Kann es sein, dass der Ostdeutsche weniger Angst hat?

Zweistein, Sonntag, 05.04.2020, 23:05 (vor 1453 Tagen) @ Wildheuer1339 Views

Ich betrachte nur meine Umgebung. Da spielen Kinder aus mehreren Familien in einem Garten (eine Mutter ist Krankenschwester). Da treffen sich die, die sich schon immer treffen zum Freitagsbesäufnis, obwohl die Mutter mit fast 90 im Haus wohnt. Die Tochter ist Krankenschwester.
Da fährt der 19jährige (Allergiepass !) lustig mit dem Fahrrad zu...keine Ahnung.

Nur Beobachtungen aus meiner dörflichen Umgebung. Niemand interessiert der Sch...s
Hier gibt es auch weit und breit keine Corona-Fälle (3 größere Kliniken in der Umgebung haben 1 (in Worten:einen) Fall.

Beim Einkauf haben wenige Handschuhe an, Masken sind sehr selten.

Was die Leute glauben, ob sie (wirtschaftlich,finanziell,sozial) leiden, weiß ich nicht, denn ich muss nicht raus. Meine Frau hat im Garten zu tun, ich bastle an meiner Modelleisenbahn:-P .
Man redet mit den Nachbarn wie immer. Angegrillt haben wir noch nicht:-D .

Von mir aus kann das Theater noch wochenlang gehen. Aber meiner Tochter in Berlin fällt langsam die Decke auf den Kopf.
Aus verschiedenen Gründen, die ich hier nicht anführen will, weil sie mehrfach schon gesagt wurden, halte ich die Einsperrung ( man kann es auch Aussperrung vom normalen Leben nennen) des Bürgerviehs (damit sind vor allem die Apologeten des Systems gemeint) für unvertretbar.

Aber macht, was ihr wollt
bleiben ja doch alle im Sessel kleben

Zweistein, zu alt, um Revolutionen anzuführen[[sauer]]


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