Eiserner Schädel, feste Muckis. Das sind meine Empfehlungen, WACO! Sie können nur so allgemein und symbolisch sein, weil jeder Fall individuell ist. Außerdem scheint mir wichtig, dass man sich am Rande der Schafherde bewegt, wo der Druck nicht so groß ist und Chancen eher erhascht werden können, sich davonzustehlen, wenn die große Panik/Stampede ausbricht. Nicht schlecht wären Vorräte, sofern man sie zugleich schützen oder unsichtbar machen kann. Nicht schlecht wäre eine Energieautarkie bezogen auf den eigenen Bedarf. Nicht schlecht wäre ein gewisser Grad an (bei Bedarf aktivierbarer) Selbstversorgung. Gut auch, wenn man etwas hat, das man anderen Menschen während Krisen als Ware oder Dienstleistung so anbieten kann, dass gegenseitige Fairness herstellbar ist. Für die nächste Zeit ist kurzfristig mit den üblichen Zeichen einer Rezession zu rechnen (Arbeitslosigkeit, Insolvenzen, geringe Nachfrage, sektoral steigende Preise). Es ist mit weiteren und tiefen staatlichen Eingriffen sowie mit staatlichen Gängeleien in allen Bereichen zu rechnen - was Manchen veranlassen wird, zu einem Teil des Staates zu werden .... Ab 2022 werden bürgerliche Unruhen beginnen, und zur Mitte des Jahrzehnts hin wird sich etwas aufbauen, das man als Krieg ansehen könnte (Ausweitung der Unruhen; schwere Waffen). MfG, Weiner.