Es geht nicht um Wohlstand
Die Weltkriege waren Abbrissbirnen der alten Welt. Nie ging es darum, etwas zu verbessern. Die Krisen hier und jetzt sind auch Abrissbirnen, die alten Strukturen zu transformieren in die gewünschte Richtung. Es geht nicht darum, dass es uns besser geht als vorher, sondern, dass diese Zwangsentwicklung voran schreitet.
Aber bis dahin braucht es Politiker und Verantwortliche, die meinen, das alles noch zum Guten zu bringen. Letztlich ist das Ziel all jener, die teils schlimmes tun, eine bessere Welt (so absurd es oft erscheint).
Daher ist die jetzige Situation aus meiner Sicht zwingend und nicht anders zu lösen. In einem Chaos wäre das jahrzehntelange Bemühen zerstört und ggf. Nationalstaaten gestärkt. Aber man will Blöcke, die Bürger zur freiwilligen Aufgabe bringen. All das schaffen diese Krisen hervorragend.
Ganz nebenbei lässt man dann jene, die dem mit einer Sonderrolle entgegen treten wollten, nicht so mitspielten, etwas tiefer sinken und abstürzen, damit das "Mahnende Beispiel" gesetzt ist.