Habe zuletzt den Roman von John Steinbeck...
..."Die Straße der Ölsardinen" konsumiert, wo ein gewisser Mack, Diplomat & eloquenter Müßiggänger (Bum), allerlei Überredungskünste anwendet und seinem jeweiligem Gegenüber eine Illusion aufschwatzt die dieser gerne hören möchte und dennoch zugleich weiß, dass die Geschichte faul ist.
Es reicht eben niemals nur aus zu meinen, mit anderen Phantasten (Denkwerk Müller) Nettigkeiten austauschen und die vermeintliche Hoffnung auf ein Wunder bis zum Sankt Nimmerlein hinauszögern zu können, sondern irgendwann muss die "Lieferung" auch erkennbar sein - ist sie aber nicht.
Keine Ahnung was Sie damals wegen eines harmlosen Artikels von Wolfgang Prabel auf GEOLITICO veranlasste sich zu entziehen, aber außer einiger netter Geschichten, ist niemals auch nur ein Stück Realität dabei zustande gekommen.
Schade, man hätte es so gerne geglaubt, ürbig blieb jedoch nur ein fader Geschmack.
Greenhoop