2 "medizinphilosophische" Überlegungen
Ein für menschliche Anwendung zugelassenen Impfstoff gegen irgendeinen Coronavirus gibt es nicht, obwohl mindesten ein Stamm seit 60 Jahren bekannt und für einen guten Teil der Erkältungen verantwortlich ist.
1. wäre es denkbar, dass alle 100 oder 500 Jahre so ein Corona-Virus von was auch immer auf den Menschen überspringt?
sich langsam an den neuen Wirt anpasst (sprich: "lernt", diesen nicht mehr als nötig zu schädigen/immobilisieren) ... und nach 3 oder 5 Jahren mit erhöhter Sterblichkeit es halt ein "normales" Erkältungsvirus mehr gibt ...
ich denke, weder 233 v.Chr. noch A.D. 466, A.D. 755, A.D. 1172, A.D. 1355, A.D. 1782 oder vielleicht A.D. 1858 dürfte irgendwem groß aufgefallen sein, wenn 0,2 % der unter 50-jährigen und 15 % oder 25 % der (damals wenigen) über 80-jährigen weggestorben sind!
Versuche der Impfstoffentwicklung hat es viele gegeben auch gegen SARS. Die Ergebnisse sind mit „Pleiten, Pech und Pannen“ gut beschrieben.
2. es gibt ja sogar Gerüchte, dass SARS-CoV2 so eine "Panne" beim Versuch der Impfstoffentwicklung sein könnte ...
(versehentlich freigesetzter leider nicht ausreichend passivierter "Impfviren"-Stamm)