Ich war nie der Meinung, dass das "Wegsterben" ein Problem sein könnte. Das war offenbar ein Irrtum.
Der Irrtum lag darin, dass westliche Menschen wohl immer der irrtümlichen Meinung waren, dass alle anderen genauso denken und fühlen wie sie selber. DAS ist aber ein riesiger Irrtum.
Ich mache mir auch Vorwürfe, dass ich meine Tochter im "westlichen" Sinne erzogen habe. Denn die "westlichen Werte" werden keinen Bestand haben. Sie sind bereits in der BRD Geschichte (Rechtsstaat wird bereits heute nicht mehr eingehalten), gehören insofern der Vergangenheit an und bieten keinerlei Möglichkeit des "individuellen" Überlebens.
Das individuele "Überleben" wird zukünftig vmtl. von "starken" Clanstrukturen abhängen. Sie studiert derzeit in Freiburg und lernt "wie schlecht die Weißen" waren. Natürlich von weißen "Autoren und Lehrern". Ich rate ihr, keinerlei "kritische" Themen zum Arbeits-Thema zu nehmen und Kurse lieber bei "Ausländern" zu machen. Die haben zumeist mehr Verstand, als der links-grüne Verein. Sie ist ja "farbig" und "bunt". Insofern wird sie im Zweifelsfalle in "ruhigere" Gegenden "fliehen" können. Ich habe sie jedenfalls mental darauf vorbereitet, dass es sein kann, dass sie irgendwann "Deutschland" verlassen muss, weil es nicht mehr das Deutschland ist, auf das sie sich "verlassen" hat. Starke, aggressive, absolut kompromisslose, durchsetzungswillige Clanstrukturen (die dann wohl erforderlich sein werden), die kann ich ihr nicht bieten. Mir waren bereits die "Clanstrukturen" in Südspanien zu viel (sogenannte "Touristenabzocke"). Meine Schwester spricht schon ständig von der Gnade der "frühen Geburt" und meint, sie werde "DAS" nicht mehr erleben. Wenn der UNO-Vertrag unterzeichnet wird von D, dann vermute ich, wird sie "DAS" noch alles erleben.
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