Mit Heilmitteln, die sich auch die Ärmsten dieser Welt kaufen können, würde die debitistische Sicherstellung der Heilbehandlung leichter und die Profite der Pharmakonzerne würden kollabieren:

In der Kleinstadt San José de Chiquitos (kurz: San José) im Departamento Santa Cruz im südamerikanischen Anden-Staat Bolivien wurde aufgrund der unzulänglichen Möglichkeiten des regionalen Gesundheitswesens ab Juni 2020 als Alternative zielstrebig Chlordioxid zur Bekämpfung von COVID-19 eingesetzt – mit überragendem Erfolg. Nachzulesen hier:

Interview mit dem Bürgermeister von San José (Bolivien)

Wenn Sie sich fragen, wie es wahr sein kann, dass in den abgelegenen Teilen der Anden als Heilbehandlung erfolgreich genutzt wird, was in Hochtechnologie-Staaten verfemt, verleumdet und mit Jobverlust bei Ärzten bedroht wird, so beantwortet dieser Kommentar von Toni Gyn (28 septiembre 2020 a las 15:40) unter dem verlinkten Artikel die Frage erschöpfend:

„Es increíble como la necedad y el lucro de las farmacéuticas y los grupos de poder no permiten que se divulgue está lo opción. En Perú, hay un reportaje de la dra Rita Denegri que muestra evidencias de pacientes graves salidos de una muerte inminente.“

(Deutsch: „Es ist unglaublich, wie die Dummheit und der Profit der Pharmakonzerne und der Großkonzerne es nicht zulassen, dass diese Option offen gelegt wird. In Peru gibt es einen Bericht von Dr. Rita Denegri, der Hinweise auf schwerkranke Patienten gibt, die aus einem drohenden Sterbeprozess herauskommen.“)

In Bogota (Kolumbien) läuft eine Studie zur Anwendung von Chlordioxid bei COVID-19, die eigentlich zum 1. Juni 2020 erste Ergebnisse bringen sollte:
https://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04343742

Dort heißt es: „The objective of this study is to review, through prospective case research, the efficacy of oral chlorine dioxide in the treatment of patients with COVID 19 infection. The research will be carried out between April and June 2020 with a quasi-experimental design in two health care centers on a sample of twenty (20) patients”.

(Deutsch: „Das Ziel dieser Studie ist es, durch prospektive Fallforschung die Wirksamkeit von oralem Chlordioxid bei der Behandlung von Patienten mit COVID-19-Infektion zu überprüfen. Die Forschung wird zwischen April und Juni 2020 mit einem quasi-experimentellen Design in zwei Gesundheitszentren an einer Stichprobe von zwanzig (20) Patienten durch direkte Intervention durchgeführt“.)

Nun ist mein Eindruck inzwischen, dass die Initiatoren dieser Studie mit ihrer offiziellen Ankündigung bei clinicaltrials.gov sich unerfreulichen Aktivitäten der Pharmakonzerne ausgesetzt haben, die den Fortgang und Abschluß der Studie behindern.

Gerade deshalb ist das Interview mit dem Bürgermeister von San José viel aufschlussreicher: Hier sind es nicht nur 20 Patienten, die statistisch wenig aussagekräftig wären, sondern eine ganze Stadt, die mit Chlordioxid-Lösung nach den Vorgaben von Andreas Kalcker behandelt wurde.

Ich selbst habe inzwischen aus unterschiedlichen und unabhängigen nicht öffentlichen Quellen Kenntnis der Wirksamkeit von Chlordioxid-Lösungen für diese Anwendungen.

Hier das verlinkte Interview mit dem Bürgermeister von San José auf deutsch, das Tom bei Christoph Becker freundlicherweise übersetzt hat:

Interview mit dem Bürgermeister von San José auf deutsch

Wer seinem eigenen Verstand vertraut und nicht der profit-gesteuerten Propaganda der Pharmaindustrie, kann sich leicht und preiswert schützen.

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"Niemand ist mehr Sklave als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein" (Johann Wolfgang von Goethe, 1809)