Ich meine, wir denken da viel zu kompliziert

helmut-1, Siebenbürgen, Sonntag, 02.02.2020, 08:29 (vor 1785 Tagen) @ Mandarin4996 Views

Handelt es sich bei Corona, um eine biologische Waffe, die auf
bestimmte Ethnien
(asiatisch/chinesisch) abgestimmt ist.

Das würde auch erklären, wieso sich die westlichen Regierungen alle so
relaxt geben.

Die wenigen Fälle, die wir in Deutschland bisher hatten (sofern Sie
wirklich Corona hatten), waren das wirklich Weiße oder Asiaten?


Wir leben in einem Dilemma. Wir wissen, dass wir von vorne bis hinten angelogen werden, was offizielle Aussagen betrifft. Fakes gehören schon soweit dazu, dass man sich gar nicht mehr drüber aufregt.

Das aber bewirkt bei Otto Normalo, dass man dazu übergeht, hinter jedem Busch einen Räuber zu vermuten. Es wird langsam schon paranoid.

Ich will da zwei Dinge auseinanderhalten, die man auch bei Kriegen auseinanderhalten muss. Bei Kriegen gibts immer zweierlei, einen Grund, der schon lange schwelt, und einen Anlass, damit er ausbricht.

Bei Ereignissen wie dieser asiatischen Grippe, da gibts das Sammelsurium an Ursachen für die Entstehung (darauf komme ich gleich), und daneben das Tangentiale, wo sich manche ein strategisches Süppchen drauf kochen und es zu ihrem Vorteil/ für ihre Zwecke verwenden. Auf Letzteres gehe ich nicht ein, das betrifft die Weltpolitik, den Effekt der Panikmache, die Kurse der Aktienmärkte, etc.

Zur Entstehung:
Es gibt für so etwas nie eine einzige Erklärung/Ursache, weil dann würde man das ganz schnell herausfinden und abstellen. Es ist immer ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren, und das Abstellen eines einzelnen Faktors kann dadurch nicht den gewünschten Effekt bringen. Deshalb stochert man immer noch im Nebel herum.

Zum Einen macht nachdenklich, dass es in einer großen Stadt "entstanden" ist, und nicht auf dem Land. Das gibt schon den Hinweis darauf ,dass die Randbedingungen in der Stadt dafür geeignet sein müssen, - was sich eben vom Leben auf dem Land unterscheidet. Der enge Kontakt zu den Tieren im Sinne der Übertragung scheidet deshalb m.M.n. aus.

Aber es bleibt das Hamsterrad, die Polarisation durch die Industrie (chronische Atemwegserkrankungen), also Schwächung des gesamten Organismus durch Beeinträchtigung der Lungenfunktion bereits vor Ausbruch des Virus, dann kann auch die einseitige Ernährung dazu kommen, ob da noch der Elektrosmog dazukommt, lassen wir mal im Raum stehen.

Zum Anderen weiß man nichts über die Struktur der Erkrankten, wie ich das in meinem Kommentar weiter oben an @mabraton angesprochen habe. Sind es Alte, bereits an anderen Problemen Erkrankte, Kinder, etc., also die Risikogruppe in erster Linie, bei denen das Immunsystem unzureichend ist?

Das, was hier mit reinspielt, wird bei so manchem im Politbüro schon klar sein, aber die werden mit Sicherheit nicht zugeben, dass sie (z.B.) aufgrund von fehlenden oder unzureichenden Filtern bei ihren Industrieanlagen zum ausbruch der Krankheit mit beigetragen haben. Sonst müsste ja wieder das ganze Kader ausgetauscht werden.

Damit beantwortet sich m.E. bereits Deine Frage, was das mit asiatisch/chinesisch zu tun hat. Die Gründe liegen im regionalen Bereich, und der ist eben zufällig in einer chinesischen Großstadt. Wäre das Ding in Lhasa ausgebrochen, dann würde man automatisch vermuten, dass die Chinesen da irgendwelche Bakterien unters Volk gebracht haben, um die Tibeter auszudünnen.

Wir steigern uns in der heutigen Zeit in viel zu viele Hypothesen hinein. Schuld daran sind die MSM und das Fehlen eines wirklichen investigativen Journalismus. Und diejenigen, die das mal gewollt und praktiziert haben, und die man mundtot gemacht hat, wie Assange, Snowdon usw., die lassen wir im Regen stehen und vergessen sie. Also sind wir an unserer Situation selbst schuld und müssen uns oftmals zu Recht als Verschwörungstheoretiker schimpfen lassen.


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