Wolkenbildung versus Solarkonstante

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Mittwoch, 20.03.2019, 13:20 (vor 2077 Tagen) @ Naclador2390 Views

Wie kommst Du darauf, dass sich aufgrund von kosmischer Strahlung die
Erdatmosphäre und die Wolkenbildung in den vergangenen hundert Jahren
nennenswert verändert habe? Gibt es dazu Studien? Hast Du eigene
Erfahrungen gemacht, die diesen Schluss nahelegen?

Henrik Svensmark forscht schon sehr lange an der Entstehung der Wolken und deren Einfluss auf das Klima der Erde.

https://www.welt.de/wissenschaft/article5528858/Ein-Physiker-erschuettert-die-Klimatheo...

Leider werden seine Erkenntnisse von den IPCC-Ideologen kaum zur Kenntnis genommen, weil ihre Theorie damit weitestgehend obsolet wäre.

Man kann es ohnehin kaum begreifen: Warum wird der Einfluss unserer Sonne auf das Klima der Erde so vernachlässigt? Da haben wir einen Stern vor der Haustür und nehmen ihn kaum zur Kenntnis bzw. ignorieren seinen Strahlungseinfluss weitestgehend und marginalisieren ihn zur "Solarkonstante".

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung