Servus Hopi!

Eine schöne Aufstellung, die mir aber nichts darüber sagt, was Du damit aussagen willst. Auch die Landwirtschaft, samt ihren vor-und nachgelagerten Bereichen, sind dem Zwang des Debitismus unterworfen.
Ein Grimme Vollernter holt sowohl Kartoffeln für die Pommesproduktion, als auch sonstige Kartoffeln raus. Es liegt also nicht an den Maschinen, was wir essen. Es liegt vielmehr an den Menschen, was sie einkaufen, bzw. einkaufen können (finanziell).
Biogemüse und Obst werden auch maschinell geerntet. Große, immer komplexer werdende Agrarmaschinen sind dem Zwang des "Wachsens oder Weichens" geschuldet.
Ich arbeite gerne mit einem komfortablen Schlepper mit Klimaanlage, stufenlosem Getriebe, Getriebe-Motormanagement, ISO Bus, Vorgewendemanagement,
Spurassistsent........................ und und und.

Die Frage ist, was wir mit der Technik veranstalten. Die Baustellen sind hier eher bei der grünen Gentechnik, sowohl in der Tier, als auch in der Pflanzenwirtschaft.

Mit großer Technik kann ich sowohl Minimalbodenbearbeitung, als auch konventionelle Bewirtschaftung mit dem Pflug veranstalten.
Man google nach "Braun Sepp" und "Wenz".

Wenn ich einen Tag auf dem Feld mit dem Schlepper arbeite, steige ich immer noch ab und an ab, um mir aus der Nähe anzusehen, was ich da mache ( und da kann man mit geübten Auge sehr viel erkennen).

M.f.G.
Rotti

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Ich esse und trinke, also bin ich.