Das ist kein technischses Problem - und Wasserfilter haben wir auch im Hause ...

NST, Südthailand, Samstag, 02.05.2020, 05:12 (vor 2063 Tagen) @ D-Marker2669 Views
bearbeitet von NST, Samstag, 02.05.2020, 05:56

Damit mache ich aus der Dreckbrühe, welche aus der Wand kommt, Trinkwasser.

Man muß dazu wissen, dass in der Brühe aus der Wand das halbe Periodensystem integriert ist, samt Flora und Fauna. Und die Rückstände aus den Apotheken kriegen die Jungs in den Wasserwerken auch immer schlechter raus gefiltert, weswegen jährlich die „Grenzwerte“ erhöht werden.

Das mit Deinem Augenarzt, das kannst Du noch nicht erkennen.

Es wäre auch ohne Arzt besser geworden, davon bin ich überzeugt.

[[lach]] ------------------------ [[applaus]] -------------------------- :-P ------- so ungefähr dachte ich Anfangs auch ... aber lies die Geschichte

.... zu Anfang hatten wir auch einen Osmose Wasserfilter - hier in TH gibt es aber andere Alternativen, die besser dem hiesigen Umfeld angepasst sind. Das wird aber nicht mein Thema sein.

Die Geschichte mit dem Auge hat ein Vorspiel - und zwar ein Vorspiel, das sich schon sehr oft in meinem Leben ähnlich abgespielt hat - es ist quasi mein persönlich roter Faden.

In meinen frühen Jahren in den 20zigern war ich Leistungssportler - und wurde halbjährlich in einem Olympiastützpunkt ärztlich betreut und überwacht - also diverse Parameter und und und ..

Dann wurde ich durch ein Krankheitsereignis komplett aus dieser Welt gerissen - die Ärzte waren mit ihrem Latein am Ende .... ihre Therapie Ansätze für mich keine Option. Ohne Hilfe der Ärzte musste ich einen eigenen Weg finden - denn laut Prognose der Ärzte müsste ich schon längst tot sein. Mit 25 Jahren hatte ich den Mut - die Intensivstation eines Krankenhauses zu verlassen, nachdem der leitende Professor - mich eindringlich auf die Folgen hingewiesen hatte - und ich das unterschreiben musste.

Was ich sagen will - ich kenne Angst, lass mich davon aber nicht schrecken. Wenn ich glaube, da läuft etwas falsch - versuche ich es so zu richten, dass ich damit leben oder sterben kann.

Jetzt zur Vorgeschichte - Fall Auge:
Im normalen Alltag - fahre ich täglich 20Km mit dem Fahrrad und laufe am Abend 4 km. Im Sommer reduziere ich das Pensum - denn auch am Abend sind die Strassen noch heiss - dort ist die Hitze des Tages gespeichert - und erst in den frühen Morgenstunden hat es abgekühlt.

Alles fing an mit dem rechten kleinen Zehen, etwa um den Jahreswechsel herum - damals hatte mich etwas gebissen oder gestochen. Nichts weltbewegendes ... dachte ich .... doch es entzündete sich relativ schnell - Laufen musste eingestellt werden. Ich konnte es kurieren - mit üblichen Hausmitteln - Dauer gut 1 Woche. Also weiter machen wie zuvor .....
Ich wurde wieder gestochen oder gebissen --- diesmal in Höhe der Hüfte - auf der rechten Seite. Wieder ein normaler Bagatellfall .... und wieder entzündete das sich zu einem Problemfall - hab ich ebenfalls mit diversen Hausmitteln in den Griff bekommen.... aber mir wurde schon langsam klar - da läuft etwas anderes im Hintergrund, aber keine Ahnung was. Also weiter wie bisher ....
Inzwischen Corona Massnahmen in TH - normale Arztpraxen waren geschlossen. Ich bekam eine Entzündung am Zahnfleisch unterhalb des rechten Eckzahnes - dort bildete sich ein Eiterherd, sah ganz übel aus - kein Zahnarzt verfügbar - alle geschlossen - Corona. Nächster Z-Arzt wäre in der Landeshauptstadt gewesen. Apotheken hatten offen - zuvor versucht mit Hausmitteln wie Zwiebel etc. zu behandeln war erfolglos ... in Apotheke wurde mir eine Cortison Salbe empfohlen - das hat gut funktioniert - nach einer Woche alles ok.

Weiter im täglichen Ablauf ... mir war inzwischen klar ... da kommt noch was. Das war auch der Zeitpunkt, als ich hier die Auszeit genommen hatte - war meine erste Notfallmassnahme - ein Schuss ins Blaue, raus aus dem Alltagsschema.

Dann kam das Auge - da musste ich passen. Keine Ahnung was zu machen ist - keinerlei Erfahrungswerte ... ich war mit meinem Latein am Ende -- die Realität verschaffte sich Raum - Alter, Krankheit und Tod - kein Weg führte mehr daran vorbei. Den Rest der Geschichte kennt ihr.

Inzwischen war ich nicht untätig - ich versuchte zu verstehen, was da überhaupt für ein Programm ablief. Folgende Hypothese nahm Gestalt an - Corana Panik - weltweit, ging mir auf Deutsch gesagt am Arsch vorbei. Wirklich?

Denk, Denk, Denk ..... ein Gefühl der Dringlichkeit ergreift mein Denken. Ich finde folgende Metapher .....

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Langsam dämmerte es mir - ich bin falsch fokussiert. Die meiste Zeit bin ich mit den Dingen im linken Bild beschäftigt .... Linkshirn - Wissenschaft/Fakten --- Rechtshirn - Entschleunigen/Ruhe/Meditation .... ----- der wichtige Bezug ist die Dringlichkeit - und das ist auch der Brückenschlag zu Corona.

Mit der Corona Panik - wird das ganze Wirtschaftssystem weltweit heruntergefahren - die Leute in Isolation geschickt - sie haben die Option etwas zu verändern.

Nur was macht die Mehrheit daraus - sie optimieren die technischen Abläufe - der Transhumanismus bekommt den entscheidenden Impuls - die Kräfte sammeln sich im Linken Spektrum - die weiteren Abläufe werden entsprechend die Welt verändern. Auch hier im Forum wird klar illustriert was Realität werden wird - Prognosen, Statistiken, Filme, Erklärungen wissenschaftliche oder aus der Verschwörungsecke - also Hauptsache aktiv - Motto wir kriegen das in den Griff -- politische Massnahmen völlig blind aber hyperaktiv ..... Niemand hat mehr Zeit - die Welt muss gerettet werden .....

Was heisst das konkret für mich - ich muss meine Hypothese alleine weiter testen - mein Weckruf ist unüberhörbar und die Dringlichkeit lässt mir keine andere Wahl. Für mich ist das nicht mehr abstrakt - bei mir hat es sich physisch materialisiert. Ich kann nicht mehr länger wegschauen .... was für eine groteske Metapher ... [[zigarre]]
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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