der Franzmann bereits mit 60 in Rente geht und der Deutsche Michel bis 67 rödeln muß und der Franzmann vom Deutschen mit Hunderten Milliarden aus Target II subventioniert wird, dann sage ich Dir, daß der Franzmann, der schön in seiner Hängematte an der Cote d'Azur liegt, auf Kosten des Deutschen Rödlers praßt. Und wenn der deutsche schon in der Kiste liegt und das Licht aus hat, damit er morgens um 6 aufstehen kann um einigermaßen rechtzeitig im Geschäft zu sein und abends um 19 Uhr rush hour ist und nicht mittags um 4, während der Grieche erstmal um 22-23 Uhr vor die Haustüre geht, um noch draußen zu essen und nach Mitternacht langsam auf den Heimweg geht, dann ist das ganz genauso, auf Kosten des Deutschen.

Und das sind keine Einzelfälle, sondern das ist grosso modo so.

In Spanien übrigens auch, das Leben in Valencia oder Granada versus die Schaffer in Navarra, im Baskenland oder Katalonien. Die schimpfen nämlich auch über die faulen Valencier.

Du mußt auch nur mal schauen, wann in den deutschen Städten die rush hour ist, Berlin ist da am schlimmsten.

Das ist nicht "divide et impera", sondern die nackte Wahrheit, und ich habe keinen Bock, schon wieder für den Süden zu zahlen, weil die es nicht gebacken kriegen.

Erst wenn die gleichen Arbeits-/Pensions/Lohnbedingungen herrschen kann man mal anfangen, an Eurobonds zu denken.

Sorry, wer weniger arbeitet und schlechtere Produkte herstellt, der soll keine höhere Eigentumsquote und Eigen-Immobilienquote haben als der deutsche Schufter, dem Versailles II den Transfer nach Süden und nach Übersee auferlegt und deswegen nichts zurück legen kann.

https://www.welt.de/wirtschaft/article115143342/Deutsche-belegen-beim-Vermoegen-den-let...

DT