Chinesen mit deutschen Pässen wären DIE Katastrophe für die Mittelschicht schlechthin

Julius Corrino, Sur l'escalier des aveugles, Freitag, 06.07.2018, 13:29 (vor 2334 Tagen) @ DT3495 Views

Wieso gibt man den Zehntausenden chinesischer gut ausgebildeter Studenten
an deutschen Unis nicht direkt den deutschen Paß? Die sprechen deutsch,
sind fleißig, kinderlieb und hassen die ganzen Bereicherer, denen alles
mit Druckluft in den xxx geblasen wird.

Darüber sollte man eventuell nicht zu allzu laut sprechen, sonst kommt Berlin womöglich noch auf Ideen.

So eine Maßnahme würde die ohnehin schon besorgniserregende Erosion der eingeborenen Mittelschicht nochmals dramatisch beschleunigen. Plötzlich konkurriert Papi um die Stelle als Entwicklungsingenieur beim Daimler oder embedded developer beim Siemens nicht mehr nur mit seinesgleichen, sondern einer prinzipiell unbegrenzten Anzahl von, äh, genügsamen chinesischen Mitbewerbern.

Chinesen in Deutschland sind keineswegs an den von unseren ewiggestrigen Utopisten täglich auf's neue gezündeten Nebelkerzen "Integration" und "Assimilation" interessiert, sondern aufgrund ihrer gesunden und intakten Loyalität zu ihresgleichen ausschließlich daran, innerhalb der eigenen Ethnie zu netzwerken und die vom Kuchen ergatterten Stücke in der weitverzweigten Han-Großfamilien zu halten. Das kann jeder anhand deren Gepflogenheiten beim Führen diverser superkonservativ-traditioneller Familienbetriebe wie auch des Alltagsverhaltens der hiesigen Gaststudenten und -doktoranden beobachten. Da wird streng darauf geachtet, daß die eigenen Leute nicht mit den Gastgebern fraternisieren und man in der Mittagspause in der Mensa usw. unter sich bleibt. Ach ja, deren Deutschkenntnisse sind in der übergroßen Mehrzahl der Fälle schlichtweg erbärmlich.

Wohin der Irrsinn, auf den die hoffnungsfrohen Meritokraten das Etikett "skilled immigration" geklebt haben, langfristig führt, können ja momentan die Kalifornier mit ihren indischen und chinesischen Goldstücken sozusagen live beobachten.

Die Flut aus der dritten Welt zerstört vorerst immerhin nicht das sozioökonomische Gefüge unserer leistenden Klasse. Bevor *ich* zehntausend Chinesen nehme, akzeptiere ich lieber zwei Millionen Sozialhilfeempfänger aus dem Kongobecken.

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Ainsi continue la nuit dans ma tête multiple... elle est complètement dechirée... ma tête.
- Luc Ferrari


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