Es kommt darauf an, wie diejenigen, die zum Totschlagen von "Weissen" aufrufen, das definieren.
Latinos SIND Weisse, wenn es direkte Nachfahren der Spanier sind.
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Frage mal die Präsidenten verschiedener afrikanischer Staaten (u.a. Südafrika). Oder frage mal die Journalistin der New York Times, die indirekt sagte, dass man Weiße, speziell alte weiße Männer ......
Ich habe keine Ahnung, wie "die" Weiße definieren. Ich denke, dass die meisten Europäer als "Weiße" definiert werden. Ich hätte die Frau von Prinzi William eindeutig als "Weiße" bezeichnet. Sie wird aber als "Farbige" bezeichnet. Ebenso die Beraterin von Präsident Obama, die aus dem Iran stammte und offensichtlich irgend wann, irgendwo einen schwarzen Vorfahren hatte. Ich hätte sie simpel als "Weiße" bezeichnet. Die Regeln des "Augenscheins" scheinen aber nicht mehr zu gelten.
Hoffentlich wird nicht irgendwann mal ein genetischer Fingerabdruck genommen, um genau zu prüfen, ob die Person jetzt reinweiß ist und damit "totgeschlagen werden darf". für mich hatten "die Menschen" bisher keine Hautfarben.... der Hass erschreckt.... totschlagen, weil jemand eine bestimmte Hautfarbe hat.
Meine Tochter ist farbig. Sie ist erheblich deutscher als viele ihrer hellfarbigen Zeitgenossen. Als junges Mädchen wurde sie einmal von türkischen Mädchen gemobbt, als die herausfanden, dass sie "eine Kartoffel" als Freund hatte. So etwas macht Angst, man beginnt, nachzudenken.
Bevor wir vor Jahren zurück nach Deutschland kamen hatte ich mit ihr das Buch von Noah Gordan "The last Jew" gelesen. Es ging um die Verfolgung der Juden in Spanien.
Ich denke sehr oft an dieses Buch. Schon damals, als ich es las hatte ich den Eindruck, dass dies uns allen widerfahren könnte. Damals gab es noch keine "Massenmigration". Als wir in Deutschland ankamen, merkten wir bereits Veränderungen. Den "Hiesigen" fielen sie damals noch nicht auf.
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