Rien ne va plus! Macron kapituliert vor Moskau. Merkel allein zu Haus.
Um das Letzte Gefecht des linksradikalen Merkelregimes besser einordnen zu können, verschaffte ich mir erneut einen umfassenderen Blick auf die internationale Lage Deutschlands. Ob ich mit meiner Meinung, die ich daraus gewann, richtig oder falsch liege, mögen wie immer meine Leser selbst entscheiden.
„Macron spricht sich für Partnerschaft mit Moskau aus“ - titelte kürzlich RT-deutsch.
„Europa kann sich hinsichtlich seiner Sicherheit nicht mehr auf die Vereinigten Staaten verlassen“, heißt es in der jüngsten Rede des französischen Präsidenten zur künftigen Neuausrichtung seiner Außenpolitik, die er kürzlich in Paris gehalten hat. Das klingt ähnlich verzweifelt wie die Riesenstrategie von Merkels Maasmännchen.
Der wesentliche Unterschied ist aber der: Deutschlands M&M sehen nach wie vor ihr Heil in der zertrümmerten Jesuiten-EU. Doch nun ist schon wieder eine Tasse in ihrem Schrank verschwunden. Noch dazu die wertvollste! Denn selbst das hübsche aber auch schon gesprungene Porzellantässchen Macron hat jetzt begriffen, dass Frankreichs Heil künftig im russischen Kitt liegt. Somit aber ist es vorbei mit dem deutsch-französischen Motor der EU, den Titanic-Mechaniker Maas kürzlich wenigstens nochmal auf Papier wieder in Gang setzen wollte. Denn das ist bekanntlich geduldig.
Macron hißt die Weiße Fahne!
Es kam, wie es kommen musste: Frankreich hat gegenüber Russland und China kapituliert. Rien ne va plus! Nichts geht mehr ohne die beiden eurasischen Großmächte. Die einzige Möglichkeit, die das Jesuitenjüngelchen der EU im Élysée noch hat, um Trumps Würgegriff zu entkommen, ist ein Bündnis mit Russland.
Damit stellt sich das zweitwichtigste Land der EU notwendig gegen Brüssel und gegen Merkeldeutschland. Die Ex-Großmacht Großbritannien treibt dieser französische Allianzwechsel widerum in die Arme Trumps. Denn die Downingstreet-Briten hassen die Russen bekanntlich nur ein wenig mehr als die Franzosen. Die alte Gegnerschaft zwischen Frankreich und England blüht also wieder auf. Das feine englische Teeservice der Lords und Ladys von der Themse steht jetzt folglich im Küchenschrank des Weißen Hauses.
Frankreich hat damit nicht nur als Weltmacht sondern auch als Regionalmacht ausgespielt. Mit der Merkel-BRD allein kann sich Brüssel nicht mehr als EU-Zentrale halten. Auch die Habsburgische Pan-Europabewegung mit ihrem völkerfeindlichen, erzrassistischen Kalergi-Plan ist damit am Ende. Ohne EU verlieren der Vatikan und sein Schwarzer Adel ihren Zugriff auf Deutschland und somit auf den ökonomischen Kern Europas.
Und weil die jesuitischen Reformkräfte Roms schon längst wissen, dass es irgendwann so kommen musste, sorgen die Trump-Jesuiten mit ihren schlauen grünen und dunkelroten Einflussagenten nun im linken politischen Aufarbeitungsprozess von Chemnitz durch die linksradikale Decouvrierung und Diskreditierung der eigenen Zentrumspartei CDU dafür, dass beim Abgang des Messer-Merkels und der Übergabe Deutschlands an die Russen und Chinesen möglichst viel verbrannte Erde hinterlassen wird. Dem wird dann bald ein politischer Säuberungsprozess innerhalb der CDU folgen, die nun wieder russlandkompatibel werden muss, um die Jesuiten, die ja auch an den deutschen Bankster -und Konzerneliten ihre Aktien haben, nicht nur über die AfD weiter im deutschen Spiel zu lassen. Die halten sich ja bekanntlich immer mehrere Optionen offen.
Die SPD, auf die noch immer einige Kremlherren beim unvermeidlichen Umbruch in Deutschland zu setzen scheinen, wird Mühe haben, sich überhaupt noch als Partei halten zu können. Das feministische Tauziehen in der Linkspartei zwischen trotzkistischen Vatikanagenten und den noch dem Kreml verbliebenen Liebhabern des Bolschewismus hat nun in Deutschland zwischen den Gysi-Linken und Lafontain-Linken begonnen.
Da beide Flügel aber Merkelflügel sind, die sich da gerade gegenseitig neutralisieren, beschwört nun der für Trotzkismus zuständige Teil der BRD-Geheimdienste die CIA-MI6-Mossad-Antifa und ihre Helfershelfer in den Parteien, Landesparlamenten und Kommunen, jetzt linke Masse auf die Straße zu klotzen, um über ihre eingeschworenen Medien, die die richtigen Bilder hierzu brauchen, den Verlust ihrer Machtlegitimation noch weiter vor dem allgemeinen Volkszorn - vor allem aber vor ihrer eigenen Mitläufer-Klientel in den Parteien und unter der Beamtenschaft zu kaschieren bzw. zu verbergen. Durch möglichst viel Krawall! Denn der Volkszorn bricht sich nun Bahn und die bekommt ihn als Erste zu spüren und läuft womöglich zu den Bolschewisten über. Die letzte Chance von Soros-Links also, vor dem eigenen transatlantischem Ende doch noch einen Bürgerkrieg zu erzwingen.
Auch die offiziell angegebenen 65 000 Blauäugigen des Merkelregimes und ihres Bundespräsidenten, all die von überall herangekarrten Punkrockliebhaber, die in Chemnitz nach dem Mord an einem Deutschen mit Migrationshintergrund mit hochgradig zur Gewalt gegen den Staat neigenden SPD-„Musikern“ so richtig gegen Rechts abfeierten, können das Blatt nicht mehr für Merkel wenden; sie mit ihrer menschenverachtenden Party nur noch weiter diskreditieren. Vor allem vor dem eigenen Sicherheitapparat, der sich durch diese Ausgeburten der Musikantenhölle seit Jahr und Tag beschimpfen und bedrohen lassen muss.
Wenn dann auch noch Merkel selbst und ihr Regierungsseibert offen und völlig bewußt und hemmungslos über die Vorkommnisse in Chemnitz das ganze Volk und die Weltmedien belügen und dann auch noch ausgerechnet in G20-Hamburg 10 000 Demonstranten gegen 150 „Nazis“ demonstrieren, dann zeigt sich hier nur noch die blanke Hysterie, in der das rote Merkelregime inzwischen verfallen sein muss. Insofern sind gerade diese links versifften und links verblödeten Massen Wasser auf die Mühlen der AfD. Sie wissen es nur nicht und werden es wohl auch kaum erfahren, denn Fanatismus ist nunmal lernresistent.
In so einem moralisch desolaten Zustand befindet sich heute das Land nach 12 Jahren Merkel. Den Vatikan und seiner deutschen Bischofskonferenz und seinem EKD kann das nur herzlich freuen. Denn ein starkes und nationalbewußtes Deutschland ist das gefährlichste Gift für den Vatikan und seine römischen Legionen. Das wissen die päpstlichen Satanisten spätestens seit Luther. Nur stehen der Amtskirchenpfaffe und die Amtskirchenpfäffin beider Konfessionen auf der Verachtungsskala des gemeinen Volkes inzwischen über Merkels Journaille. Und das will was heißen!
Trumps Sanktionen wirken
Mit seiner Sanktionspolitik gegen den Iran hat Trump den französischen Großindustriellen und ihren transatlantischen Parteien das Wasser in Eurasien abgegraben. Mit seiner Aufkündigung des Pariser Klimaabkommens hat er den Franzosen zudem klar gemacht, dass die USA den Emissions-Schwindel zugunsten der Globalisten nicht länger mitmachen. Die Investitionsmöglichkeiten der französischen Wirtschaft schwinden mehr und mehr. Zölle auf Aluminium und Stahl entziehen dem Staatshaushalt Unsummen und geben ihm zusammen mit den Forderungen nach einer signifikanten Aufstockung des Militärbudgets der NATO den Rest.
Der Druck, die sozialstaatlichen „Reformen“ nun erst Recht durchzuziehen, steigt. Denn Macron braucht Geld wie nie zuvor. Ohne weiteren Raub des Volksvermögens, ohne weitere Entrechtung und Kontrolle der Staatsbürger ist es nicht mehr aufzutreiben. Die Migrationskrise tut ihr Übriges. Massenproteste weiten sich aus. Macrons „Beliebtheitswerte“ sinken so rapide wie bei noch keinem Präsidenten vor ihm. Seine monarchistischen Attitüden, die vor allem seine geistige Mittelmäßigkeit und fachliche Unfähigkeit kaschieren müssen, könnten ihm schon bald den Kopf kosten.
Trump fordert nämlich nichts weniger als den politischen Selbstmord der Ex-Großmacht. Damit macht er es dem sogenannten „Tiefen Staat“ der Transatlantiker unmöglich, Frankreich weiter für seine globalen Zwecke und als entscheidenden Garant der EU zu benutzen. Während Macrons Beschützer Rothschild sein Quartier in London abgebrochen und nach Shanghai verlegt hat, treibt Washington Paris in die Arme Moskaus. So geht der New Deal Trumps mit den beiden anderen noch verbliebenen Weltgroßmächten Russland und China, um die EU zu zerschmettern.
Merkeldeutschland in der Isolation
Infolgedessen sinkt auch der unmittelbare Einfluss des Èlysée auf die deutsche Politik, die noch immer im transatlantischen Merkelmodus verharrt und nun dabei ist, sich in der Welt komplett zu isolieren. Das kann nicht mehr lange gut gehen. Denn auch der deutschen Wirtschaft bleibt natürlich nichts mehr übrig, als in den eurasischen Wirtschaftsraum zu wechseln. Die Deutsche Bank hat genauso fertig wie deutsche Globalistenunternehmen; z.B. Siemens, das sich mit SPD-Gabriel, dem Ex-Außenminister, lediglich ein politisch einfältiges Großmaul in den Vorstand geholt hat. Das kann aber auch nur noch seine Verbindungen zu Putin-Freund Schröder in die Waagschale werfen. Ob das reichen wird?
Solange Merkel, die Statthalterin des Tiefen Staates, also des Vatikans, noch an der Macht ist, finden deutsche Firmen auf der ganzen Welt einfach nicht mehr genügend Investitionsmöglichkeiten. Und auch die Absatzmärkte des „Exportweltmeisters“ werden knapp, zumal die Merkelregierung zusammen mit den CIA-Grünen gerade systematisch die deutsche Autoindustrie zugrunde richtet. Umso mehr müssten eigentlich in München die Alarmglocken schrillen. Mit der von der Söder-CSU angepeilten Koalition mit den Grünen zur Verhinderung einer AfD-CSU-Koalition würde BMW wohl schon bald so zerzaust werden wie Mercedes Benz im grünschwarzen Baden-Württemberg oder VW im rotschwarzen Niedersachsen. Und weil man das in Bayern weiß, wird „Kanzler“ Seehofer dies zu verhindern suchen; notfalls mit der AfD. Die aber wächst und wächst.
Merkels und Schäubles satanistische Austeritäts - und Migrationspolitik haben Deutschland in der gesamten EU nicht nur moralisch diskreditiert sondern auch isoliert. Diesen beiden und all den anderen Regierungskriminellen haben wir es zu verdanken, dass man heute wieder von Deutschland als einer hegemonistischen und finanzfaschistischen Diktatur reden muss, die erneut alle Länder Europas mit der Knute der transatlantischen FED gegeißelt hat; der Knute des Vatikan.
Die Ressourcenfrage als Existenzfrage
In Schwarzafrika sind auch für Macron kaum noch Ressourcen zu gewinnen. Nicht mal mit Scheckbuch-Merkel als „ehrliche Maklerin“ im Schlepptau. Da sind Trump und Xi davor. In Nahost bestimmt Putin, wie es weiter geht. Da dürfen die Franzosen nur noch humanitäre Waren hin liefern, wollen sie sich im UN-Sicherheitsrat noch ein bischen als Friedensstifter profilieren. Wollen sie sich dagegen am gigantischen Wiederaufbauprogramm für Syrien und den Irak beteiligen, müssen sie sich in Moskau inzwischen sogar schon ziemlich weit hinten anstellen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Bei all dem stellt Macron nun erstaunt fest, dass die Grande Nation auch mit keiner Hilfe der EU mehr rechnen kann, also mit der Deutschlands. Denn Merkels Tage sind gezählt. Die Deutsche Bank hat sich inzwischen mit gigantischen Verlusten aus der Oberklasse verabschiedet und wird nur noch von den Chinesen vor dem Ramschniveau bewahrt. Trump, Putin und Xi verhandeln auch nicht mit dem kranken Gebilde der Frankfurter Zentralbank. Sie diktieren ihr. Denn der Euro darf nur noch als Interimslösung dienen, um den Petrodollar im internationalen Handelsverkehr zu ersetzen, bis die Staaten untereinander ihren Wirtschaftsverkehr wieder mit ihren eigenen Währungen abrechnen.
Denn die Londoner City, Herr und Meister der europäischen Fiat-Money und somit auch über die EZB, ist nicht mehr länger die Steuerzentrale der transatlantischen Finanzpolitik. Der Bankier des Papstes sitzt in der Falle der Chinesen. China und Russland bestimmen inzwischen den Wert des Euro und die EZB tut auch nur noch, was ihr aus Moskau und Peking befohlen wird. Z.B. zähneknirschend die neue italienische Regierung von Conte und Salvini zu dulden. Nun muss sie auch noch den Seitenwechsel Frankreichs verarbeiten.
Die drei Großmächte haben ihre Kräfte nun aber vereinigt, um das EU-Gebilde in Brüssel endgültig zu beseitigen und durch neue eurasische Institutionen abzulösen. Der politische und finanzielle Bankrott Frankreichs ist inzwischen so ausgereift, dass Marianne nichts übrig bleibt, als ihren Würgegriff von Deutschland zu lassen, vor Russland und China zu kapitulieren und künftig deren eurasische Politik zu exekutieren.
Deutschland kann und wird künftig Frankreich nicht mehr aus der Patsche helfen können, wenn es Putin und Xi nicht gefällt. Das hat „Kanzler“ Seehofer Macron bereits vorexzerziert, als er an Macron und Merkel vorbei in die Brexit-Verhandlungen eingriff und auch verhinderte, dass deutsche Sicherheitspolitik von Frankreich bestimmt wird. Deutschland steht den Franzosen nicht länger als frei verfügbare Ressource zur Verfügung.
Abwicklung der EU
Längst laufen die Geheimverhandlungen zur Umwandlung der EU-Kommission in einen 47köpfigen Europäischen Rat, bei dem Russland nicht nur Teilnehmer sein wird, sondern bestimmende Großmacht. Russlandfeindliche EU-Staaten wie Polen und die drei Baltischen Staaten, noch vor kurzem eng mit Briten, Franzosen und dem Vatikan verbandelt, werden ökonomisch von den Chinesen bearbeitet. Die Seidenstraße reicht schon längst bis nach Estland, Lettland und Litauen. Norwegen muss sich seine Ölförderung vom größten Ölkartell der Welt vorschreiben lassen; -dem Zusammenschluss von Opec, Russland und den USA. In Schweden bricht der linksfeminine Faschismus des Vatikans und der von ihm unterwanderten lutherischen Landeskirche in sich zusammen. Die sozialistisch napoleonische Monarchie ist längst diskreditiert. Die schwedischen Nationalen sind auf dem Weg in die Regierung.
Das krisengeschüttelte Spanien sucht sein wirtschaftliches Heil wieder in Südamerika. Aber auch da läuft nichts mehr ohne die Chinesen. Portugal hat wie Griechenland seine wichtigsten Häfen an Peking verkaufen müssen, das inzwischen den weltweiten Seehandel dominiert. Der Einfluss Frankreichs und Großbritanniens als See -und Siegermächte auf Deutschland ist weiter geschrumpft. Ohne die USA können sie weder Deutschland weiter unten halten, noch sich von ihm das eigene Militär finanzieren lassen. Wie Afrika so fällt auch Deutschland als Kapitalressourcenlieferant für Paris und London aus. Mit dem Rückzug der USA aus dem westeuropäischen Kontinentaleuropa und dem britischen Rückzug aus der EU ist es Frankreich unmöglich geworden, in Deutschland weiter als Siegermacht aufzutreten.
Paris kann folglich auch längst nicht mehr die Innenpolitik des verhaßten Nachbarn in seinem Sinne manipulieren. Seehofer hat dem einen Riegel vorgeschoben. Die Optionen, die Macron ohne die Briten, Amerikaner und Russen noch hat, um wenigstens noch Deutschlands Militärpolitik mit zu bestimmen, sind am Schwinden. Der Auftritt der durch Flintenuschis Verteidigungspolitik arg zerzausten Bundeswehr innerhalb der französischen Interessensgebiete in Afrika war und ist entsprechend blamabel. Trump hält mit seinen IS-Kommandotruppen vor Ort Franzosen und Deutsche in Schach und läßt sie ihre letzten militärischen Ressourcen sinnlos verballern.
In Afghanistan muss die Leyentruppe nach wie vor brav die Mohnfelder der Transatlantiker bewachen und bei der Aufrechterhaltung der eigenen militärischen Lagerfestungen Unmengen an Material verschleudern. Clintons, Bushs und Obamas deutsche Helotentruppe ist am Hindukusch also nur noch zugegen, um ihre eigene krachende Niederlage aufzuhalten; nicht aber den Vormarsch der Paschtunen, dem Merkels Bundeswehr schon lange nichts mehr entgegen zu setzen hat. Die traut sich dort kaum noch vors eigene Lagertor, kostet den deutschen Steuerzahler aber dennoch täglich Unsummen.
Unter diesen Umständen und unter Beibehaltung des gegenwärtigen Fiatmoneysystems der europäischen Zentralbank ist Frankreich ohne Deutschland nicht mehr in der Lage, seine exorbitanten Schulden zu bedienen. Angesichts der aufstrebenden euroasiatischen Märkte ist Frankreich somit immer weniger konkurrenzfähig. Sein Binnenmarkt ist weitgehend durch Deutschlands Austeritätspolitik zugunsten der EU unter die Räder gekommen. Reformen, die dringend erforderlich wären, um den französischen Finanzmarkt zu retten, lassen sich nicht mehr in der notwendigen Schnelle durchsetzen. Massenstreiks der französischen Bürger und Aufruhr der Islamisten, die Unfähigkeit des einst so stolzen Staates, angesichts seiner kaputt gesparten Sicherheitsorgane sein Gewaltmonopol zu bewahren, tun ihr Übriges, um die Gesellschaft in einen Bürgerkrieg -und die Regierung zu der Frage zu drängen, wie sie die Islamisierung Frankreichs wieder zurück drängen kann, die sie selbst eben noch forcierte.
Die Macht hinter Macron, also die transatlantische Beharrungskraft im Vatikan, ist machtlos geworden. Frankreich konnte ökonomisch in den letzten Jahrzehnten ohnehin kaum noch ohne Deutschland überleben. Nur die Jesuiten-EU, der Raub mitteldeutscher Ressourcen nach der Ermordung Rohwedders und Herrhausens und die Machtergreifung der über den freimaurerischen Grand Orient rekrutierten „Linken“ hatte das bis heute ermöglicht.
Jetzt stecken diese frankreichaffinen Kommunarden des Merkelregimes um Lafontain und Wagenknecht in dem Dilemma, dass sie mit der von den USA und Großbritannien gesponsorten faschistischen Antifa konkurrieren müssen, obwohl allesamt längst obsolet sind. Sie können sich noch eine Zeit der Unterstützung Russlands erfreuen, aber wenn es Lafontaine und seiner Neuen nicht gelingt, mit ihrer Sammelbewegung die unter britischem Kommando stehenden Kipping-Linken samt Antifa den Boden unter den Füßen wegzuziehen, dann steht da immer noch die AfD bereit, um das Werk zu vollenden.
Das Siegermächte-Hick-Hack um Deutschland wird die Politik von Links gegen das deutsche Volk, also die Politik des Merkel, immer abstruser spalten: Bolschewisten, Trotzkisten, Anarchisten, Feministen, Homosexualisten, islamisierte Christen müssen die immer spärlicher werdende politische Ausbeute mit jenen völlig verblödeten Deutschen teilen, die ihnen nach Ereignissen wie die von Chemnitz noch immer brav hinterher laufen. Der Rest läuft in Scharen zur AfD über.
Wenn Russland bisher eher die Linken favorisierte, dann wird es nach Chemnitz wohl auf die politischen Gruppen setzen müssen, welche die Mehrheit des Volkes hinter sich vereinen kann. Das bedeutet, das hierbei nur die Partei mit der überzeugendsten Einheit von Wirtschafts -und Sozialpolitik punkten kann. Das schließt die Gysi-Kipping-Linke aus. Da aber Lafontain und Wagenknecht bisher noch keine neue linke Partei aus dem Boden gestampft haben, sondern nur eine „Bewegung“, und es fraglich ist, ob sie mit all den Renegaten der Linken, der Grünen und der SPD überhaupt eine neue Partei zustande bekommen, müssen sie weiter hoffen, mit ihrer neuen „Aufstehen“-Bewegung die Soros-Linken, also die Linksfaschisten, aus der Partei zu drängen und schließlich deren Apparat zu übernehmen. Der Kampf Links gegen Links um die Linkspartei ist also nichts anderes als der Kampf von sowas wie Neobolschewisten gegen Wallstreet-Trotzkisten. Erstere werden Letztere sicher besiegen. Dabei aber werden sie sich notwendig im Konkurrenzkampf gegen die AfD verzetteln. Deren Siegeszug ist nicht mehr aufzuhalten.
Auch Frankreich verliert sein staatliches Gewaltmonopol
Die bürgerkriegsähnlichen Ereignisse in Paris, Marseilles, Nizza, Calais und anderswo haben zusammen mit den Gefängnisrevolten der Islamisten gezeigt, dass der Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr ausüben kann. Macron hat das auch selbst vor der Weltöffentlichkeit ganz freimütig zugegeben, als er den Kampf in den Banlieues offiziell für gescheitert erklären musste. Das hat der französischen Börse auch nicht gerade Auftrieb gegeben. Viel wichtiger aber ist, dass der Zustand des französischen Sicherheitsapparates diese Kapitulation vor dem islamistischen Mob erzwungen hat.
Polizisten begehen massenhaft Selbstmord. Gefängniswärter wollen nicht länger von islamistischen Insassen ermordet werden. Doch die Überstunden ohne irgend einen Ausgleich explodieren weiter. Es wird hier bereits an der 30 Millionen-Marke gekratzt. Wie es um die Loyalität französischer Sicherheitsorgane gegenüber den Globalisten im Èlysée bestellt ist, kann sich jeder denken. Vor allem nach dem Skandal um Macrons muslimischen Leibwächter Benalla hat die Unzufriedenheit auch die höchsten Polizeiränge erfaßt. Von dort wird kolportiert, dass Macron mit diesem seinem Bodyguard nicht nur eine parallele Sicherheitssturktur für sich schaffen wollte sondern auch ein homosexuelles Verhältnis unterhält.
Ist der Präsident Frankreichs aber schwul, dann fragt sich jeder Franzose zurecht, warum er überhaupt seine Lehrerin von der Jesuitenschule geheiratet hat, die altersgemäß seine Mutter sein könnte? Es verdichten sich also die Hinweise, dass er, ähnlich wie sein kanadischer Amtskollege, in pädophilen katholischen Machtkreisen erzogen und präpariert wurde und die Grand Dame an seiner Seite nichts als seine jesuitische Aufpasserin ist. Also tatsächlich sowas wie seine Mutti.
Die Französische „Elite“ aus Linksintellektuellen ist sowas von fertig, dass sie sich nicht einmal entblödete, Frankreich gleich ganz zwischen den illegalen Migrantenmassen und den Franzosen territorial aufteilen zu wollen. Oder wie wäre es mit der totalen Übergabe an den Islam? Auch darüber fantasieren ihre armseligen existenzialistischen Schriftsteller sehr ernsthaft. Käme diese „Unterwerfung“ doch ohnehin ihrem Ziel nahe, die in die EU gezwungenen Nationalstaaten und ihre indigenen Völker im Sinne der faschistischen Kalergi-Doktrin von Innen heraus zu zerstören. Sie haben nur noch nicht den antagonistischen Widerspruch zwischen Islamismus und Feminismus genügend ausdiskutiert.
Bis sie aber soweit sind, haben die Bürger Frankreichs längst den Wechsel hin zu einer neuen Nationalpolitik vollzogen. Macron wird sein Amt kaum behalten können. Die Linke ist diskreditiert. Die Scheinkonservativen um Fillon, Sarkozy und ähnlich abgehalfterten Politikern werden ebenfalls kaum den Èlisée zurück erobern können. Le Pen steht in den Startlöchern.
Nun will Macron also eine „strategische Partnerschaft“ mit Russland, um sich aus dem Zangengriff Trumps zu befreien. Dafür muss er aber seine Zusammenarbeit mit Merkel opfern. Ohne die ist aber die Brüssler EU so tot wie Juncker besoffen. Doch Macrons Wirtschaftsbosse drängen ihn ganz nach dem alten Nudelland-Motto „Fuck-the-EU!“, Putin anzuflehen, sie in den Wiederaufbau Syriens zu integrieren. Dem stehen natürlich zahllose Gesetze und Verordnungen Brüssels entgegen.
Die werden jedoch zunehmend auch von Frankreich ignoriert. Der Preis Putins für seinen Schutz vor Trumps Europapolitik ist Macrons Unterstützung seiner Pläne bezüglich der Ukraine. Wenn alles zu seiner Zufriedenheit läuft, dürfen sich auch französische Firmen am Wiederaufbau Syriens beteiligen.
D.h., die EU und ihr Europäischer Gerichtshof sind mit ihrer Flüchtlingspolitik ganz allgemein und ihrer Syrienpolitik gegen Assad im Besonderen zum Hemmschuh für Investitionen geworden, da diese an bestimmte EU-Werte gebunden worden sind, die u.a. auch Frankreich einmal selbst einbrachte. Freilich in dem Wahn, die Investitionen nicht genehmer Staaten wie Russland und China zu blockieren und aus Nahost heraus zu halten. Doch das war einmal. Russland hat den Syrienkrieg gewonnen. Frankreich kann sich das Wohlwollen Putins jetzt nur noch mit politischen Zugeständnissen erkaufen, die seine eigene EU-Machtbasis zerbröseln läßt.
Um Merkel wird es einsam
Was für Macron gilt, gilt für Merkel umso mehr. Doch bricht ihr gerade in der eigenen Partei die Hausmacht weg. Sie schickte also ihr Maasmännchen vor, um in die Welt zu trompeten, dass die EU der USA jetzt aber die Zähne zeigen werde. Doch mit seinem visionären Positionspapier erntete der Riesenstaatsmann selbst in der wohlmeinenden Weltpresse bestenfalls Mitleid oder offen Hähme. Ihr ärgster Feind hätte ihr keinen sie besser diskreditierenden Außenminister unterjubeln können.
Offensichtlich war Deutschlands Merkelaußenminister nicht über die Lage informiert; also dass Frankreich, mit dem er den EU-Motor wieder in Gang bringen wollte, bereits ins andere Lager gewechselt ist. Keiner sagt ihm was. Offensichtlich nicht mal seine Diplomatenschar aus dem eigenen Ministerium. Was ist da los?
Klasse Humor hat dagegen Senegals Staatschef bewiesen, als er das Merkel auf dem Flughafen in Dakar empfing. Doch offenbar können oder wollen die Merkelmedien nicht die Symbolik verstehen, der sich Macky Sall bediente, um die Kanzlerin als das zu empfangen, was sie politisch tatsächlich ist: Die lahme Ente einer machtlosen EU. Was also könnte passender sein, als sie mit dem Schlager: „Ja, mir san mit'm Radl da“ zu begrüßen? Klingt so schön nach autofreier Grüner Hölle. Hat Seehofer der senegalesischen Staatskapelle die Noten des bayerischen Evergreens geschickt? -um die Welt wissen zu lassen, dass auch dem Senegal nicht entgangen ist, dass mit ihrem Besuch in Afrika keine Hightech-Politik mehr verbunden wird? Dass Präsident Sall sie eigentlich nur empfängt, weil er „Kanzler“ Seehofer einen Gefallen tun wollte, der ihre Abwesenheit zu dieser Zeit sehr zu schätzen wußte? Möglich ist alles.
Dass dann aber gleich im Anschluß noch der Schlager: „Schöne Maid, hast Du heut' für mich Zeit?“ gespielt wurde, spricht wohl eher für den Kynismus des Präsidenten, der andeuten wollte, dass sie ohne Großmacht im Rücken in seinem Land so ernst genommen wird, wie sie schön ist. Das zeigte sich erst recht, als er sie nach den Gesprächen vor der Weltpresse als dafür bekannt lobte, die Führungsrolle von Deutschland, Europa und der Welt zu sein.
Überhaupt waren ihre letzten Reisen ziemlich skurril. In Aserbaidschan gings noch immer um die Pipeline in die EU, um die Russen zu ärgern, dabei kauft das Land inzwischen selbst Gas in Russland ein, weil seine Vorräte zur Neige gehen. Hat ihr das vorher niemand erzählt? Offenbar nicht.
Doch wie auch immer, ihre letzten Reisen waren allesamt nutzlos. Auch in Ghana und Nigeria weiß man, dass sie keine Versprechen mehr halten kann. Niemand in Afrika ist mehr an deutsche Investitionen zu EU-Bedingungen interessiert, wenn Chinesen und Russen dort bessere Konditionen bieten. Insofern könnte „Schöne Maid, hast Du heut' für mich Zeit“ auch bedeutet haben: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.