Kosmische Strahlung ist nicht die kurzwellige solare Strahlung
Kosmische Strahlung ist eine hochenergetische Strahlung, teils von der Sonne, teils aus der Milchstraße und damit langfristig Variationen unterlegen. Nichts davon ist bei 'radaiative forcing' des IPCC aufgeführt, da deren Kalkulation sich allein auf Boltzmann'sche Betrachtungen konzentriert, nicht auf Veränderungen der Erdathmosphäre und des Wolkenbilds aufgrund der kosmischen Strahlung.
Die klassische Kritik derer, die den sunspots mehr Bedeutung zumessen als der IPCC, der übrigens die Veröffentlichung der zum letzten Bericht gehörenden Gutachten / Reviews weiter verzögert, gleichzeitig den betroffenen Gutachtern einen Maulkorb verpasst hat.
Dass Arrhenius auch Partikelströme der Sonne gemeint hat liegt nahe, da er sich auch mit den Nordlichtern beschäftigte.