann kam die Wahl. Eines ist klar, - da wurde ein Bestechungsversuch gestartet, und der wurde – im Gegensatz zu fast allen anderen führenden Politikern – nicht angenommen.
Was bleibt dann als Konsequenz? Der Mann muss weg, so schnell wie nur möglich, damit nicht noch mehr Porzellan zerschlagen wird. Demokratie? Menschenrechte? Eine Lachplatte. Was war 2020 anders als bei der letzten Wahl im Lukaschenko-Land? Die Opposition hat dieses Mal aus dem benachbarten EU-Ausland Hilfe bekommen. Warum, - das dürfte ich wohl deutlich erklärt haben.
Egon Bahr hat in verantwortungsvoller Weise den Jugendlichen damals in der Friedrich Ebertstiftung eine grundsätzliche Erkenntnis mit auf den Weg gegeben (12/2013):
"In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt."
https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Egon-Bahr-schockt-die-Sch...
Damit ist klar, warum sich die europäischen Regierungschefs, allen voran Merkel, zu diesem Thema am 20.8.2020 getroffen haben. Schadensbegrenzung. Man muss auf jeden Fall verhindern, dass dieser Despot weiter den Mund aufmacht. Es könnte ungeahnte Folgen haben, wenn man hier auf Korrelationen kommt, die mit Corona begründet werden. In dem Fall läuft man Gefahr, dass das ganze Kartenhaus zusammenstürzt. Diejenigen unter den Politikern, die sich haben bestechen lassen, würden dann mit dem Zorn ihres Volkes konfrontiert, - und wie sowas ausgeht, hängt von der jeweiligen Mentalität des Volkes ab.
Deshalb meine Frage an die europäischen Politiker, die sich in der Regierungsverantwortung befinden:
Mit welcher Summe wurden Sie bestochen, damit Sie diesem Wahnsinn der Corona-Restriktionen, die dem Volk und seiner Gesellschaft sowie seiner Wirtschaft unermesslichen Schaden zugefügt haben, zustimmen?
Natürlich wird jeder diesen Verdacht vehement von sich weisen. Daraus folgt die nächste Frage:
Sind sie bereit, das gemäß dem geltenden Rechtssystem vor Gott und vor der Bevölkerung Ihres Landes zu beschwören, dass Sie keine Geldmittel angeboten oder bekommen haben, die von der Einführung der Corona-Restriktionen abhängig gemacht wurden?
Es mag ja ungeheuerlich für viele klingen, wenn man diesen globalen Organisationen betrügerische Handlungsweisen einschl. Korruption unterstellt. Allerdings machen viele Meldungen nachdenklich, wenn man diese im Internet liest. Nur zwei davon will ich herausnehmen, - eine aus dem Inland und eine aus dem Ausland:
Der Gesundheitsminister der deutschen Regierung, Jens Spahn (Meldung vom 15.8.2020):
https://www.tagesspiegel.de/berlin/300-quadratmeter-wohnflaeche-jens-spahn-kauft-4-mill...
Der Präsident von Madagaskar (Meldung vom 17.5.2020):
https://de.news-front.info/2020/05/17/madagaskars-prasident-who-habe-20-millionen-dolla...
Natürlich kann man sich auch fragen, warum man gerade zur Jahreswende 2019 diese Coronaidee in die Wirklichkeit umgesetzt hat,- schließlich ist die Studie, die von der Rockefellerstiftung in Auftrag gegeben wurde, aus dem Jahre 2010. Aber auch dafür gäbe es eine Antwort, - für die ich aber noch keine eindeutigen Beweise gefunden habe. Es ist die Rede davon, dass die Gates-Foundation im August des Jahres 2019 eine Vereinbarung mit einem Vertreter der US-Demokraten angestrebt hat, die über 100 Billionen $ geht.
https://truepundit.com/exclusive-bill-gates-negotiated-100-billion-contact-tracing-deal...
Was konkret aus diesem Geschäft geworden ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Genauso kann es ein zeitlicher Zufall sein, das mit August 2019 und dem „Ausbruch“ der Pandemie im Dezember 2019. Ich habe keine stichhaltigen Beweise für eine Korrelation beider Termine.
Trotzdem werden aber beide Stiftungen, also Rockefeller und Gates, in vielen Studien mit dem Thema Gesundheitsvorsorge, insbesondere dem Impfen, in einem Atemzug genannt:
https://www.researchgate.net/publication/271752514_The_Rockefeller_and_Gates_Foundation...
Natürlich erscheinen solche Geschäftsabschlüsse nicht in den Gazetten, und deshalb ist es sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, hier Beweise zu finden. Es sei denn, irgendein Whistleblower deckt das auf. Aber ich gehe davon aus, dass diese wenigen Leute, die von diesen Abmachungen wissen, sehr sorgfältig ausgewählt wurden.
Wiederum kommen wir an einen Punkt, wo es mehr als fantastisch klingt, diesen Organisationen unlauteres Vorgehen zu unterstellen. Deshalb ist man gleich wieder mit der Verschwörer-Klassifizierung zur Hand. Seit 9/11, als man den Einsturz von WT 7 als Folge eines Büromöbelbrandes schon 20 Minuten vor dem tatsächlichen Einsturz gemeldet hatte,
https://www.sueddeutsche.de/digital/9-11-terroranschlaege-brisante-vorabmeldung-1.910992
obwohl seit langem klar ist, dass es sich um eine geplante Sprengung gehandelt hat, die man bis heute nicht zugibt, ist für mich in diesem politischen globalen Ränkespiel alles möglich. Ich schließe hier keine Form der Intrige mehr aus. Die Aufdeckungen von Assange und die anschließende Bekämpfung dieses Mannes bis zur physischen und psychischen Eliminierung zeigt ja, wie man die Wahrheit mit allen Mitteln bekämpft.
Aus diesem Grunde zweifle ich auch die meisten Erklärungen betreff der Entstehung dieses Virus an.
Meine Argumentation geht in die folgende Richtung:
Seit es Menschen auf der Erde gibt, leben wir in einer Art Symbiose mit Bakterien, Viren, Mikroorganismen aller Art. Manche davon machten der Menschheit ernsthafte Schwierigkeiten, wie z.B. die Pest im Mittelalter. Aber der Mensch hat sich in der Mehrzahl durch seine Immunkraft mit diesen Keimen arrangiert. Wir sind seit vielen Jahren, zumindest seit der Jahrtausendwende, wenn nicht schon früher, mit diesem Corona-Virus in Kontakt, - mit seinen ständig mutierenden Eigenschaften. Keiner war sich dessen eigentlich bewusst. Die daraus resultierenden Infektion bezeichnete man einfach als Virusgrippe. Die Zahlen der Leute, die an so einer Grippe verstorben sind, wurden in der Vergangenheit eher nebensächlich behandelt.
Tatsache ist ja auch, dass in erster Linie die Patienten verstorben sind, die bereits erhebliche Vorerkrankungen zu verzeichnen hatten, - auch in der Familie meiner Frau ist es im Winter des Jahres 2017/2018 vorgekommen. Wenn man einen alten Menschen mit nur mehr 30% Lungenkapazität bei einer Virusgrippe „prophylaktisch“ mit Antibiotika und anderen Tabletten versorgt, dann kommt es bei einer Überdosierung zu einem Organversagen, - soviel habe ich als Nichtmediziner verstanden. Und so etwas endet mit dem Tod des Patienten.
Im Gegensatz habe ich im Winter 2018/2019 „meine Coronagrippe“ gut weggesteckt, zumal ich mich ohne ärztliche Hilfe mit den mir bekannten natürlichen Heilmethoden selbst versorgt habe. Auch, wenn die Genesung mehr als die doppelte Zeit einer üblichen Grippe in Anspruch genommen hat, und die damit verbundenen Nebenwirkungen auch bis heute noch nicht völlig bewältigt sind, was den Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn betrifft. Aber generell fühle ich mich pudelwohl.
Bezeichnend finde ich das Verschweigen des Hauptübels, - nämlich der Niedergang der individuellen Immunkraft vieler Menschen, wodurch eine Infektion ganz anders um sich greift. Hier die Gründe anzusprechen, wird von den meisten Medien und Diskussionsforen abgewürgt. Ich bin davon überzeugt, dass es ein Konglomerat von Einzelpunkten ist, das für die reduzierte Immunkraft verantwortlich zeichnet. Es geht nicht nur um die aufbereiteten Lebensmittel in den Supermärkten, es geht um die schädlichen Einflüsse der Technik, auch des negativen Stresses, Zivilisationsgifte wie der raffinierte Zucker, etc.
Vieles, was hier eigentlich dazugehört, haben wir noch gar nicht als Schuldigen erkannt. Fest steht aber auch, dass man die Negativ-Faktoren, die das Immunsystem der Menschen reduzieren, nicht auf die Schnelle ausschalten kann. Es mag sein, dass manche Politiker deshalb zur anderen Variante umgeschwenkt sind, nämlich die Infektion zu unterbinden, - wenn man schon die Abwehrkraft dagegen nicht stärken kann. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass die verantwortlichen Politiker sehr wohl wissen, wo der Hase im Pfeffer liegt, und mit der Methode der Restriktionen nicht nur die ihnen („übergeordnete“) auferlegte Aufgabe erfüllen, sondern auch mit begleitenden Propagandamethoden dafür sorgen wollen, dass man sie wiederwählt.
Als diese Hysterie mit Covid 19 begann, habe ich mir natürlich auch meine Gedanken gemacht. Die im Frühjahr eingeschlagene Richtung, jedwelche Infektion der Bevölkerung zu vermeiden, halte ich für völlig falsch und vor allem destruktiv. Wie bei jeder Grippeinfektion entwickelt die Bevölkerung einen eigenen Abwehrmechanismus gegen diese Infektionen, - solange sie gesund ist. Der kranke Mensch hat naturgemäß schlechtere Karten. Dieser Personengruppe ist es aufzuerlegen, sich im eigenen Interesse zu schützen. Genau das wusste man ja auch schon vorher, bei dem Grippeepidemien.
Nun kommt eine interessante Beobachtung ins Spiel: Anstatt der Bevölkerung Tipps zu geben, wie man sein persönliches Immunsystem erhöht, um gegen Infektionen gerüstet zu sein, werden alle in einen Topf geworfen. Gesunde und Kranke, alle sollen sich isolieren, keiner mit dem anderen in Kontakt treten, sämtliche sozialen Bindungen abbrechen, und auf jeden Fall in Angst leben. Dazu wird die Volkswirtschaft in den Abgrund gefahren. Alles ausnahmslos Dinge, die das Immunsystem nur schwächen, aber nicht stärken können.
Dann fragt man sich als kritisch denkender Mensch, was diese ganze Zick-Zack-Politik im Winter für einen Sinn gehabt hat, - dazu die Lügen und Verdrehungen. Alleine die Vorgabe, dass man die sog. Corona-Toten nicht obduzieren soll, weil man offensichtlich die tatsächliche Todesursache nicht wissen will, - sowie die Mischung der Zahlen von „Infizierten“ mit „Erkrankten“ usw., - das alles bewirkt nur die Zweifel an den offiziellen Darstellungen.
Die Nebeneffekte, wo und wie sich windige Geschäftemacher durch die Corona-Hysterie bereichert haben, - egal ob in privater oder amtlicher Funktion, - das lasse ich hier weg, - es ist leider eine Tatsache, aber es liegt im natürlichen Profitdenken des Menschen, und das wird immer so bleiben.
Nun stellt sich die Frage, warum ich das so ausgiebig begründet und beleuchtet habe. Die Antwort darauf ist ganz einfach: Ich habe vor, diesen Mythos der Corona-Hysterie ad absurdum zu führen, - ich will den Politikern, die diese Restriktionen zum Nachteil des Volkes und seiner Volkswirtschaft bewirkt haben, die Maske vom Gesicht reißen. Wobei es mir völlig egal ist, aus welchen Beweggründen sie gehandelt haben. – ob sie nun auf der Gehaltsliste gewisser Kreise stehen, oder ob sie irgendwelche anderen Gründe für ihr Tun und Lassen anführen.
Meine Grundüberlegung:
Ich bin davon überzeugt, dass ein gesunder Mensch, - egal welchen Alters, - keine gesundheitliche Beeinträchtigung bei einer Ansteckung mit diesem Virus erfahren kann.
Der Haken: Das steht in keiner Regierungsinformation.
Um das Ganze nicht im theoretischen Bereich versickern zu lassen, möchte ich den Beweis dafür erbringen.
Was habe ich vor:
Im Januar 2021, genau ein Jahr danach, als man dieses sog. Todesvirus registriert hatte, werde ich mich mehrere Stunden in einem Therapiezentrum für Covid-19 aufhalten, ohne Maske oder sonstige Schutzvorrichtung, mich mit den Patienten unterhalten, ihnen natürlich Mut zusprechen, und mich dem mysteriösen Dilemma aussetzen, infiziert zu werden.
Natürlich wird das unter der Aufsicht von anerkannten medizinischen Kapazitäten erfolgen, Virologen, Intern-Medizinern, etc. Ich werde mich ausreichend testen lassen, vor, während und nach der Aktion, das ist ja klar. Kann ja sein, dass ich dann infiziert bin (und auch das ist nicht sicher) und danach in die 2-wöchige Quarantäne zuhause muss. Spielt für mich keine Rolle, ich werde organisatorisch dafür Vorsorge treffen. Aber ich werde mit Sicherheit daran nicht erkranken. Und genau das will ich beweisen. Bereits jetzt beginne ich damit, mein Immunsystem aufs Optimum zu bringen.
Im Januar des kommenden Jahres befinde ich mich im 70. Lebensjahr, und dadurch werde ich jedem Zweifler die falsche Politik, die hier getrieben wird, transparent machen. Da ich nicht der Einzige bin, der so denkt, haben sich bereits mehrere in Siebenbürgen aus Solidarität angeboten, diesen Versuch mitzumachen. Genau das aber lehne ich ab. Ich kann und werde für meine Person die Verantwortung übernehmen, aber ich werde das nicht auf andere übertragen.
Es ist klar, dass dieser Versuch nicht im stillen Kämmerlein stattfinden, sondern auch von Presse und TV begleitet werden wird. Genauso ist mir klar, dass ich mich durch diese Ankündigung in persönliche Gefahr begebe.
Warum: Wenn dieser Test mit dem von mir erwarteten Ergebnis publik wird, dann kommen alle führenden Politiker, die diese Restriktionen bewirkt haben, in Erklärungsnot. Das aber kann ungeahnte Folgen haben. Man hat aber auch dafür bereits ein passendes Vokabular gefunden. Wenn man sich früher in der Grippezeit nicht infiziert hat, dann sagte man einfach, man hätte sich nicht angesteckt. Heute nennt man das anders. Da ist man trotzdem Covid-infiziert, nur man reagiert „asymptomatisch“.
Fragt man sich, warum ich mich derart aus dem Fenster lehne, dann kann ich nur mit der Geschichte meiner Familie darauf antworten. Die Wahrheit hat bei uns einen besonderen Stellenwert. Mein Großvater hat sich aufs Panier geschrieben, die Wahrheit öffentlich beim Namen zu nennen, - er bezahlte dafür in den 40er Jahren mit seinem Leben. Blut ist dicker als Wasser, so sagt man. Ich habe keine Angst davor, die Wahrheit beim Namen zu nennen, - egal, was auch passiert.
Das ist meine soziale Verpflichtung gegenüber meinen Mitmenschen, auch, wenn genau diese Verpflichtung von den verantwortlichen Politikern mit Füßen getreten wird. Das weise Zitat von Abraham Lincoln soll letztlich wieder Gültigkeit erlangen:
„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.“
Es ist an der Zeit, der Wahrheit zum Recht zu verhelfen. Denn, - so wie es im alten Lied besungen wird, - „der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte“. Das, was seit Jahresbeginn in Europa abläuft, ist bestens dazu geeignet, aus uns Knechte zu machen. Und genau dagegen werde ich mich wehren.
Helmut N.
Ergänzung aufgrund bisheriger Erkenntnisse:
Mein Vorhaben mit dem Selbsttest stellt sich schwieriger dar, als es von mir gedacht war.
Zwei Gründe:
- manche sagen, man könne damit nichts beweisen, weil es ja bekannt wäre, dass bei vielen Menschen dieses Virus so sang- und klanglos vorbeigeht, ohne dass die jemals dran erkranken. Welche anderen Parameter da mitspielen, abgesehen von der persönlichen Immunabwehr, läge noch im Dunkeln. Das mag ja alles stimmen. Wenn aber meine Aktion pressewirksam in die Medien kommt, dann rüttle ich ganz kräftig an den Grundmauern des Politikergebäudes mit Namen Corona.
- bereits jetzt habe ich in Rumänien erfahren müssen, dass das nicht so einfach ist, in so ein Coronazentrum reinzukommen. Da werden Hürden durch bestehende Gesetze aufgebaut, die enorm sind. Derzeit versuche ich, einen Weg zu finden, das zu verwirklichen. Aber es wird nur durch Trick gehen, und evtl. mit einem Begleiter mit versteckter Kamera. Also mit großer Ankündigung - is nix. Hinterher muss ich mit Strafverfahren wg. Mißachtung der Gesetze rechnen, - aber damit kann ich leben.