Ich vermute einen albernen Trump-Loyalitätsbeweis zur USA

Hasso, Freitag, 07.04.2017, 14:30 (vor 2786 Tagen) @ nereus10035 Views
bearbeitet von Hasso, Freitag, 07.04.2017, 14:40

Denn wenn niemand getroffen wurde mit der gruseligen 60 % Fehlerquote
entspräche das quasi einer öffentlichen Selbstentleibung der
gefürchteten US-Militärmaschinerie.
Der Reporter Yuseef twitterte auch, daß kein syrischer Kampfpilot
getötet wurde.
Und als der 3. Weltkrieg begann, speiste der hochverschuldete
US-Präsident mit seinem größten Gläubiger aus China an einem Tisch in
Florida.
Was fangen wir nur mit all diesen Infos an?

Wo ist eigentlich @Hasso, Putins Hausfreund, wen man ihn für taktische
Überlegungen mal braucht? [[zwinker]]

Hallo nereus,
eigentlich wollte ich mich nicht äußern, weil ich auch keine Ahnung habe.
Aber wenn Du mich schon so direkt ansprichst, dann erwacht mein Ehrgeiz.

Nach dem Studium dieser Diskussion komme ich zu folgendem (vorläufigen) Ergebnis:

Trumps Burschenschaft (der "Deep State") zweifelt stark an seiner Loyalität.
Also muss Trump mal "was ganz Schlimmes bringen"...

Er entschließt sich, einem untergeordneten Mitglied von Putins Club bei Nacht und Nebel eine ordentliche Beule in die Autotür zu treten... um als neuer Fuchs mal viele Bonuspunkte zu sammeln.

Für meine Theorie spricht, dass es trotz 59 grusliger Cruise Missiles (Stückpreis aus dem Kopf 3-4 Mio USD!) wahrscheinlich nur lächerlichen Sachschaden in Homs gegeben hat. Putins Entsetzen dürfte sich in Grenzen halten.

Mal gucken, wie lange meine Theorie hält.
Beste Grüße
Hasso


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