Merkel eine Doppelagentin? - ein fehlender Part für Hadmut Danish

Diogenes Lampe, Samstag, 07.04.2018, 14:44 (vor 2432 Tagen)13949 Views

Merkel eine Doppelagentin? - ein fehlender Part für Hadmut Danish

Neulich las ich wieder einen interessanten Artikel auf dem Blog von Hadmut Danish, der ja auch hier im Gelben Forum von einigen Mitstreitern sehr geschätzt wird, soweit ich ersehen konnte. Zurecht, wie ich meine.

http://www.danisch.de/blog/2018/04/04/merkel-als-doppelagentin/

Es ging ums Belauschen eines Ex-Stasioffiziers in irgend einem Restaurant im fernen Vietnam, wo dieser im Exil leben soll. RT brachte die Agentenpistole aufgrund eines angeblichen russischen Aprilscherzes, welcher kolportierte, die geheimnisumwobene Kanzlerin Merkel wäre eine Doppelagentin im Auftrag Honneckers, die seinen Befehl, sich mit der Übernahme der BRD durch die DDR an den Wessis zu rächen, nun vorbildlich übererfüllt hat. An solchen Scherzen, so launig sie daher kommen, ist aber immer auch ein Körnchen Wahrheit dran. Selbst noch an solchem Unsinn wie der, der vor allem in Amerika umgeht, wo in Hardcore-Verschwörungstheoriekreisen kolportiert wird, sie sei in Wahrheit Hitlers Tochter oder eine polnische Geheimjüdin, die sich mit Hilfe des Mossad an Deutschland für den Holocaust rächt.

Dieses Körnchen Wahrheit, auf das ich bei meinen Recherchen gestoßen bin, was auch Herrn Danish bisher nicht aufgegangen ist, könnte einiges erklären, was den Meisten bisher so mysteriös an dieser Kirchen-Figur Merkel erscheint. So mysteriös, dass manche sogar für möglich halten, dass sie Putins beste Agentin ist und dieser ein verkappter Kommunist und Honneckerfan. Der Fantasie sind eben keine Grenzen gesetzt. Erst recht nicht bei Aprilscherzen.

Ich möchte Hadmut Danishs Gedankengang deshalb mal ganz nüchtern aufgreifen. Denn auch er läuft in Gefahr, aufgrund fehlender Einsicht in die historischen Umstände in die Irre zu gehen. Ich möchte ihm wie uns allen einige geschichtliche Aspekte vorlegen und zu bedenken geben, die eng mit Angela Kasners merkwürdiger Biographie verknüft sind und die bisher keiner ihrer Biographen auf dem Schirm hatte. Es sind vor allem kirchengeschichtliche, die die beiden Kirchen und ihr Wirken im geteilten Deutschland alles andere als gut dastehen läßt. Oft wird eben auf der Suche nach dem Verborgenen das offen Liegende übersehen, weil es zu prosaisch scheint.

Die Kirchengeschichte bei der Aufteilung Restdeutschlands zwischen den 4 Siegermächten nach 45 kann in diesem Zusammenhang sehr aufschlussreich sein und vielleicht auch erklären, warum sich die beiden Amtskirchen beim gegenwärtigen Volksverrat wieder in die erste Reihe drängen. Und auch, was der „rote“ Kasner damit zu tun hat. Denn Völkerverarsc... ist in deren überstaatlichen Bestrebungen geradezu natürlich angelegt, seit es Nationalstaaten gibt. Da, wo der Volksverrat lauert, sind die Kirchen nie weit. Wobei sich die Führer der naiven deutschen Kirchgänger beider Konfessionen stets als äußerst hilfsbereit gegenüber dem internationalen Großkapital und seinen nicht ganz so friedlichen Heerscharen erwiesen. Gerade im 20. Jh. Wie in der Weimarer Republik, so im Dritten Reich so auch in der DDR und heute in der Neo-BRD. Vielleicht schaut Herr Danish ja auch hin und wieder ins Gelbe Forum. Dann bringen ihn womöglich meine folgenden Ausführungen hier in seinen Recherchen weiter.

Der Vater der Kanzlerin war, wenn man so will, eine Art Quadrupelagent, was aber aus gutem Grund in keiner Merkelbiographie erwähnt wird, auch in keiner merkelkritischen:

Der Pfarrer Horst Kasner, den man in der DDR bekanntlich den „roten Kasner“ nannte, wurde vom Hamburger Bischof Wölber (damals noch „Jugendpastor“) nach meinem Dafürhalten aus folgendem Grund 1954 in die DDR geschickt: Die Situation der evangelischen Kirche Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg und die deutsche Teilung spielten dabei eine weitaus wichtigere Rolle als bloßer Pfarrermangel in der DDR (wie Wikipedia bezüglich Horst Kasner behauptet). Einen solchen gab es aber damals schon aufgrund der aus Ostpreussen und Schlesien geflohenen bzw. vertriebenen Pastoren so gar nicht. Es fehlten nur die „richtigen“, die bereit waren, bei der Spaltung Deutschlands gemeinsame Sache mit den Siegermächten zu machen.

Die Situation war folgende: Die einzelnen evangelischen Landeskirchen und ihre Kirchensprengel entsprachen nicht der deutsch-deutschen Grenze, wie sie von den Siegermächten zwischen DDR und BRD aufgrund ihrer Einteilung in Besatzungszonen gezogen wurde; geschweige, den neu eingerichteten DDR-Bezirken, die eben lediglich der russischen Besatzungszone entsprachen. Wer Deutschland jedoch nachhaltig spalten wollte, musste somit auch die teilweise Jahrhunderte alten Kirchensprengel spalten. Denn oft verliefen deren Grenzen über die deutsch-deutschen Grenzen hinweg.

Mit den katholischen Diozösen verhielt es sich ebenso. Um also die Zweistaatenlösung für Deutschland aufgrund der eingerichteten Besatzungszonen vollziehen zu können, ohne dass es zu größeren Unruhen in der Bevölkerung kommt oder sie merken würde, dass die Kirchen gemeinsame Sache mit den Siegermächten machten, brauchte es williges Kirchenpersonal, dass die Teilung Deutschlands inkl. der Aufteilung der Landeskirchen und deren Sprengel mit absegnet und dafür sorgt, dass in den westlichen wie östlichen Teilen der geteilten Kirchensprengel mit bereitwillig kolaborierenden Personal Ruhe von der Kanzel gepredigt wird. Vor allem in Ostdeutschland, das nun unter polnischer und tschecheslowakischer Verwaltung stand (und wo nach der Vertreibung nur noch wenige Deutsche lebten), und in Mitteldeutschland, aus dem die DDR wurde, die durch den Aufstand vom 17. Juni 1953 (Stalin war im März des Jahres verstorben, was den gesamten Ostblock unruhig werden ließ) jedoch stark destabilisiert war. An Kirchenunruhen - vor allem auch durch die strengen Protestanten West -und Ostpreussens, die in die DDR wie BRD umsiedeln mussten - hatten auch die Westmächte kein Interesse mehr, nachdem sich die Russen mit ihren Panzern gegen die DDR-Aufstände durchgesetzt und so ihre Besatzungszone gesichert hatten. Weder West noch Ost wollten damals einen neuen heißen Krieg riskieren, sondern lieber den kalten Propagandakrieg samt atomarer Aufrüstung weiter treiben, wie auch die Beilegung der Kubakrise 1962 durch Kennedy und Chruschtschow illustriert.

Ein neuer Volksaufstand in der nun atheistischen DDR hätte durchaus nicht nur von den Bauarbeitern der Stalinallee, sondern auch von den damaligen Kirchengläubigen ausgehen können, die schon aufgrund der völkerrechtswidrigen Vertreibung noch sehr heimatverbunden waren. Aber die Kirchenleitungen hielten sich am 17. Juni 53 auffallend zurück. Ihnen war als Kolaborateuren ohnehin klar, dass dieser Aufstand keine Chance hatte, solange alle 4 Siegermächte die Teilung wollten. Die Teilung, die ja völlig völkerechtswidrig war, hätte aber ohne die permanente Unterstützung durch die Kirchen auch nicht vollzogen und 40 Jahre aufrecht erhalten werden können. Aber das Völkerrecht hat die Kirchen noch nie interessiert, wenn es um die eigenen Interessen ging. Die „Beschützer der Gläubigen“ haben auch mit Jesus Christus so viel zu tun wie die Ex-Umweltministerin Angela Merkel mit der heimatverbundenen Tierschützerin Brigitte Bardot.

Und so konsolidierte dann die „Kirche im Sozialismus“, deren hervorragendster Vertreter eben jener Horst Kasner war, das Ulbricht -wie das Honnecker-Regime im Interesse aller 4 Siegermächte. Erst als diese beschlossen, die DDR und die BRD zusammen zu legen, also etwa seit 1984 (wenn man Honneckers berühmtes Interview, das er im Moskauer Exil dem deutschen Fernsehen gegeben hatte, zugrunde legt), wurde vor allem die Evangelische Kirche in der DDR wieder politisch aktiv und machte mit den typischen Soros-Unternehmungen des Westens einen auf Widerstand. Die ganze sogenannte „friedliche Revolution“ war ein abgekartetes Sorosspiel. Eng abgestimmt mit dem Vatikan, der schon seit 1981 über die polnische Gewerkschaft „Solidarität“ mit der Umwälzung des Ostblocks begonnen hatte.

In Bezug auf die DDR bedeutete das also, dass die westliche wie östliche Kirchenleitung jenseits aller offiziellen Propaganda stets eng mit den kommunistischen Behörden zusammen gearbeitet hat, dies aber mit typisch kirchlicher Scheinkritik am DDR-Regime vor den eigenen Gläubigen geschickt verbarg. Und dies im Interesse aller alliierten Siegermächte, also der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der Sowjetunion. Das widerum bedeutete zwangsläufig auch eine Zusammenarbeit mir deren Geheimdiensten, was widerum nicht ohne den von den Sowjets beherrschten DDR-Geheimdienst Stasi und dem vom CIA und MI6 gelenkten BRD-Geheimdienst BND bzw. Verfassungsschutz laufen konnte.

Da inzwischen der Kalte Krieg angelaufen war, war so eine Zusammenarbeit der Siegermächte, die gerade das deutsche Volk umerziehen wollten, über ideologische Grenzen hinweg natürlich ziemlich heikel und konnte nur im Geheimen geschehen. Aber trotz Kalten Krieges oder sogar wegen desselben waren alle Siegermächte bis zu Beginn der 80er Jahre zusammen einig, dass Deutschland in jedem Fall weiter gespalten bleiben sollte. Egal, wie sich die „Frontpresse“ in West und Ost an der Spaltung gegenseitig die Schuld zuschob.

Der „rote Kasner“ war also gar nicht so rot, wie manche evangelische Pfarrer der DDR glaubten, die er an die Stasi verpfiffen hat. Sie haben nur seine eigentliche Rolle nicht verstanden. Er musste die Pfarrer in seinem Templiner Seminar genau im Sinne der Alliierten, also im Sinne der Aufrechterhaltung der deutschen Spaltung bearbeiten. Und hierzu bekam er seine Ausbildungsstätte für evangelische Pfarrer, die separat abgeschirmt bei Templin gelegen war. Warum gerade Herr Kasner? Womöglich, weil er seiner Herkunft nach halb Deutscher halb Pole war; dazu ein Katholik, der aus purem Opportunismus zum Protestantismus übergetreten ist. Sein Vater hatte schon im 1. Weltkrieg auf Seiten der Franzosen aktiv gegen Deutschland als Soldat gekämpft. Dann aber wurde er in der Weimarer Republik Polizist in Berlin. Für die Alliieren war sein Sohn, der den Opportunismus seines Vaters offenbar übernommen hatte, somit bestens geeignet, den Widerstand der evangelischen Deutschen in Ost und West zu unterminieren, ohne in sich allzu große Skrupel gegenüber dem Lieben Gott und dem eigenen Gewissen aufkommen zu lassen. In der Familie Kasner war also schon sehr früh die eigene Lebenslüge so zuhause wie ausgeklügelte machiavellistische Machttechniken. Egal, ob man als Polizist oder als Pfarrer diente - oder eben als „Physikerin“ und Sekretärin für Agitation und Propaganda.

In Sachen Kirchensprengelspaltung war es natürlich unbedingt wichtig, dass die Personen, die hiermit in der DDR beauftragt wurden, geeignet sein mussten, mit den Geheimdiensten aller 4 Siegermächte und natürlich auch den deutschen Geheimdiensten zuverlässig zusammen zu arbeiten.
Hier wäre noch als sehr interessant zu erwähnen, dass die Besatzungszonengrenzen, die man dann auch zwischen DDR und BRD zog, nicht willkürlich gezogen wurden, sondern früheren Plänen des Vatikans entsprachen, der schon seit seinem Kirchenkampf mit Bismarck eine konfessionelle Spaltung Deutschlands in katholische und evangelische Staaten anstrebte, um so die Einheit Deutschlands zu untergraben. Sein politisches Werkzeug hierzu: Die Zentrums-Partei, die Vorläuferin der CDU, die sich nur darin von dieser unterscheidet, dass im Zentrum vor allem die Katholiken versammelt wurden, während die CDU gleich konfessionell gemischt gegründet wurde. Nicht zufällig entstand dann die DDR ausschließlich aus ehemals protestantischen Ländern (bis auf winzige katholische Enklaven wie Sorbien und das Eichsfeld), während die BRD außer Schleswig Holstein, Niedersachsen, die Stadtstaaten Hamburg und Bremen alle katholischen Länder bzw. die konfessionell gemischten Länder vereinigte.

Horst Kasner gehörte also nicht nur zur Führung der ganzen Evangelischen Kirche, sondern gerade seine Agententätigkeit ist Ausdruck dessen, was nie ans Licht kommen sollte: Das die Kirchenoberen beider Konfessionen an der Spaltung Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg einen signifikanten Anteil hatten. Ohne die Kirchen wäre sie wohl kaum durchzusetzen gewesen. So, wie sie auch einen entscheidenden Anteil an der Machtergreifung Hitlers hatten; was sich spätestens am sogenannten „Tag von Potsdam“ offenbarte, wo beide Kirchen Hitler ihre Huldigung in der Garnisionskirche darbrachten. Nur 3 Tage später schloss Hitler dann sein Konkordat mit Pius XI., das noch heute in Kraft ist und dem Steuerzahler jährlich Milliarden kostet. Ohne die Kirchen, die damals ja noch enormen Einfluss auf die deutsche Bevölkerung hatten, welcher den der Kommunisten und Nationalsozialisten bei Weitem übertraf, wären weder Hitlers Aufstieg nach Zusammenbruch der Weimarer Republik noch die deutsche Teilung nach dem Zusammenbruch seines Regimes möglich gewesen. Und ohne Hitler wären die Kirchen heute nicht so reich; -vor allem die Katholische. Damit aber scheinen selbige kein Problem zu haben. Eher mit Nachrichtensprecherinnen wie Eva Hermann, die in einer Talkshow öffentlich „Autobahn“ sagen oder sich gar für die deutsche Familie stark machen wollen. Die haben von diesen allzuchristlichen Kirchenheuchlern keine Unterstützung zu erwarten.

Dass die Tochter des „roten Kasner“ als Ministerin oder Kanzlerin zu keinem Zeitpunkt deutsche Interessen vertreten hat, sondern ausschließlich die der Siegermächte und des Vatikan, erklärt sich also bereits aus ihrer eigenen Familiengeschichte. Sie ist, wie alle Agenten, schlau, ohne wirklich intelligent zu sein. Eine typische Eigenschaft für Geheimdienstler wie Kirchenvertreter, die ausgebildet wurden, um nicht selber zu denken sondern denken zu lassen, ihren Führungsoffizieren mehr zu glauben als dem Lieben Gott und nach diesem Glauben ihr Gewissen ausrichten. Dass Merkels Vater bei allen west-östlichen Geheimdiensten auf dem Divan saß, ist, wie oben gezeigt, evident. Das gehörte zu seinem Job. Dass seine Tochter als „Azubi“ für die Stasi den Bürgerrechtler Havemann mit observierte, ist durch ein verräterisches Foto so gut wie erwiesen. Dass sie als Tochter eines Pfarrers alle Privilegien einer SED-Führungsperson erhielt, Karriere auf der Uni machen konnte, obwohl damals Pfarrerkinder in der Regel nicht mal zum Abitur zugelassen wurden; nach dem Westen fahren durfte usw., spricht eben für jene Sonderstellung ihres Vaters. Dass sie problemlos nach dem Mauerfall politisch eine so steile Karriere machen konnte, die zuerst ja von der Stasi selbst angeleiert wurde (über RA Wolfgang Schnur und seinen „Demokratischen Aufbruch“), ist nur so plausibel. Ebenso, dass sie erst noch eine bessere DDR haben wollte, ehe sie zur BRD-CDU umschwenkte und Kohls Mädchen wurde.

Die Frage, ob sie seit 1989 für westliche Geheimdienste tätig ist, ist beinahe überflüssig angesichts ihrer Blitzkarriere in der CDU ohne jegliche Hausmacht in dieser Partei. Die Westmächte wollten Kohl los werden, mit dem der Plan der NATO-Osterweiterung nicht so glatt über die Bühne ging. Hatte er sich doch den Russen gegenüber als ehrlicher Makler erweisen wollen. Man schien als Ersatz erst Schäuble aufgebaut zu haben, der den Einigungsvertrag federführend mit ausgearbeitet hatte. Der hetzte dann auch im deutschen Fernsehen folgerichtig gegen Kohl und ließ dort vor einem Millionenpublikum seinen Bruder sagen: „Ich verachte Helmut Kohl!“. Wer dann das Attentat auf Schäuble verüben ließ, darüber will ich nicht spekulieren. Fakt ist aber, das er über jene Schreiber- Waffenschiebereiaffäre gestolpert ist und nun der Weg für die Tochter des Roten Kasner in der CDU bis ganz nach oben an die Spitze frei war.

Die Frage, ob sie heute hinter den Kulissen als Doppelagentin tatsächlich auch mit dem Kreml zusammen arbeitet, dürfte daher wohl mit Nein zu beantworten sein. Man sollte hier vielleicht beachten, dass die Sowjetunion ja unter ging, der russische Geheimdienst KGB zwischen 1989 und 1991 völlig umstrukturiert -und dann der neue FSB erst seit 1991 unter Gorbatschow geschaffen wurde. Der hatte damals andere Sorgen. Teile von ihm wollten den Generalsekretär wegputschen, was auch gelang. Danach kam die Jelzin-Aera, in der der FSB kaum Einfluss auf die Entwicklung in Deutschland nehmen konnte. Zumal Jelzin alle Truppen aus der Ex-DDR abzog. D.h., damals dominierten die USA Russlands Innen -wie Außenpolitik über die Rothschild-Oligarchenherrschaft.

Für das neue Russland stand 1989 sicher nicht mehr die Kirchenspaltung in Deutschland auf der Tagesordnung; zumal ja Mittel -und Westdeutschland nun wieder vereint wurden. Der Abzug der russischen Truppen aus Deutschland zeigt, dass bis zur Übernahme der Macht durch Putin der FSB kaum politischen Einfluss in Deutschland ausübte. Kasner hatte seine Aufgabe erfüllt und ging in den Ruhestand. Seine Tochter hatte bis dahin keine besondere Relevanz. Aber sie war durch ihren Vater sehr geheimdiensterfahren und bestens in den Kirchenkreisen vernetzt, was für die westlichen Geheimdienste, allen voran CIA und MI6, von großer Bedeutung für die kommenden Pläne war, die Russen zu verprellen und Deutschland in der Kalergi-EU aufgehen zu lassen und so als europäische Mittelmacht für immer zu eleminieren.


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