1. Die Ostdeutschen sind obrigkeitskritischer und lassen sich aufgrund ihrer DDR-Erfahrung (Medien verkaufen nicht unbedingt die Wahrheit) nicht so einlullen wie die Westdeutschen. Man erinnere sich an den Widerspruch des sächsischen CDU-Ministerpräsidenten Kretschmer zur Kanzlerin bzgl. sogenannter Chemnitzer "Hetzjagden". Kretschmer musste sich an die Wahrheit halten, wenn er wiedergewählt werden wollte.

2. Der Osten ist nachwievor abgehängt, insb. da die Dienstleistungszentren nachwievor größtenteils im Westen liegen. Folglich ist auch die Sozialpolitik in den östlichen AfD-Landesverbänden ausgeprägter, während im Westen noch der Wirtschaftsliberalismus propagiert wird:
https://www.tagesschau.de/inland/afd-487.html

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Gruß!™

Time is the school in which we learn,
Time is the fire in which we burn.

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