OT Zur Erinnerung: Dresden, 13.02.1945

Mirko, Česko, Samstag, 12.02.2022, 19:01 vor 812 Tagen 3593 Views

Das Gedenken an den 13. Februar 1945 erinnert an die Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945, die bis zu 25.000 Menschen den Tod brachten. Diese für viele Dresdner traumatischen Ereignisse führten nach Kriegsende zu einer besonderen Form der Erinnerungskultur mit alljährlichen Gedenkveranstaltungen an jenem Februar-Datum oder in dessen zeitlicher Nähe

Quelle: Wikipedia

Meine Uroma hat mir oft erzählt, wie die Bomber von Süden (Königstein) aus nach Dresden geflogen sind. Der Himmel war feuerrot und man konnte die Wärme und dessen Rauch der brennenden Stadt "kilometerweit" wahrnehmen. Oma erzählte auch, dass etliche Züge mit Flüchtlingen durch das Elbtal gefahren sind, Ziel war Dresden und Dresden war zu diesem Zeitpunkt noch intakt, eine Weiterfahrt nach Berlin oder andere Städte war durch die Bombardierungen und dessen Zerstörung nicht möglich.

Ich will hier nur erinnern und den Tätern von damals nicht die Chance geben, dass die, die Geschichte umschreiben!!

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Gesunde Menschen zu schädigen, um die Gesundheit der Schwächsten zu erhalten, ist eine Entscheidung der rückständigen Logik.

Der deutsche Wahrheitsfunk bei Lügen soeben erwischt ..

Mirko, Česko, Samstag, 12.02.2022, 19:29 vor 812 Tagen @ Mirko 3745 Views

Da meldet der MDR Sachsen Spiegel gerade, dass US-Truppen aus mehren Kolonen von jeweils 30 Fahrzeuge und dessen Gerätes die A4 nach Polen nutzen, nur für eine Übung.

Für eine Übung? Ja ne ist klar @MDR.

USA verlegen weitere 3.000 Soldaten nach Polen – Sacharowa: "Die Angelsachsen brauchen einen Krieg"

Quelle: RT-Deutsch

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Gesunde Menschen zu schädigen, um die Gesundheit der Schwächsten zu erhalten, ist eine Entscheidung der rückständigen Logik.

Genau gleiche "Tätergruppe" wie heute bei C-Genozid ...

Arbeiter @, Samstag, 12.02.2022, 20:12 vor 812 Tagen @ Mirko 3307 Views

bearbeitet von Arbeiter, Samstag, 12.02.2022, 20:20

Wikipedia lügt!

Es waren > 350.000 gemein und hinterrücks getöteten Zivilisten in Dresden von insgesamt 14 Mio. ermordeten deutschen Zivilisten 1944-47

Hier zur Doku -->

Grundwissen für jeden Deutschen, damit er weiß mit welchen Psychopaten wir es damals und auch heute zu tun haben.

Sollte in der Schule schon gezeigt werden.

Wikipedia und deren Lügen: "KZ Theresienstadt, ein Konzentrationslager in Terezín" und was schreiben die Tschechen zu Terezin .. (v.T)

Mirko, Česko, Samstag, 12.02.2022, 20:43 vor 812 Tagen @ Arbeiter 3015 Views

bearbeitet von Mirko, Samstag, 12.02.2022, 20:54

Theresienstadt


Als Festung, die Böhmen vor der Invasion aus dem Norden schützte, wurde Theresienstadt 1790 fertiggestellt und hat seit 1782 den Status einer Stadt. Zur Befestigung gehörte auch die Kleine Festung, die während der österreichisch-ungarischen Monarchie als Gefängnis für militärische und politische Gefangene diente. Der vielleicht berühmteste Gefangene dieser Zeit war der Sarajevo-Attentäter Gavrilo Princip, der hier 1918 starb.


Im Juni 1940 richteten die Nazis in der Kleinen Festung ein Polizeigefängnis der Prager Gestapo ein.


Ghetto Gemäß


dem Plan zur sogenannten Endlösung der Judenfrage entsandte die Zentralstelle für Regelung der Judenfrage im November 1941 mehrere hundert* junge Juden in die Stadt Theresienstadt Theresienstadt (damals etwa 3500 Einwohner und eine etwa ebenso große Militärgarnison), um die Stadt zu einem Internierungs- und Durchgangslager für etwa 60.000 Menschen jüdischer Herkunft auszubauen. Noch vor Abschluss der Vorbereitungen begannen am 30. November 1941 die ersten Transporte von Juden aus dem Protektorat nach Theresienstadt zu fließen. Die ursprünglichen Bewohner nichtjüdischer Herkunft wurden nach und nach aus der Stadt vertrieben. Bevor zivile Gebäude freigegeben wurden, wurden die Häftlinge in den Gebäuden der ehemaligen Kaserne untergebracht. Die letzten Ureinwohner verließen das Land im Juni 1942. Zu dieser Zeit strömten bereits Transporte von Juden aus Deutschland und Österreich in das Ghetto. Theresienstadt war endgültig von der Außenwelt isoliert. Die Häftlinge bauten eine Straßenumgehung der Stadt und zogen die Eisenbahn direkt ins Ghetto.


Das Ghetto wurde von einer Nazi-Kommandantur kommandiert. Sie wurde von Dr. Siegfried Seide, Anton Burger und Karl Rahm kommandiert. Die jüdische Selbstverwaltung, die sich um den internen Betrieb des Lagers kümmerte, unterstand dem Kommando. Es wurde von Jakob Edelstein, Dr. Paul Eppsein und Dr. Benjamin Murmelstein als jüdischer Ältester geleitet. Die Gendarmerie des Protektorats führte eine eigene Aufsicht über die Gefangenen durch, was für die Gefangenen überwiegend positiv war.


Das Schicksal der meisten Häftlinge in Theresienstadt war der Transport in den Osten, in Vernichtungslager wie Auschwitz-Birkenau. Der allererste Transportauftrag in den Osten erfolgte im Januar 1942. Das Ziel für 1.000 Juden aus Theresienstadt war Riga. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurden insgesamt 63 Transporte aus Theresienstadt entsandt. Transporte in Vernichtungslager im Osten betrafen etwa 88.000 von 15.000 Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs im Lager ankamen. Nach der Entscheidung auf der Wannsse-Konferenz am 20. Januar 1942 sollte Theresienstadt als Altersghetto für Juden aus Deutschland und Österreich dienen, die über 65 Jahre alt waren. Dies dauerte jedoch etwa ein halbes Jahr. Dank Der Transporte in den Osten und der Sterblichkeit sank die Zahl der älteren Häftlinge.


Infolge der Versäumnisse an der Ostfront und in Nordafrika wurden die Transporte von Theresienstadt in den Osten vorübergehend eingestellt. Dies führte zur Überfüllung des Ghettos. Die Bedingungen waren sehr schwierig.
Die Nazis beschlossen, das Ghetto Theresienstadt zu einer Art Schaufenster für Konzentrationslager zu machen, das sie Vertretern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz präsentieren konnten. Im Herbst 1942 wurden Geschäfte gegründet, später auch ein Café. Im Frühjahr 1943 wurden Häftlinge eingesetzt, um Parks, Häuser, einige Wohnungen, Tanzsäle, Konzertsäle, Schwimmbäder, Straßenreinigung und dergleichen zu modifizieren. Die Bank der jüdischen Selbstverwaltung wurde gegründet, die praktisch wertloses Geld ausgab. Das Ghetto Theresienstadt sollte ein Nazi-Alibi sein, das den Völkermord an den Juden vertuscht. Bis zu einem gewissen Grad war die Aktion für die Nazis erfolgreich. Der Bericht der Mitglieder der Kommission des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz war nicht geradezu negativ. Nach dem Besuch des Ghettos am 23. Juni 1944 glaubte die Kommission, dass Theresienstadt das letzte Lager sei und dass keine Transporte abfahren würden. Das Ghetto wurde immer noch genutzt, um einen Propagandafilm zu drehen.


Vorbereitungen für die Massenvernichtung der Juden wurden auch im Ghetto Theresienstadt durchgeführt. Vor allem, nachdem die Rote Armee begann, die Todeslager im Osten zu bedrohen. Die Vorbereitungen sind bereits im Sande verlaufen. Trotz alledem war das Ghetto ein Ort des Leidens und des Todes. Die Häftlinge litten unter Hunger, vor allem an langfristiger Unterernährung. Die Ernährung war schlecht, unausgewogen, ohne Vitamine. Schwache Rationen waren für hart arbeitende Menschen etwas höher. Manchmal konnten die Glücklichen Pakete von Verwandten hinter den Ghettogrenzen hinzufügen. Die medizinische Versorgung war schlecht. Operationen wurden unter primitiven Bedingungen durchgeführt, es gab einen Mangel an Medikamenten und Ausrüstung. Trotz der Bemühungen jüdischer Gesundheitshelfer war die Todesrate hoch. Infolge körperlicher, psychischer und krankhafter Krankheiten starben im Ghetto 33500 Menschen. Die Verstorbenen wurden einzeln begraben, später in Massengräbern. Ab Oktober 1942 nahm das Krematorium den vollen Betrieb auf. Es war jedoch bei weitem nicht genug, um den Bedarf zu decken. Die tägliche Kapazität von 90 Toten war unzureichend. Vor allem 1942 starben bis zu 150 Häftlinge pro Tag. Urnen (Papier) mit Asche wurden im Kolumbarium gelagert. Später, um die Gleise zu beseitigen, wurde die Asche in den Fluss Ohře geworfen und teilweise in einer Grube in der Nähe des Konzentrationslagers in Litoměřice begraben.


Die Transporte, die 1942 für 7 Monate ausgesetzt wurden, wurden fortgesetzt. Um das Erscheinungsbild zu verbessern, war es notwendig, vor allem Kranke und andere, die nicht geeignet waren, sich der Delegation zu zeigen, abzuschieben. So gab es große Transporte von Theresienstadt in den Osten. Im Dezember 1943 waren es 5000 Häftlinge, im Mai 1944 7500 Menschen. In Auschwitz wurde ein Familienlager für Theresienstädter Juden eingerichtet, in das 17500 Menschen transportiert wurden. Das Ende des Krieges dauerte weniger als 1200.In
herbst 1944 war Theresienstadt von den größten Vernichtungstransporten betroffen. 28. September – 28. Oktober 1944, etwa 18500 Gefangene wurden deportiert. Weniger als 1600 überlebten die Schrecken von Auschwitz - Birkenau II.


Rund 11.000 Menschen blieben nach großen Transporten in den Osten in Theresienstadt. Die meisten von ihnen waren arbeitsunfähige alte Männer, Frauen und Kinder. Im Januar 1945 kamen Juden aus Mischehen ins Lager. Die Zahl der Häftlinge stieg damit auf etwa 17.000. Ab dem 20. April kamen arme Menschen aus evakuierten Konzentrationslagern außerhalb Böhmens ins Ghetto. Der Zustand des Lagers erhöhte sich um etwa 13.000 weitere verarmte Mitglieder, hauptsächlich aus Polen und Ungarn. Einige von ihnen kamen zum zweiten Mal nach Theresienstadt. Mit diesen Kleinsten kam eine Epidemie von Typhus und Fleckfieber ins Lager. Es kostete auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs viele Menschen das Leben. Die Zahl der Patienten begann ab dem 20. Mai 1945 zu sinken. Die Epidemie von Bauch und geflecktem Typhus tötete 1500 Menschen, darunter das 4. tschechische Gesundheitspersonal.
Am 24. April 1945 wurden 413 dänische Juden vom Schwedischen Roten Kreuz weggebracht.
Am selben Tag verließ eine Gruppe von SS-Familienangehörigen und ein Teil des SS-Büros (ehemals Commandantura) Theresienstadt. Die SS begann, die Archive des Hauptamtes für Reichssicherheit zu liquidieren.
Am 3. Mai 1945 übernahm das Internationale Rote Kreuz das Ghetto aus den Händen des Kommandanten Karel Rahm.
Am 10. Mai 1945 übernahm die sowjetische Armee die Kontrolle über das Lager.


Am 24. Mai 1945 nahm die Repatriierungskommission ihre Arbeit auf.
Sie erstellte eine Liste von Häftlingen, die sich in den Tagen der Befreiung im Lager befanden.


England - 11, Argentinien - 1, Belgien - 51, Bulgarien - 2, Tschechisch-Slawonien - 3883, Ecuador - 9, Frankreich - 196, Holland - 842, Honduras - 10, Italien - 78, Jugoslawien -154, Danzig - 9, Kuba - 1, Lettland - 43, Litauen - 39, Luxemburg - 6, Ungarn - 7648, Deutschland - 6621, Nicaragua - 2, Norwegen - 1, Palästina - 2, Paraguay - 11, Peru - 3, Polen - 3510, Rumänien - 73, Russland - 42, Griechenland - 71, San Salvador - 11, USA - 17, Spanien - 1, Schweden - 6, Schweiz - 1, Türkei - 7. Insgesamt 24961.Am
17. August 1945 verließen die letzten Häftlinge das Ghetto Theresienstadt.


*Ich gebe keine genauen Zahlen an, die Quellen weichen erheblich voneinander ab Quellen: Bubeníčková, Kubátová, Malá - Tábory utrpení a smrti, Svoboda 1969

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Gesunde Menschen zu schädigen, um die Gesundheit der Schwächsten zu erhalten, ist eine Entscheidung der rückständigen Logik.

Da logge ich mich doch gern noch

Garderegiment, Sonntag, 13.02.2022, 06:47 vor 811 Tagen @ Mirko 2137 Views

einmal ein, um hier zu diesem Datum ein Döntje aus meiner Familiengeschichte (nochmals?) zu erzählen.

Es begab sich also zu jener Zeit im Februar 45, daß mein Vater, 17jährig, Fahnenjunker ROA vor DD lag.
Schwer verwundet, bei Frost, murrend mit vielen anderen Verwundeten auf dem harten, gefrorenen Boden vor der Stadt.

Ein SaniUffz erkundete für den TransportFührer die Lage, ob es möglich wäre, die vielen Verwundeten in Krankenhäuser der Stadt zu verlegen?
Er kam mit der niederschmetternden Nachricht zurück, daß keine Chance!
Alle Straßen bis oben hin verstopft mit FlüchtlingsFuhrwerken.

Der Offz entschied darauf hin, nicht zu versuchen, in die Stadt zu gelangen.

Sie schlugen ein notdürftiges Biwak auf und warteten ein paar Tage.

Dann kamen die Bomber.

Übrigens am Tage danach, tief fliegende JaBos auf "freier Jagd", so sagt man wohl.......

Mein Vater, 2017 90jährig verstorben, war die letzten 3- 5 Jahre seines Lebens immer mal wieder "an der Front".

Das war aber eine Geschichte , die immer wieder kam.

Diese Hitze, die sich noch kilometerweit, auch bis zu ihrem Biwak ausbreitete!


Der war gar nicht erfreut, als ich mir die ersten AmiRockPlatten in den frühen 70gern kaufte!
Will nicht sagen, er hat DIE Zeit seines Lebens gehaßt, aber verziehen hat er auch nie!

Und schon gar keinen Respekt für Amerikaner.

GR

Willkommen im Club

D-Marker @, Sonntag, 13.02.2022, 08:30 vor 811 Tagen @ Garderegiment 2028 Views

bearbeitet von D-Marker, Sonntag, 13.02.2022, 08:41

der alten Frauen und Männer.

Meine Mutter war bei, Flucht Königsberg.

Schau sie Dir an, die endlose Parade menschlicher Trümmerhaufen.
Geboren, um zu Leben?
Nein, gezüchtet, um abgeschlachtet zu werden.

Kennen wir vom Schweinestall.

https://www.youtube.com/watch?v=dQuLtm16iz8

https://www.youtube.com/watch?v=jCG2h5EUuTY

Videos nach Herzenslust mit aktuellen Beispielen zu ergänzen.

LG
D-Marker

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

an Dresden vorbeigekommen

aliter @, Sonntag, 13.02.2022, 09:27 vor 811 Tagen @ Garderegiment 1976 Views

bearbeitet von aliter, Sonntag, 13.02.2022, 09:33

In einem der letzten Evakuierungszüge aus Breslau Ziel - wie Churchill richtig erkannte - Dresden!. Ich war 3 Wochen, mein Bruder 2 Jahre alt. Der Zug wurde wg totaler Überfüllung der Stadt an Dresden vorbeigeleitet nach Türingen, die Fahrt in dem überfüllten Zug dauerte wegen Unterbrechungen durch Tieffliegerangriffe sehr lange. Dank Mutter, Opa und Oma haben mein Bruder und ich überlebt und dürfen jedesmal am 13. 2. eines zweiten Geburtstags gedenken. Opa starb kurz nach der Flucht, Mutter und Oma sind nicht sehr alt geworden und starben jeweils im 7 Jahrzehnt. Ohne diese Umleitung wäre unsere Familie ausgelöscht.

Tiefflieger-Angriffe auf unbewaffnete Züge voll mit Flüchtlingen (Frauen und Kinder und Alte)?

Manuel H. @, Sonntag, 13.02.2022, 09:58 vor 811 Tagen @ aliter 2039 Views

Wie war das denn eigentlich völkerrechtlich gerechtfertigt?
Meine Mutter spielte 1944/45 nahe ihres Dorfes im Kornfeld als (US-amerikanische) Jagdflieger mit dem Maschinengewehr auf sie Jagd machte, sie war damals ein 9/10 jähriges Kind. Trotz zweier Kehrtwenden wurde sie nicht getroffen.

Die meisten Männer waren im Krieg ..

Mirko, Česko, Sonntag, 13.02.2022, 10:21 vor 811 Tagen @ Manuel H. 1984 Views

Die Stadt war weitgehend von Frauen, Kinder und Alte gefüllt. Viele Männer waren gefallen oder in Gefangenschaft. Der Angriff ist und war Völkermord. Wer hat Deutschland wieder aufgebaut? Es waren die Trümmerfrauen, weil die Männer gefehlt haben!

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Gesunde Menschen zu schädigen, um die Gesundheit der Schwächsten zu erhalten, ist eine Entscheidung der rückständigen Logik.

War die Kriegserklärung Englands und Frankreichs am 3.9.1939 gegen uns (immernoch bestehend) gerechtfertigt?

solstitium @, Sonntag, 13.02.2022, 23:58 vor 811 Tagen @ Manuel H. 1537 Views

Fragen über Fragen....

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Ja, die Stadt war überfüllt ..

Mirko, Česko, Sonntag, 13.02.2022, 10:02 vor 811 Tagen @ aliter 1991 Views

bearbeitet von Mirko, Sonntag, 13.02.2022, 10:12

Es wurden Flüchtlinge in Pirna, Heidenau, Torgau und anderen Orten rund um Dresden untergebracht, Dresden war einfach zu voll um noch mehr Menschen aus dem Osten aufzunehmen. Ein weiter Beweis ist der, dass sich in der Stadt weit mehr als 500000 Menschen zu diesem Zeitpunkt aufgehalten haben.

Neulich wurde über die Opfer von Dresden im MDR gesprochen, dass ein menschlicher Körper bei über 900-1000 °C vollständig verbrennt, aber bei Ausgrabungen keine Anhaltspunkte dafür findet konnten, dass es bei diesem Feuersturm zu diesen Temperaturen gekommen wäre, die Rede war von 600 bis 800 °C.
Die Lüge, es waren nur 25000 Opfer, wollte man damit aufrecht eben erhalten.

Später wurde die Frauenkirche eingeblendet und gesagt, dass die Frauenkirche erst nach 2-Tage nach dem Angriff in sich eingestürzt ist, dass diese Kirche den Feuersturm überstanden hat, dass man das an der Verfärbung des Sandsteines erkennen kann und konnte, Sandstein ist rötlich verfärbt und die Verfärbung kommt nur bei Temperatur von weit mehr als 1000 °C vor.

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Pflichtlektüre dazu - und welche Zahlen benannte die hierin unverdächtige Sowjetunion dazu?

solstitium @, Sonntag, 13.02.2022, 23:31 vor 811 Tagen @ Mirko 1721 Views

bearbeitet von solstitium, Sonntag, 13.02.2022, 23:53

https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/autor=David+Irving&titel=Der+Unterga...


Es ist ein Engländer, der dies verfasst (ja klar ansonsten sicher bekannt, aber dennoch).

Dies soll ausdrücklich hervorgehoben werden.

Ferner steht die Sowjetunion nicht im Verdacht, hinsichtlich der Opferzahlen Deutscher an dieser Stelle zu übertreiben.

350.000 war die gezählten und grob geschätzten (im Feuersturm zu Staub zerfallene nicht exakt zählbare) Opfer noch im Februar.

Diese Zahl wurde innerhalb der DDR, was ja nur mittels ok der Sowjetunion dann vermittlet werden durfte, im Wesentlichen beibehalten.

25.000 wurden es durch die Wende und dem ZDF Wahrheitsministerium. (dies würde bedeuten, 18 Bomben pro Gefallenen, weil die Angreifer stolz von 450.000 abgeworfenen Bomben auf Dresden berichten - was für eine militärische Witzposse wäre denn das bitteschön?)

Interessant wäre herauszufinden, inwieweit das ZDF vor der Wende hier auch andere Zahlen benutzt hat - oder westdeutsche Lehrbücher/Lexika aus der Zeit vor 1990 - hat da wer was?


Tja und der Opfer gedenkend haben wir Überlebenden die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, sich mit der Wahrheit zu beschäftigen. Ob der Engländer dichter an dieser Wahrheit dran ist, als das ZDF, das kann jeder mit gesundem Menschenverstand, nach der Lektüre mal fragen.

Schwere Kost!

Lest es!

Dresden ist unser aller gelebte Realität!

Und womöglich sind wir alle hier nur um Haaresbreite dem Schicksal der Opfer Dresdens vorbeigeschrammt!

Für einen Teil meiner Familie trifft das zu. Der andere gehörte zu den 10% Überlebenden der Wilhelm Gustloff. Ein weiterer Teil, sprang dem Tod inmitten tausender Verhungernden im Flüchtlingstreck mehr als einmal von der Schippe!

Rein nach Wahrscheinlichkeitsberechnung, gäbe es uns gar nicht mehr!
Wir haben also jeder dreimal Geburtstag, jedes Jahr!
Und als Überlebende haben wir eine unabwendbare ohne wenn und aber unumstößliche Verpflichtung:
Unsere Gefallenen zu ehren und ihrer zu Gedenken!
Es hätte auch umgekehrt ausgehen können wir wären draufgegangen und sie hätten überlebt.
Es ist unsere verdammte Pflicht und Schuldigkeit dem Schiksal, welches uns damit beauftragt nun mal Dank und Respekt zu zollen - dem Schisal zu beweisen, dass seine Wahl weise war, oder aber es zu unterlassen und dem Schicksal zu zeigen, dass es die falsche Wahl getroffen hat.

(Schicksal kann man wahlweise hier auch Gott oder Natur benennen.)

Irving rechnet übrigens nachvollziehbar aus, und die bisherigen Berichte bestätigen es, dass Dresden in dieser Nacht mindestens 1 Mio Menschen beherbergte!

Der für diesen hundertausendfachen Mord an Frauen und Kindern verantwortliche Engländer ergatterte sich damit jedenfalls die pole position in der Hölle und für jede ff. Reinkarnation das Lebensrecht als Schmeißfliege.
350.000 mal!

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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Neuzeit und deren Zahlenspiele ..

Mirko, Česko, Montag, 14.02.2022, 07:43 vor 810 Tagen @ solstitium 1582 Views

-alte Zeit: es waren nur 25000 Menschenleben des Feuersturms
-neue Zeit: es wurde Menschenleben gerettet durch die Injektion

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Gesunde Menschen zu schädigen, um die Gesundheit der Schwächsten zu erhalten, ist eine Entscheidung der rückständigen Logik.

Noch ein Auszug aus einem deutschen Lexikon (300.000)

solstitium @, Samstag, 26.02.2022, 01:22 vor 799 Tagen @ solstitium 1210 Views

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Aber da beim ZDF ja keiner lesen kann....

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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

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