wo nicht einmal die Regeln für elementare statistische Erhebungen angepasst sind.
Und daraus extensive Entscheidungen getroffen werden, die eine Volkswirtschaft in Grund und Boden rammen.
Konkret ich hatte schon mal auf die Regeln des totenscheins in der BRD/NDS hingewiesen.
Wenn in Italien bei jeder Todesfall auf Corona getestet wird und unabhängig von der Kausalität dieser dann C. zugeschrieben wird, so ist das schlichtweg falsch. Wenn dann in der BRD wo m.E. eine vernünftige Statistik (hoffe ich jedenfalls) betrieben wird, Italien als Zielszenario beschrieben wird, so ist das ebenfalls falsch. Überdies sind die relativen Todeszahlen auch hier falsch, weil diese auf die Grundgesamtheit bezogen werden müssten, diese sind m.E. viel niedriger und es ist die Vermutung nicht abwegig, niedriger als bei der üblichen Grippe.
Viel Entscheidender aber mir nicht bekannt wäre die Zahlen wieviel Beatmungen und vor allem wie lange sind angefallen und wieviele extracorporale Oxygenierungen?
Eine kurzfristige Beatmung ist trivial, fällt bei praktisch jeder OP an und kann jeder Anästhesiepfleger oder Arzt. Geräte dafür dürften m.E. reichlich vorhanden sein, wenn man z.B. alle Elektiveingriffe aussetzt.
Kurz auf miserabler Datenlage werden schwerwiegendste Entscheidungen getroffen, die uns noch viel Arbeit und Geld kosten werden.