"Wir" hatten eine "gute" Presse und haben noch nicht begriffen, dass das jetzt sehr anders ist!
1. Die Ostdeutschen sind obrigkeitskritischer und lassen sich aufgrund
ihrer DDR-Erfahrung (Medien verkaufen nicht unbedingt die Wahrheit) nicht
so einlullen wie die Westdeutschen. Man erinnere sich an den Widerspruch
des sächsischen CDU-Ministerpräsidenten Kretschmer zur Kanzlerin bzgl.
sogenannter Chemnitzer "Hetzjagden". Kretschmer musste sich an die Wahrheit
halten, wenn er wiedergewählt werden wollte.
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Hier im Westen sind wir sehr "versorgt" und meiner Ansicht nach auch "sehr frei" aufgewachsen und haben noch nicht verstanden, dass sich unsere Presse und die Medien "verändert" haben. Die Ostdeutschen haben sehr viel mehr Erfahrung mit "betreutem Denken" und reagieren außerordentlich allergisch darauf. Außerdem konnten sie sich denken, was für "Hintergründe" etliche der "Wendegewinner" gehabt haben.
Die Westdeutschen sind in vielem wie verwöhnte Kinder, die noch nicht verstanden haben, dass es kein "free lunch for everybody" geben wird. Die Ostdeutschen haben eine Erfahrung, was "Verstaatlichung" bedeutet. Hier nicht, sonst könnte Klein-Kevin so einen Schwachsinn sicherlich nicht unter dem Beifall der gesamten "gut verdienenden Grenzdebilen" propagieren.
Das Bildungsniveau an den Schulen ist heruntergegangen. Viele der Jugendlichen lernen es kaum noch, logisch und analytisch zu denken. Deren Verstand hat sich komplett in den "Bauch" verlagert und darauf, sich "wohl" zu fühlen und SOFORT die Befriedigung aller Bedürfnisse zu bekommen.....
NOCH können all diese Wünsche der Kiddies und der "Alten" befriedigt werden. Die Frage ist nur noch: Wie lange?
Und ratet mal, wen die dann wählen werden. DAVOR habe ich Angst. Die sind nämlich ziemlich radikal und werden nur mit viel Geld bei Laune gehalten. Ansonsten wären die Übergriffe auf "Andersdenkende" nicht zu erklären.
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