Ukraine-Krieg / Rußland: Die Wühlmäuse kriechen ins Freie.

nereus @, Sonntag, 24.04.2022, 15:51 vor 733 Tagen 9125 Views

Es ist sicher auch anderen aufgefallen.
Neben dem Schlachtfeld in der Ukraine gibt es immer wieder Meldungen aus Russland von Unfällen, Katastrophen und Todesfällen.

Natürlich muß jeder Vorfall einzeln untersucht werden, aber es gibt eine Reihe von Indizien, die auf den „Feind im Innern“ verweisen.
Valery Pyakin vermutet einen solchen Fall auch beim Sinken des Lenkwaffenkreuzers Moskwa. Er sagte dazu u.a.:

Was wir haben, ist eine Reihe an Beweisen, dass das Schiff sinken sollte.
..
Auch diesmal handelt es sich um eine innere Diversion. Ein Teil der FSB-Offiziere hat sozusagen Schulterstücke aus Washington bekommen, und dient seinem Herrn aus Übersee. Daran bestehen keine Zweifel.
..
Und was die Explosion auf dem Lenkwaffenkreuzer „Moskwa“ angeht, ist dieses Ereignis nicht einfach so passiert. Das Ereignis war ein Teil aus der ganzen Reihe von Ereignissen bzw. war in eine gewisse Reihe von Ereignissen integriert. Erinnern Sie sich: sobald die militärische Spezialoperation begann, haben die ukrainischen Propagandaabteilungen immer wieder zum Thema „russisches Schiff“ gegriffen. Man hat das Thema immer wieder angesprochen, obwohl es auf den ersten Blick keine Grundlagen dazu gab. Das war ein Dauerthema der ukrainischen Propaganda. Man hat das quasi in die Köpfe eingehämmert. Das Geschehen mit dem Schiff war so gut wie vorangekündigt.
..
Unmittelbar bevor der Kreuzer sank, hat der ukrainische Präsident Selenski eine Briefmarkenserie mit diesem Schiff und mit dem Propagandaspruch «russisches Schiff verzieh dich» herausgegeben.

Quelle: https://fktdeutsch.wordpress.com/2022/04/23/lenkwaffenkreuzer-moskwa-gesunken/

Welche Zeichen deuten noch auf den inneren Feind hin?

Frank Walter Steinmeier hat gesagt, dass die Rückkehr zur Normalität nicht möglich sei, solange es Putin gibt. Das war eine ganz klare Aussage: wenn russische „Eliten“ einen Staatsstreich organisieren und Putin beseitigen, wird der Westen eventuell diesen „Eliten“ wieder erlauben, Diener des Westens zu sein. Doch was das russische Volk anbelangt – russische Lumpen braucht der Westen nicht. Die „Eliten“ sollen also selbst dafür sorgen, dass diese Lumpen verschwinden.

Das ist der Steinmeier, der vom Komiker Selensky ausgeladen wurde.
Man muß sich einmal reinziehen, was hier hinter den Kulissen passiert.
Die Kriegshelfer haben sich dem Kriegsverlierer zu unterwerfen.
So etwas funktioniert nur, wenn ein unsichtbares Netzwerk die Puppen tanzen lassen kann.
Oder wird es einen anderen Kriegsverlierer geben? [[hae]]
Das unverschämte Auftreten von Melnyk deutet zumindest in diese Richtung.

In der russischen „Elite“ gibt es viele, die bereit sind, all das zu verwirklichen. Besonders zahlreich vertreten sind diese Typen in hohen politischen Ämtern, bei der Regierung. Alle Außenbeobachter, auch Indien und China, sehen ganz klar, dass es durchaus wahrscheinlich ist, dass diese „Elite“ sich durchsetzen wird, die Russland verrät. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass diese „Elite“ wieder, wie 1991, Russland verraten wird und das Land dem Feind überläßt, was dem Westen wiederum erlauben wird, seine eigenen Probleme auf Kosten Russlands zu lösen.

Das klingt bedrohlich.
Und was empfiehlt Pyakin?

Ohne unsere Ressourcen KANN der Westen NICHT überleben.
Um den Westen in diesem Informationskrieg zu besiegen, um das Blutvergießen in der Ukraine zu verringern, um den III. Weltkrieg zu verhindern, ist eine einzige Sache ausreichend – Die Lieferungen von Ressourcen aller Art, vor allem Erdöl und Erdgas, in den Westen müssen eingestellt werden.

Das ist unser gutes Recht.
Die Slowakei, zum Beispiel, liefert in die Ukraine Waffen, um unsere Soldaten zu töten – wieso bekommt die Slowakei dann noch unser Gas?

Es ist ganz einfach:
Sobald die Lieferungen eingestellt werden, bricht der Westen in sich zusammen! Spätestens nach 90 Tagen wird Europa einer wilden Steppe gleichen.
Sobald der Gashahn zugedreht ist, werden die europäischen „Eliten“ alles tun, um diesem Szenario zu entkommen, und werden endlich ihren Kopf einschalten und im Sinne der Interessen ihrer eigenen Länder agieren, anstatt den Anweisungen aus Washington blind zu folgen. …

Wer noch mehr dazu lesen will, sollte sich das PDF dazu herunter laden.
Da geht es richtig zur Sache.

Es ist für alle offensichtlich, dass die russisch-ukrainischen Verhandlungen nur einem Ziel dienen: sobald in Russland ein Staatsstreich verübt wird, wird die Kapitulation unterzeichnet.
Und das kommt nicht von ungefähr. Die Ukraine ist nicht ohne Grund siegessicher.
Warum ergeben sich die eingekesselten ukrainischen Militäreinheiten auf dem Werk "Asowstal" nicht?
Weil sie auf die Kapitulation Russlands warten.

Die Ukrainer sind sicher, dass die russische fünfte Kolonne aus lauter Verrätern sehr bald einen Staatsstreich verwirklichen wird, dass Russland die Kapitulation unterzeichnen wird und Kontributions- und Reparationszahlungen leisten wird, was den Ukrainern wiederum ermöglichen wird, sich etwas zu erholen, zu Kräften zu kommen, um dann Russland erneut und mit voller Wucht anzugreifen.
Daher ergeben sich die ukrainischen Militäreinheiten nicht..

Allerdings stellt sich die Frage: Übertreibt Pyakin hier nicht ein wenig?
Angeblich würde der Westen seine Öl- und Gaslieferungen nicht mehr bezahlen.
Die Russen würden seit Wochen kostenlos liefern.
Das erscheint mir jetzt doch ein wenig absurd.
Weiß jemand Genaueres dazu? [[hae]]

Nichtsdestoweniger, Entspannung sieht anders aus.
Wir gehen bewegten Zeiten entgegen.

Da fällt mir doch gleich wieder das seltsame Video von Selensky ein, wo er angeblich berauscht einem Hahn aus Porzellan huldigt.
Diese Szene ist möglicherweise nicht so harmlos, wie sie erscheint.
Es könnte ein Kapores-Hahn sein, ein jüdisches Opfertier, der schon in anderen historischen Ereignissen illustriert wurde, z.B. bei Zar Nikolaus II und Adolf Hitler.
War das etwa eine Botschaft an Wissende?
Ist Putin in ernsthafter Gefahr? [[hae]]

mfG
nereus

Angeblich würde der Westen seine Öl- und Gaslieferungen nicht mehr bezahlen

Revoluzzer @, Sonntag, 24.04.2022, 16:11 vor 733 Tagen @ nereus 6214 Views

Damit ist meines Erachtens gemeint, dass die Russen für die Euro, die sie bekommen, eh im Westen nichts mehr bzw. nicht mehr genügend einkaufen können.

Russland hatte ja schon vorher wahnsinnig hohe Exportüberschüsse. Übersetzung: Wir hatten gar nicht mehr genügend attraktive Waren im Angebot, die die Russen kaufen wollten. Die Russen haben, netterweise, diese Überschüsse im Westen angelegt. Der Westen hat die den Russen aber jetzt geklaut. Ganz vulgärer Diebstahl.

Die relativ wenigen Waren, die die Russen von uns wollten, wollen wir jetzt gar nicht mehr verkaufen.

Ergo verschenken die Russen aktuell ihr Gas und Erdöl zumindest an die Eurozone (USD sieht es noch anders aus). Nominal mag bezahlt werden, praktisch aber nicht.

Die ganze Umstellung auf Rubel hat den Zweck, den Westen zu zwingen, Russland wieder Waren zu verkaufen, so dass der Nachfrage für Rubel aus dem Gashandel ein Angebot an Rubel aus Warenimporten aus dem Westen entgegensteht.

Gibt es diese Nachfrage nicht, dann fällt der Euro über kurz oder lang auf "Grenzwert gegen Null" oder so.

Das ist ganz einfach

sensortimecom ⌂ @, Sonntag, 24.04.2022, 16:44 vor 733 Tagen @ nereus 5892 Views

bearbeitet von sensortimecom, Sonntag, 24.04.2022, 17:05


Allerdings stellt sich die Frage: Übertreibt Pyakin hier nicht ein wenig?
Angeblich würde der Westen seine Öl- und Gaslieferungen nicht mehr bezahlen.
Die Russen würden seit Wochen kostenlos liefern.
Das erscheint mir jetzt doch ein wenig absurd.
Weiß jemand Genaueres dazu? [[hae]]

Das ist nicht schwierig zu verstehen:
Es gibt im Westen einige Abnehmer von russischem Gas, die bereits auf ein eröffnetes Rubel-Konto überweisen, und es gibt andere, die das nicht tun. Weil sie das grundsätzlich ablehnen.
Letztere kriegen nach wie vor ihr Gas geliefert. Nur halt betrachten die Russen das als "nicht bezahlt". Die Forderung bleibt, und wenn letztere Abnehmer sich weiterhin weigern und nicht zahlen, werden die Russen irgendwann WENIGER Gas in den Westen liefern, und den einwilligenden Abnehmern sagen: "bitte, beschwert euch nicht bei uns, alles Gas kommt über dieselben Pipelines, da gibts kein Kontingent drinnen mit einem Mascherl wo drauf steht: für Luxemburg, oder für Österreich - geht zu den Verweigerern, und verlangt von denen, dass sie ihr Gas in Rubel bezahlen. Dann kriegt auch ihr wieder eure 100%".

So ähnlich wird's ausschauen...

Hatten wir das nicht einmal schon so ähnlich mit der Gasprinzessin?

Mephistopheles, Sonntag, 24.04.2022, 17:15 vor 733 Tagen @ sensortimecom 5328 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Sonntag, 24.04.2022, 17:51

werden die Russen irgendwann WENIGER Gas in den Westen liefern, und den einwilligenden Abnehmern sagen: "bitte, beschwert euch nicht bei uns, alles Gas kommt über dieselben Pipelines, da gibts kein Kontingent drinnen mit einem Mascherl wo drauf steht: für Luxemburg, oder für Österreich - geht zu den Verweigerern, und verlangt von denen, dass sie ihr Gas in Rubel bezahlen. Dann kriegt auch ihr wieder eure 100%".

So ähnlich wird's ausschauen...

[image]

Die gefällt mir fast besser als die Sarah, auf die @DT so abfährt. :-P

Gruß Mephistopheles

Ja, auch eine von den Oligarchen, die sich die Taschen voll machten. Erinnere mich noch, wie Merkel "Pfötchen" gab. Durch und durch korruptes Staatsgebilde.

Olivia @, Sonntag, 24.04.2022, 17:26 vor 733 Tagen @ Mephistopheles 4806 Views

Nun ja, Steinmeier scheint prinzipiell zu den ganz "Verlogenen" zu gehören. Vermutlich wird es ihn demnächst "zerbröseln". Er hat es sich inzwichen wohl mit allen Seiten verscherzt.

Bin gespannt, ob die "Eingeschlossenen" sich nach der französischen Wahl "ergeben".

In Russland wird derzeit jedenfalls auch sehr klar, WER für WEN arbeitet.... genauso, wie in Deutschland.

In den USA sollen zur Zeit übrigens alle möglichen Fabriken im ländlichen Bereich brennen. "Man" will dort offenbar die Nahrungs-Lieferketten möglichst weitgehend beschädigen..... Wenn Essen und Sprit fehlen, dann entstehen revolutionäre Situationen.

--
For entertainment purposes only.

Das Bild ist von 1957 oder so ;-)

Sylvia @, Sonntag, 24.04.2022, 21:03 vor 733 Tagen @ Mephistopheles 3931 Views

Die gefällt mir fast besser als die Sarah, auf die @DT so abfährt. :-P

Ja?

[image]
(auch nicht mehr ganz aktuell)

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"Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral." (John Osborne)
"Der Gutmensch ist die logische Rückentwicklung des Menschen: Moral ohne Intelligenz." (unbekannt)

Die macht aber jetzt bei Knallerfrauen mit

solstitium @, Montag, 25.04.2022, 00:07 vor 732 Tagen @ Mephistopheles 3444 Views

erkennst Du daran, dass die ihren Scheitel[image] immer an derselben Stelle trägt.

https://www.vip.de/cms/nach-knallerfrauen-ein-kino-film-fuer-martina-hill-2983935.html

Wusste ich gar nicht, dass die früher schon mal was in der Ukraine gemacht hat...

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
[image]

"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Die EU zahlt offenbar ihre Gas- und Öllieferungen.

nereus @, Sonntag, 24.04.2022, 17:36 vor 733 Tagen @ nereus 5346 Views

Pyakin schrieb: Die aktuelle Situation ist mehr als pervers, da Russland den Westen weiterhin mit Gas und Erdöl versorgt, ohne Zahlungen dafür zu erhalten.
Alles wird gratis geliefert. Und es ist die russische "Elite", die dies gewährleistet.

Dieser Artikel steht der Behauptung Pyakins allerdings entgegen.

Die Europäische Union zahlt weiterhin Milliarden Euro monatlich für russisches Öl und Gas. Und hilft Russland so dabei, den Rubel zu stabilisieren und den Krieg gegen die Ukraine zu bezahlen
..
Die USA, Großbritannien und Kanada haben Embargos oder Ausstiegsmaßnahmen für russische Energie verhängt.
Ein weitaus wichtigerer Energiekunde bleibt Moskau jedoch treu:
Die EU als einer der größten Abnehmer von russischen Rohstoffen wird weiterhin Gas, Öl sowie vorerst auch Kohle aus Russland importieren.
„Die Abhängigkeit der Europäischen Union von russischen fossilen Brennstoffen füllt Russlands Kriegskasse“, fasst Virginijus Sinkevičius, der EU-Kommissar für Umwelt, die Bredouille der Mitgliedsstaaten zusammen.

Für Moskau ist Europas Problem zweifellos eine wichtige finanzielle Stütze.
So machten die Einnahmen aus den weltweiten Öl- und Gasexporten laut der Internationalen Energieagentur 2021 knapp die Hälfte des russischen Staatshaushaltes aus. Weniger eindeutig ist allerdings, wie umfassend diese Einnahmequelle ist.
Wieviel Geld spülen die EU-Mitgliedstaaten in Putins Kriegskassen?

38.525.172.680 Euro sind es laut den Berechnungen der Forschungsorganisation Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) seit dem Beginn des Angriffskrieges (Datum 24. Februar) gegen die Ukraine, als dieser Text geschrieben wurde.

Rund 25 Mrd. für russisches Gas, 13 Mrd. für russisches Öl und 803 Mio. für russische Kohle.
Wenn Sie dies lesen, werden es schon viele Hunderttausend Euro mehr sein, denn mit jeder Sekunde fließen rechnerisch rund 7000 Euro mehr von Europa nach Russland.
Die Wissenschaftler verweisen jedoch darauf, dass es sich bei ihren Berechnungen weniger um die tatsächlichen Zahlungen, als vielmehr um Schätzungen auf Basis angenommener Preismodelle handelt.

Quelle: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/wie-wir-putin-finanziell-unterstuetzen-317980...

Auch das Arrangement der EU-Kommission spricht dagegen.

Russland will sich Gas nur noch in Rubel bezahlen lassen, doch das verstieße gegen die europäischen Sanktionen. Die EU hat einen Leitfaden für Firmen erstellt.
..
Die Europäische Union reagierte damit auf ein Dekret des Kremls, das Rubelzahlungen für Gaslieferungen aus dem Westen vorsieht. Konkret müssen Kunden in westlichen Staaten ein Konto bei der Gazprombank eröffnen. Dann können sie das Gas wie bisher in Euro oder Dollar bezahlen.
..
"Wir haben das neue Dekret sorgfältig analysiert und stehen in Kontakt mit den Behörden der Mitgliedstaaten und den betroffenen Energieunternehmen", sagte der Kommissions-Sprecher. Demnach sollte es weiter möglich sein, für russisches Gas zu zahlen, ohne gegen EU-Recht zu verstoßen. "EU-Unternehmen können ihre russischen Geschäftspartner auffordern, ihre vertraglichen Verpflichtungen auf dieselbe Weise zu erfüllen wie vor der Verabschiedung des Dekrets, das heißt durch Hinterlegung des fälligen Betrags in Euro oder Dollar."

Quelle: https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-04/eu-kommission-russisches-gas-sanktionen-rubel

Hätten nicht längst russische Quellen gemeldet, wenn die EU zwar Energie geliefert bekäme, aber Moskau keine Kohle mehr bekäme?

Da muß man jetzt schon hinterfragen, ob man Pyakin noch ernst nehmen kann? [[hae]]
Dann kämen auch seine anderen Thesen in trübes Licht, wobei ich an den existierenden Wühlmäusen an sich keinen Zweifel hege.

mfG
nereus

Du kannst dir das ja mal anhören. Etwa ab der Mitte wird über die Situation in der Ukraine gesprochen. Vorher über die "internationale Währungsumstellung".

Olivia @, Sonntag, 24.04.2022, 17:55 vor 733 Tagen @ nereus 4813 Views

Die bezeichnen sich als Nachrichtenkanäle. Es geht alles nur im Telegrammstil. Teilweise findet man die Informationen auch in anderen Medien, teilweise nicht. Wird meiner Ansicht nach von einer Computerstimme gesprochen.

https://www.youtube.com/watch?v=1VDviE3aIMc

Solche und ähnliche Informationen laufen seit etlichen Monaten. Sie scheinen nicht für die "Breite Masse gestylt" zu sein. Die Kurzfirmen lassen eher auf eine andere Zielgruppe schließen.

--
For entertainment purposes only.

Nu...

Revoluzzer @, Sonntag, 24.04.2022, 18:31 vor 733 Tagen @ nereus 4447 Views

Für die EU mag das Gas bezahlt sein, wenn die Euro auf dem Euro-Konto liegen, und die EU-Unternehmen mögen DER EU sagen, dass sie das auch so sehen. Und soweit fein.

In einem SEPARATEN Geschäftsvorgang weist das EU-Unternehmen die Gazprombank an, die Euro-Guthaben in Rubel umzutauschen und auf ein Rubel-Konto zu überweisen.

Für Russland ist das Gas erst bezahlt, wenn die Rubel auf dem Rubelkonto sind. Und das russische Dekret ist vollkommen unzweideutig: Erst wenn die Rubel da sind, ist das Gas bezahlt und wird weiter geliefert.

Und alle haben, was sie wollen.

Meines Erachtens ist das seitens der EU Augenwischerei für das Pack. Juristische Haarspalterei, damit man "Recht hat", aber real nichts erreicht.

Deine Frage habe ich - so denke ich - in dem Faden weiter unten beantwortet

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 24.04.2022, 17:52 vor 733 Tagen @ nereus 4729 Views

Diese Frage meine ich:

Warum ergeben sich die eingekesselten ukrainischen Militäreinheiten auf dem Werk "Asowstal" nicht?

Hier steht die Antwort:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=606706

Antwort auf deine Sache ..

Mirko2 @, Sonntag, 24.04.2022, 18:08 vor 733 Tagen @ helmut-1 4884 Views

Wer sich ergibt oder überläuft, wird sofort von den eigenen Leuten erschossen. Also bleibt den Asow-Einheiten nur übrig, sich dafür zu entscheiden, von wem sie erschossen werden, - von den Russen oder von den eigenen Leuten. Dabei wird ihnen noch vorgemacht, dass sie gute Chancen haben, lebend aus der Sache herauszukommen.

Es wurde aus weit weniger Gründen, einfach ab-ge-drückt! Nicht der Knall, es sind die Geschosse, die ein in Erinnerungen bleiben!

Wer kauft Mehl und SonnenblumenÖl grad auf? - Todgeweihte Spione, siehe Maidan

solstitium @, Sonntag, 24.04.2022, 23:28 vor 732 Tagen @ nereus 4405 Views

bearbeitet von solstitium, Montag, 25.04.2022, 00:00

...weil die normalen Leute sind es nicht.
(Denn die Supermärkte werden (wurden) gar nicht beliefert!)
Mit Kohlen ist es genauso!

Ergo war es jemand, der ab Zentrallager oder ab Hersteller gekauft hat!

Na ratet mal wer und zu welchem Zweck (das kann und macht)!

Es ist ein Indiz für eine Kriegsvorbereitung weil der Käufer nur die Regierung sein kann (fragt sich nur noch welche).

Jedenfalls bin ich an einem NATO Lager mal neulich vorbeigefahren.

Dem Autonavi wird ebenda sodann suggeriert, dass es keine Verbindung zu keinerlei Satelliten hat.

Das GPS Signal wird also ebenda gestört.
Blöd, wenn eine angreifende Rakete per GPS gesteuert wird.

Nur wenn das Lager das GPS Signal stört, dann wird es jegliche Signale jeglicher Navisatelliten stören können.

Die NATO kann also auch "elektronische Funkniederhaltung", zumindest in Teilbereichen.

**
Tote

Putin kennt die Kollegen freilich, die Verräter sind.
Aber alle gleich zu lobotomieren, würde die Gegenseite sofort auf den Plan rufen, sofern sie nochwas stärkeres mit den Leuten vorhat. Vielleicht lässt man diejenigen, die noch was "größeres" machen sollen noch gewähren, wiegt sie in Sicherheit.
Wird ja bei jeder Drogenrazzia genauso gemacht - kleine Dinge durchgehen lassen, beim richtig fetten Deal zuschlagen!

Auf der anderen Seite muss das aber nicht für jeden Verräter Russlands zutreffen, vielleicht für die wenigsten sogar, weil jeder tote Spion der Nato in offiziellen Diensten Russlands, kann ja theatralisch Putin angelastet werden.

Kommt also der Nato eher zugute, wenn die Verräter Russlands allesamt draufgehen. (Siehe Maidanvideo, wo den Verrätern von den eigenen CIA Leuten aus dem Hotel hinter ihnen in den Rückengeschossen wurde, Stunden, bevor die gewählte Regierugn gegen die Aufständigen mit Waffen vorging.) Stellen eh nur hohe Forderungen. (Wie wird man Oligarch? Siehe tote russische Oligarchenfamilie in Spanien)

Einmal sind es Zeugen - schon blöd.
Zum Zweiten dieser taktische Vorteil der Schuldzuweisung, siehe Aktion Bucha der Ukries. Oder CIA Maidan - oder Kosovo, immer das Selbe, Jahrzehntelang da kommt nichts Neues. immer derdelbe Trick "Schuss in die eigenen Riehen"
Zum Dritten aber wird auch Putin die Verräter richten.

Ist nur die Frage, ob sie den Weg Röhms oder den Stauffenbergs und Kollegen nehmen.

Damit ist klar, wieso da grad etliche über die Wupper gehen, und man das mittelbar sogar mitbekommt.

Todgeweihte Spione frei nach Sunzi Kapitel 13.

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
[image]

"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Botschaft aus Botschaften ... rein gelegt ....

NST @, Südthailand, Montag, 25.04.2022, 05:45 vor 732 Tagen @ nereus 3928 Views

Es könnte ein Kapores-Hahn sein, ein jüdisches Opfertier, der schon in anderen historischen Ereignissen illustriert wurde, z.B. bei Zar Nikolaus II und Adolf Hitler.
War das etwa eine Botschaft an Wissende?
Ist Putin in ernsthafter Gefahr? [[hae]]

.... und diese Botschaften gibt es in allen Ländern.

Entsprechend gibt es auch die Wühlmäuse in allen Ländern und deren Regierungen.
China hat damit so seine Arbeit auch Thailand usw.

Der Wertewesten hat auf dem ganzen Planeten seine Befürworter.

Zur Erinnerung - Putin auf Deutsch: "Sollen wir gegen die NATO kämpfen?"
Gruss

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Was soll das sein, QAnon auf russisch?

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 25.04.2022, 08:05 vor 732 Tagen @ nereus 3150 Views

Der FSB leistet sich eben auch eine Spaßabteilung ...

[[euklid]]

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Anmerkungen zum Untergang der Moskwa.

nereus @, Montag, 25.04.2022, 08:14 vor 732 Tagen @ nereus 4312 Views

Ich habe aus unbekannter Quelle ein paar Hinweise zum Beschuss des Kreuzers „Moskwa“ bekommen, die vermutlich russischer oder osteuropäischer Herkunft sind, da trotz des guten Deutsches ein paar Kleinigkeiten enthalten sind, die auf Nicht-Muttersprachler verweisen.
Die Quelle ist unklar aber der Inhalt spricht für sich und trägt damit eine gewisse Wahrscheinlichkeit.

Auszüge:

Der Kreuzer befand sich in der Nähe von Odessa, bei Rumänien. Vor einem Jahr wurde ein neuer Lokator mit einem Phasengitter (installiert), mit einer Reichweite von 500 km. Wofür war er dort?
Ukrainische Flugzeuge flogen zum Flugplatz nach Rumänien und flogen von dort in Richtung Meer, machten einen Haken und kamen von Odessa an Land.
Weiter sind sie nach Dnepro und Saporoschje geflogen und haben Schläge auf die Truppen der Russischen Föderation ausgeführt.

Alle Flugplätze in der Nähe von Nikolaev und Odessa sind schon zerstört.
So konnten (sie das) nicht verstehen, woher auch?
Deshalb haben sie die Moskwa mit einem leistungsstarken Lokator verfolgt.
Er begann zu leuchten und von den Flugplätzen der Krim und unter Donezk begannen die russischen Su-35 die ukrainischen Flieger abzufangen. So wurden neun MiG's und Su's abgeschossen.

All (das) hat die NATO einberechnet. Und hier das Ergebnis.
Zuerst wurde der Kreuzer von einer Drohne getroffen und der Lokator und die Antennen.
Danach haben die Ukrainer zwei Marschflugkörper «Neptun» von der Küste abgefeuert. Die Steuerung wurde von einer NATO-"Orion" durchgeführt, die über Rumänien steht. Sie schaltete das Störsystem ein und beschallte die Luftverteidigung des Kreuzers.

Die Raketen flogen mit abgeschalteten Steuerköpfen auf das Schiff zu, damit es sie nicht orten konnte. Die Steuerung wurde vom System Orion von der NATO durchgeführt und die genauen Koordinaten des Schiffes an die Raketen weitergegeben. Das Ergebnis sind zwei Treffer, die das Munitionslager des Schiffs sprengten. Der Kreuzer begann langsam zu sinken.
..
Die Moskwa hat die heimlichen Transporte von Militärflugzeugen (Hubschraubern und Flugzeugen) vom Territorium Rumäniens in das Territorium der Ukraine stark behindert. Der Kreuzer wurde beobachtet, woran der NATO-Luftaufklärungsdienst arbeitete.
Die Zerstörung des Flaggschiffs der Flotte war als strategische Aufgabe geplant.
Deshalb ist die Operation der Lieferung von Raketenabwehrkomplexen nach Odessa unter strenger Geheimhaltung und unter dem Deckmantel der elektronischen Kampfführung durchgeführt worden.

Als "Killer" des Kreuzers wurden Anti-Schiff-Raketen gewählt, aber nicht »Neptun", wie sich die ukrainische Propaganda verbreitet, sondern der Seezielflugkörper der fünften Generation des NSM (Naval Strike Missile, Reichweite - 185 km, Entwicklung Norwegen-USA). Diese Art von Seezielflugkörper wurde aus der Notwendigkeit ausgewählt, ein
hundertprozentiges Ergebnis zu erzielen.
NSM ist in der Lage ihr Ziel auf einprogrammierten Route durch ein INS (Trägheitsnavigationssystem) Anpassung nach GPS, das Ziel selbst zu finden, es anzusteuern auf einer Höhe von 3-5 Metern. Beim Anflug zum Ziels manövriert und stellt die NSM elektronische Störungen her. Als selbststeuerndes System wird eine hochempfindliche Wärmebildkamera verwendet, die die empfindlichsten Stellen des Zielschiffes selbst identifiziert.

Als Trägerrakete wurde eine stationäre Behälterinstallation verwendet, die heimlich in die Ukraine geliefert wurde.
So hat die NATO nach der Beschädigung des Kreuzers «Moskwa», die zum Untergang führte, einen Luftkorridor für die Übertragung von Flugzeugen auf die Flugplätze der Regionen Tschernowitz, Transkarpatien und Iwano-Frankiwsk wieder geöffnet.

Nach der Zerstörung des Kreuzers «Moskau» hat die Schwarzmeerflotte kein Schiff mehr mit einem Langstreckenraketen-Flugabwehrsystem. Aber das ist halb so schlimm.
In der Krim ist das Tribandradar Nebo-M untergebracht, das in der Lage ist, alle Luftziele in einer Reichweite von bis zu 600 km zu verfolgen.
Dieses Radargerät beherrscht den Himmel bis zur Stadt Tschernowitz.

Die Geschichte wirkt einigermaßen stimmig und könnte so abgelaufen sein.
Dies wäre allerdings ein weiterer Schlag gegen Pyakin, der ja den Angriff aus dem Inneren vermutete, also z.B. durch eine Sabotage-Aktion auf dem Schiff.
Nichts genaues, weiß man nicht, doch hinter dem Namen Pyakin setze ich erst einmal ein Fragezeichen.

Allerdings weist die Analyse aus unbekannter Quelle eine gewisse Brisanz auf.
Die NATO wäre demnach DIREKT in den Krieg involviert.

Ein Schreiber mit dem bedeutungsvollen Namen @Hjalmar Schacht [[zwinker]] schreibt dazu:

Es ist eine Frage des casus belli und wer letztlich zum Sündenbock für den WKIII gemacht wird.
Würde man die Aussage offiziell verbreiten, dass die Ursache für den Totalverlust der Moskwa in einem ukrainischen Raketenangriff liegt, so würde dies einen Totalkrieg gegen die Angreifer mit folgerichtigem Angriff zumindest auf Kiew politisch unausweichlich machen und würde ebenso unausweichlich zum offiziellen Weltkriegsbeginn stilisiert werden.
[Dies könnte auch, vergleichbar mit Tonkin, die Intention von Angreifern auf die Moskwa gewesen sein (es müssen ja nicht unbedingt ukrainische Angreifer gewesen sein. Die volle Wahrheit würde eine NATO-Beteiligung an dem Angriff offenbaren und direkt zum gewünschten Krieg RF <-> NATO führen)].
War es aber nur ein Feuer im Munitionsraum, also ein Unglück, dann bleibt es bei der militärischen Sonderaktion für die abgespaltenen Republiken.
Ich halte das Feuerchen im Munitionsraum für die weisere Entscheidung.

Dieser Ansicht stimme ich zu.
Auch die Wahrheit kann ihre Tücken haben und zu dem Gebrauch derselben in der Geopolitik werde ich nachher noch einen Beitrag schreiben.

mfG
nereus

Unklar - Wieso hat man das Schiff dem Risiko ausgesetzt, wenn angeblich ein Alternative bestand? Was macht die Satelitenaufklärung?

Odysseus @, Montag, 25.04.2022, 11:28 vor 732 Tagen @ nereus 3071 Views

Nach der Zerstörung des Kreuzers «Moskau» hat die Schwarzmeerflotte kein Schiff mehr mit einem Langstreckenraketen-Flugabwehrsystem. Aber das ist halb so schlimm.
In der Krim ist das Tribandradar Nebo-M untergebracht, das in der Lage ist, alle Luftziele in einer Reichweite von bis zu 600 km zu verfolgen.
Dieses Radargerät beherrscht den Himmel bis zur Stadt Tschernowitz.
Die Geschichte wirkt einigermaßen stimmig und könnte so abgelaufen sein.

Unstimmig an "halb so schlimm":

Wenn doch angeblich Nebo-M den Luftraum auch bis 600km überwachen kann, wieso war dann dann die Moskwa im Einsatz? Vermutlich weil sie die aufgespürten Ziele auch gleich eliminieren konnte. Zu Nebo-M stellt sich dann die Frage, welche Waffensysteme die damit aufgespürten Ziele dann auch zerstören können. Nur dann wäre es "halb so schlimm" bzw. Nebo-M das nächste Ziel der NATO.
Und als Waffenlaie frage ich mich: Wieso hat kein U-Boot die Moskau beschützt? Haben die Russen die Gefahr unterschätzt? Auch deshalb könnten Köpfe in der russischen Armee gerollt sein.

Allerdings weist die Analyse aus unbekannter Quelle eine gewisse Brisanz auf.
Die NATO wäre demnach DIREKT in den Krieg involviert.

Ich gehe davon aus, dass in dieser Grauzone kein Zentimeter Platz mehr ist und sich alle US/Nato - Kriegstreiber dort bereits gegenseitig auf die Füße treten. Auch schwere Waffen werden sicher schon so nah wie möglich platziert und schnelle Transporte vorbereitet.

ABER: Keiner redet über die Satellitenaufklärung. Da beschweren sich die Russen, das Google die Militärbasen der Russen entschleiert. Die Russen stellen aber keine eigenen klaren Aufnahmen von US-Basen als Gegenmaßnahme ins Netz.
Die Kameratechnik ist soweit entwickelt, dass man gegenseitig die Bewegung der Nasenhaare bei Wind beobachten könnte - wenn man den will. Ist das Schlachtfeld eigentlich in Hochauflösung und täglich aktualisiert auf beiden Seiten bekannt - und eines der best gehütesten Geheimnisse??
Wieso zum Henker spielt das keine Rolle in der Berichterstattung? Überall sind nur Aufnahmen mit schlechter Auflösung zu sehen - es sei denn, es wird mit Premium-Smartphones gefilmt.
Das alles kennen wir schon aus den Nahost-Kriegen. [[hae]]

Gruß
Odysseus

Einige Puzzlesteine

Sorrento @, Montag, 25.04.2022, 14:11 vor 732 Tagen @ Odysseus 2898 Views

Hallo Odysseus,


U-Boote hätten dann gegen welche Gefahr schützen sollen? Doch nur bei gegnerischen Schiffen- gegen die die P-270 Moskit (SS-N-22) an Bord der Moskva oder die P-800 Oniks (SS-N-28) wiederum viel bessere Möglichkeiten versprechen. Mit feindlichen U-Booten wiederum muss Russland nun wirklich nicht rechnen aber auch da helfen Fregatten mit Aufklärungs-Hubschraubern, Torpedos und Wasserbomben.

Die Moskwa war ja nun wirklich auch nicht alleine. Es waren angeblich vier weitere Fregatten in ihrem Verband gewesen, u.a. die Admiral Essen und die Admiral Makarov.


Sowohl die Essen wie auch die Makarow haben neben weiterer Luftabwehr zwei AK-630-Gatling-Kanonen (je eine Steuerbord und Backbord) und die Moskwa sogar 6 (je zwei Steuerbord, Backbord sowie nach vorne gerichtet). Diese haben ein eigenes Radar-System, das den Luftraum bis zu 70 km Entfernung überwacht und mit einer Kadenz von bis zu 5.000 Schuss/min Cruise Missiles, Raketen, Flugzeuge und Drohnen in bis zu 7 km Entfernung vollautomatisch bekämpfen kann (ähnlich dem AEGIS-System der NATO)

http://www.rwd-mb3.de/ftechnik/pages/mr123.htm

Da das Radar für die AK-630 festeingebaut ist und angeblich den Bereich in einem 160°-Winkel überwachen kann könnte ein solches System gar nicht durch Wegdrehen auf die Bayraktar-Drohne abgelenkt werden. Und da es vollautomatisch schiesst und die Neptun nur mit etwa 900 km/h anfliegt wären Feuerstöße von 20 bis 30 Sekunden möglich und sollten für einen Abschuss ausreichend sein...

kamen die dann Seeflugkörper von hinten? Angeblich führte die Moskwa den Verband aber an, also sollten die Fregatten doch mit ihren AK-630 bereits erfolgreich gewesen sein.

Und wieso kamen die Fregatten der Moskwa offenbar nicht direkt zur Hilfe sondern erst nach einer Stunde ein türkisches Schiff? Hatten die Angst vor weiteren Angriffen?

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