Rezession/Depression, gepaart mit Massenarbeitslosigkeit (derzeit noch primär USA) und die Börsenkurse steigen dennoch (nominal wie real) weiter?
Abgesehen von Charts und Schaubildern... Gibt es hierzu einen historischen Beleg?

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach befinden wir uns gerade am Anfang vom Ende der Roaring Twenties.
Corona wird dazu genutzt, die Leute sowohl physisch, psychisch als auch monetär auf Krieg vorzubereiten.
Was machten die Börsianer, insbesondere die Möchtegerns unter ihnen, zu dieser Zeit? Stiegen die Schuhputzer und Hausfrauen mit Anteilsscheinen hernach in die High Society auf oder verloren sie schlussendlich den größten Teil ihres bescheidenen Vermögens?

Schenkt man Leuten wie Buffet Glauben, halten sie derzeit überproportional viel Cash. Kurzfristig mag es nach einer Erholung aussehen, mittelfristig jedoch kaum, ansonsten wäre deren Strategie falsch. Könnte natürlich auch sein, dass es sich dabei um eine Finte handelt und man ist voll investiert. Bei den vielen allgemeinen Risiken glaube ich das aber nicht.

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