Ich habe beides
Holzzentral (30KW) und Gas (22KW) für faule Tage. Sollte ich mal auf E-Auto umsteigen, was bei meiner Nutzung nicht sinnvoll ist, dann bastle ich mir anstatt der Gastherme einen Dachs oder so etwas in die Anlage, dafür muss ich nicht mehr tanken und verbrauche 2/3 weniger an Benzinaquivalent und nutze den elektrischen Überschuss im Sommer sinnvoller als jetzt. Bei mir wird sich das nicht rechnen, bei jemand, der täglich 100km fährt, sicher eher.
Ist nur ein Matheproblem, nicht mehr.
Und warum nicht Öl oder Gas zur Stromerzeugung in der dunklen Jahreszeit nutzen? Hat höheren Wirkungsgrad und die beweglichen Teile muss man nicht mehr durch die Gegend kutschieren. Ich sehe da keinerlei Unstimmigkeiten.
mfg