Impfbedingte Todesrate: 0,34 % | Schwere Nebenwirkungen: 6,24 %

tar ⌂ @, Gehinnom, Sonntag, 02.01.2022, 07:20 vor 853 Tagen 5734 Views

bearbeitet von tar, Sonntag, 02.01.2022, 07:29

Ausgehend von der Darstellung durch ALETHEIA, in der ab Minute 10:35 die Melderate der Nebenwirkungen je geimpfter Person in verschiedenen Ländern zwischen 0,16 und 1,4 % liegt. Als Quelle für deren Grafik wird impfnebenwirkungen.net angegeben, die selbst darauf hinweisen, dass eine sehr hohe Dunkelziffer besteht und leichte Nebenwirkungen oft von der Meldepflicht ausgeschlossen sind.

Ferner gibt es Zahlen zu den laufenden Impfungen von Ende September, aus denen der durchschnittliche Anteil der Todesfälle und schwerer Nebenwirkungen hervorgeht, welche bei 2,6 und 48 % liegen.

Zuguterletzt liegt die Dunkelziffer der tatsächlichen Nebenwirkungen wesentlich höher. So werden laut VAERS erfahrungsgemäß lediglich 1-13 % der schweren Nebenwirkungen und generell weniger als 0,3 % aller Nebenwirkungen gemeldet. Im Link oben bei impfnebenwirkungen.net wurde in dieser Untersuchung ein Median von 6 % ermittelt.

Fassen wir diese Zahlen zusammen, ergibt sich:

Minimum:
0,16 % gemeldeter Fälle * 2,6 % Anteil / 13 % Dunkelziffer = 0,032 % Todesrate
0,16 % gemeldeter Fälle * 48 % Anteil / 13 % Dunkelziffer = 0,591 % schwere Nebenwirkungen

Maximum:
1,4 % gemeldeter Fälle * 2,6 % Anteil / 1 % Dunkelziffer = 3,64 % Todesrate
1,4 % gemeldeter Fälle * 48 % Anteil / 1 % Dunkelziffer = 67,2 % schwere Nebenwirkungen

Nehmen wir zur Annäherung an realistische Verhältnisse den Mittelwert anteiliger Nebenwirkungen mit 0,78 % an (= (0,16+1,4)/2) und den erwähnten Median von 6 % bzgl. fehlender Meldungen, zeichnet sich folgendes Bild:

0,78 % gemeldeter Fälle * 2,6 % Anteil / 6 % Dunkelziffer = 0,34 % Todesrate
0,78 % gemeldeter Fälle * 48 % Anteil / 6 % Dunkelziffer = 6,24 % schwere Nebenwirkungen

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Gruß!™

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Nach deiner Rechnung also 170'000 Impf-Tote in Deutschland 2021? (owT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 02.01.2022, 09:37 vor 853 Tagen @ tar 3627 Views

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Läuft in Deutschland ...

Die Zahl würde sich mit der Annahme einzelner Fachleute decken. (mkT)

der_Chris @, Nördl. Ruhrgebiet, Sonntag, 02.01.2022, 09:58 vor 853 Tagen @ FOX-NEWS 3917 Views

Dort geht man von einer Dunkelziffer aus, die um den Faktor +/-100 zu niedrig ausgewiesen wird.

Ich möchte der Leiter des statistischen Bundesamtes aller Deutschen sein, auch der Ungeimpften!

--
Gruß
Der_Chris

Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
*Verachten* Auslachen* Verhöhnen* Ignorieren*
Und niemals Aufmerksamkeit schenken!

Zur Größenordnung: Die Übersterblichkeit 2021 gegenüber 5 Vorjahren dürfte sich bei ca. 70.000 einpendeln. owT

Martin @, Sonntag, 02.01.2022, 10:09 vor 853 Tagen @ FOX-NEWS 3496 Views

Eher weniger als 40.000

tar ⌂ @, Gehinnom, Sonntag, 02.01.2022, 10:38 vor 853 Tagen @ Martin 3608 Views

Diese Zahl ist sicher noch nicht demographiebereinigt, wobei man ca. 30.000 allein durch den jährlichen Anstieg der ü80-Versterbenden abziehen kann. Das war doch auch der Grund, wieso es für 2020 letztlich sogar eine Untersterblichkeit von 2,4 % gegeben habe.

Ferner beinhaltet sie auch maßnahmenbedingte Opfer außerhalb Covid/Impfung durch Nicht-Wahrnehmung medizinischer Behandlungen ("Angst vor Ansteckung im Krankenhaus", Verschiebung/Absage notwendiger Operationen) oder aus psychologischen Aspekten (Suizide wie bspw. die 3-4fache jugendliche Selbstmordrate im Vergleich zu 2019).

Andererseits dürften auch durch die Impfung wiederaufkeimende Krankheiten (plötzlicher Wiederausbruch remissierenden Krebses), die nicht zur Impfung und nur teilweise zu Corona gezählt werden (positiver Test), darunter fallen.

Alles echt schwammig.

Geht man vom Minimalwert bei 48 Mio. Geimpften aus, landet man bei 15.360 Impftoten. Klingt plausibler, bleibt aber schwammig.

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Das ist schon plausibler

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 02.01.2022, 12:09 vor 853 Tagen @ tar 3232 Views

Geht man vom Minimalwert bei 48 Mio. Geimpften aus, landet man bei 15.360 Impftoten. Klingt plausibler, bleibt aber schwammig.

Ich gehe mal von ca 10'000 hochfragilen Impflingen aus, welche die Impfreaktion nicht überstanden haben. Wieviele von denen heute 1m 2.1.22 noch leben würden, steht auf einem anderen Blatt.

Dann bleiben noch ca 5000. Das wäre dann 1:10000. Und damit kommt wieder die Theorie des Impfens ohne Aspirieren ins Spiel. Dänemark mit Pflicht zum Aspirieren hat eine um 66% geringere Myocarditisquote als Norwegen, wo nicht aspiriert wird (kam in einem Video von Dr. John Campbell).

Grüße

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Läuft in Deutschland ...

Wir haben nach 2020 auch 2021 keine Übersterblichkeit!

Ashitaka @, Sonntag, 02.01.2022, 12:09 vor 853 Tagen @ Martin 3610 Views

bearbeitet von Ashitaka, Sonntag, 02.01.2022, 12:38

Hallo Martin,

statt der Verwendung eines in Bezug auf unsere Gegenwart und Zukunft gar keine Aussagekraft anbietenden "Mittelwerts der letzten 4 Jahre", kann man ja auch mal auf die Idee kommen, durch Verwendung der "14. Bevölkerungsprognose" die komischerweise (ja wer hätte es gedacht) auf die Todeszahlen Einfluss nehmende Altersstrukturentwicklung zu berücksichtigen.

Hat man die Altersadjustierung vorgenommen und damit auch die reale, demografische Entwicklung / Sterbewahrscheinlichkeit berücksichtigt, ist die Übersterblichkeit, das glaubt hier niemand mehr, verschwunden, müssten sogar noch mehr Menschen 2020 und 2021 gestorben sein. Aber das kann ja noch aufgeholt werden, so wie die Sterblichkeit von Monat zu Monat immer mal wieder deutlich aufholt.

Ich wünsche allen hier ein frohes neues Jahr.

Herzlichst,

Ashitaka

--
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Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
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Nackte Zahlen aus Desastis ohne weitere Interpretation. Blick auf Details zeigt Übersterblichkeit

Martin @, Sonntag, 02.01.2022, 12:44 vor 853 Tagen @ Ashitaka 3494 Views

Die Zahl 70.000 ist weder in Bezug auf die Demographie 'bereinigt', noch sind damit Todesursachen verknüpft. Die 'Übersterblichkeit' 2021 liegt bei knapp 8 % gegenüber dem Mittel 2016..2020. Und bei 2016..2020 ist schon eine starke Grippesaison 2017/2018 und das Corona-Jahr 2020.

Schaut man aber auf den Zeitverlauf, dann ist die 'Übersterblichkeit' nicht über das Jahr gleich verteilt, sondern ist stark am Jahresanfang und steigt zunehmend seit ungefähr der KW 35 an (bis ca. 25 % Abweichung). Dies der Demographie zuzuordnen ist nicht plausibel. Es ist erst mal eine Feststellung, aus der man eine These bilden und in Folge erhärten kann.

Mehr steckt nicht in meiner Aussage.

Plausibel

Ashitaka @, Sonntag, 02.01.2022, 13:58 vor 853 Tagen @ Martin 3401 Views

Hallo Martin,

Die Zahl 70.000 ist weder in Bezug auf die Demographie 'bereinigt', noch sind damit Todesursachen verknüpft. Die 'Übersterblichkeit' 2021 liegt bei knapp 8 % gegenüber dem Mittel 2016..2020. Und bei 2016..2020 ist schon eine starke Grippesaison 2017/2018 und das Corona-Jahr 2020.

Und sie wird durch Bezugnahme auf den Mittelwert vergangener Jahre in den nächsten Jahren noch gewaltig zulegen. Diese natürliche Steigerung kann aus der Bevölkerungsentwicklungsprognose abgeleitet werden.

Schaut man aber auf den Zeitverlauf, dann ist die 'Übersterblichkeit' nicht über das Jahr gleich verteilt, sondern ist stark am Jahresanfang und steigt zunehmend seit ungefähr der KW 35 an (bis ca. 25 % Abweichung). Dies der Demographie zuzuordnen ist nicht plausibel. Es ist erst mal eine Feststellung, aus der man eine These bilden und in Folge erhärten kann.

Man kann es den Altersklassen zuordnen. Manche Menschen versetzt es heutzutage schon ins Staunen, dass es in den dunkleren/kälteren Jahreszeiten, so weit wie wir zurückblicken können, zu einer deutlichen Zunahme der Todesfallzahlen in den höheren Altersklassen kommt. Unterjährige Schwankungen, so auch durch Hitzewellen, sind ja ganz natürlich und die Abweichungen im Hinblick auf die Sterbezahlen der Bevölkerungsentwicklungsprognose damit auch sehr plausibel.

Herzlichst,

Ashitaka

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Mal schnell graphisch aufbereitet:

Martin @, Sonntag, 02.01.2022, 15:22 vor 852 Tagen @ Ashitaka 3251 Views

[image]

Ich habe die KW 53 von 2020 gestrichen, so dass immer nur 12-Monatsperioden verglichen werden. Für 2021 habe ich die letzten 3 Wochen extrapoliert. Da gibt es auch über einige Monate noch Nachmeldungen, das sollte aber ungefähr passen.

Die rote gestrichelte Linie ist der Trend 2016-2020 auf 2021 extrapoliert, die blaue gestrichelte Linie ist der Trend inkl. 2021. Durch den Trend sollte der altersbedingte Anstieg berücksichtigt sein.

Ich denke, die Übersterblichkeit 2021 wird deutlich, sie liegt 2021 im Vergleich zum Trend der Vorjahre bei 40.000

Antwort

Ashitaka @, Sonntag, 02.01.2022, 17:27 vor 852 Tagen @ Martin 3126 Views

Hallo Martin,

Ich denke, die Übersterblichkeit 2021 wird deutlich, sie liegt 2021 im Vergleich zum Trend der Vorjahre bei 40.000

Nur im Bezug zu den Daten der Vergangenheit. Aber was sagt das denn nun aus? Bezieht man bei der Gesamtzahl der Sterbefälle richtigerweise die Altersstruktur der Bevölkerung und Einfluss der Veränderung auf die Sterbefallzahlen mit ein, so verläuft doch alles wie demografisch erwartet.

Vergleiche zur Vergangenheit, zumal sich daraus eine die Erwartungen übertreffende Übersterblichkeit suggerieren lässt, dienen meiner Ansicht nach nur der Angstbestätigung. Lustig wird es, wenn Telegram-Studenten es feiern, Betrachtungszeiträume auf einen Monat oder gar Wochen runterzubrechen (1 Jahr ist eigentlich bereits lächerlich) und dann im Vergleich zum Mittelwert der Vorjahre eine besorgniserregende Entwicklung der Sterbefallzahlen zu erkennen glauben.

Nachdem der Student von zahlreichen Kommentatoren mit erweiterten Diagrammen korrigiert wurde, sah dieser sich gezwungen, kurzerhand die Kommentare auf Telegram zu löschen, die Kommentarfunktion vorsichtshalber zu sperren.

Herzlichst,

Ashitaka

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Man kann den Kopf auch in den Sand stecken

Martin @, Sonntag, 02.01.2022, 18:28 vor 852 Tagen @ Ashitaka 2949 Views

Die Daten deuten deutlich auf eine Übersterblichkeit in 2021 hin. Das festzustellen hat mit Angst nichts zu tun, sondern ist Ausgangspunkt einer Nachforschung.

Ich kann / will nicht kommentieren, was irgendwelche Studenten zusammengerechnet haben.

Ich habe bewusst die Sterblichkeit über alle Altersklassen gewählt, wobei diese primär oberhalb 60 Jahre passiert. Und ich habe für die Darstellung Jahreszeiträume gewählt, um nicht im Kleinklein zu bleiben.

Die Altersgruppe 60 bis 80 wächst nach desastis von 2016 bis 2020 mit ca. 0,4 % pro Jahr, die Altersgruppe 80+ mit etwas weniger als 5 %. Die Steigerung ist linear genug, um meine Darstellung plausibel zu machen. Auch die Nachrücker in diese Altersklassen sehen nicht nach großen Sprüngen aus: Die Gruppe 40-60 reduziert sich regelmäßig pro Jahr um 1 %, d.h. ca. 240.000 mehr Leute rücken pro Jahr in die 60+-Region, als unten nachkommen.

Für Kritik anhand einer konkreten Rechnung bin ich offen, eine solche sehe ich aber bisher nicht.

Deutliche Übersterblichkeit?

tar ⌂ @, Gehinnom, Montag, 03.01.2022, 02:25 vor 852 Tagen @ Martin 2651 Views

Schau dir bitte mal die Zahlen hier ab Minute 7:00 rum an: https://www.youtube.com/watch?v=gtuFTtmVOKA

Ich gehe davon aus, dass gemäß Videotitel die Rohdaten von DeStatis stammen, kann das aber mangels Konto dort nicht nachprüfen.

Jedenfalls sieht man deutlich den Anstieg der ü80-jährigen, deren Sterberate etwa 20x so hoch wie vom Rest der Bevölkerung liegt: bei ca. 10-11 %. Ferner liegt dessen jährliche Wachstumsrate um die 5 % - also dem 12fachen deines genannten jährlichen Wachstums der ü60-jährigen. Zuguterletzt liegt der Gesamtanteil der ü80-jährigen bei den Verstorbenen aktuell bei etwa 55 %, d.h. diese 5 % Steigerung betrifft 55 %, womit ein jährlicher Anstieg der Verstorbenen um 2,75 % kein besorgniserrender Anlass entsprechend der Altersentwicklung wäre.

Ausgehend von 2016 ergibt sich folgendes Bild der tatsächlich Verstorbenen (in Klammern die Veränderung):

2016: 910.899
2017: 932.263 (2,29 %)
2018: 954.874 (2,37 %)
2019: 939.520 (-1,63 %)
2020: 985.572 (4,67 %)

Man sieht, wie sich die Untersterblichkeit 2019 in 2020 leicht, aber nicht vollständig korrigiert hat.

Runden wir die erwartete Steigerung von etwa 2,75 auf 2,5 % ab, wäre folgendes zu erwarten:

2016: 910.899
2017: 933.671
2018: 957.013
2019: 980.939
2020: 1.005.462
2021: 1.030.599

Falls in 2021 tatsächlich 1.020.000 gestorben sein sollten, liegt das also voll im Rahmen.

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Du kannst Dir die Daten selbst herunterladen, ohne 'Konto'.

Martin @, Montag, 03.01.2022, 09:46 vor 852 Tagen @ tar 2499 Views

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebense...

Dort ist unten der Link zur excel-Datei

Meine Rohdaten unterscheiden sich von Deinen, sie sind durchweg knapp ca. 3.000 niedriger mit der größten Abweichung 2020, mit einem Unterschied von knapp 9.000. Dann führt eine jährliche Steigerung von 2,5 %, wie Du sie angesetzt hast, zu einer exponentiellen Kurve (wie Zinseszins). Ich habe eine lineare Regression gewählt, der übliche Ansatz (Der exponentielle Ansatz verzerrt die Zahlen nach 6 Jahren ca. 1 % nach oben, also allein schon 10.000 Sterbefälle) ).

Warum die Rohdaten unterschiedlich sind, habe ich weiter nicht nachgeprüft, Du kannst sie in dem excel-sheet selbst nachschauen und errechnen. Ich habe lediglich für 2020 die Woche 53 bereinigt. Ich habe nicht die Schaltjahre (1 Tag = 0,27 %) bereinigt, sonst wären die Zahlen 2016 und 2020 um ca. 2.600 niedriger (die Übersterblichkeit 2021 bliebe aber ungefähr gleich).

Zur Interpretation der Übersterblichkeit: Sie kann kaum durch Corona und durch Nichtgeimpfte erklärt werden. Die Übersterblichkeit liegt primär bei den 60+ - Jährigen, und die sind relativ früh geimpft worden. Für den Anstieg seit KW 35 können diese nicht in Frage kommen. Dies gilt auch für den Rest der Ungeimpften 60+ - Jährigen. Denn auch von diesen hat sich sicher die Hälfte natürlich immunisiert (was das RKI geflissentlich ignoriert).

Die aktuelle Sonderauswertung von desastis spekuliert auch über den Grund der Übersterblichkeit. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebense... Die Sonderauswertung geht bis KW 49, üblicherweise kommen aber eine Menge Nachmeldungen danach. Deshalb denke ich, dass der leicht fallende Verlauf nach oben korrigiert wird. Wenn sich die Zahlen bis KW 52 stabilisiert haben, kann ich meine Berechnung aktualisieren.

Man lerne etwas über Altersadjustierung

Ashitaka @, Montag, 03.01.2022, 13:53 vor 852 Tagen @ Martin 2574 Views

Hallo Martin,

Die Daten deuten deutlich auf eine Übersterblichkeit in 2021 hin.

Nein, das tun sie nicht, wenn man die Veränderungsprognose der Altersstruktur berücksichtigt. Ich will dich davon aber auch gar nicht überzeugen. Das musst du selbst überprüfen. Unabhängig von dem Ergebnis, dieses Forum ist ganz auf deiner Linie, bedankt sich für jede Angstbestätigung in die eine oder andere Richtung. Von daher, kein Vorwurf. Zeit ist Geld, ich bin raus.

Herzlichst,

Ashitaka

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Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

Zeit ist Geld.....

NST @, Südthailand, Mittwoch, 05.01.2022, 07:00 vor 850 Tagen @ Ashitaka 2344 Views

bearbeitet von NST, Mittwoch, 05.01.2022, 07:09

Zeit ist Geld, ich bin raus.

.... Zeit bedeutet, Schritt für Schritt dem Ende entgegen. Das Geld ist die Illusion, die von dieser Realität ablenkt. Bei den allermeisten Menschen hat dieses Krokodil schon den ersten Happen abgezwackt .... und ist seinem Futter immer dicht auf dem Fersen.

Peter Pan: The Crocodile's Intro

[image]

Das Krokodil fand ich immer spitzte.[[top]]
Mit diesem Beitrag hab ich auch ein wenig Zeit geopfert .... :-)
Gruss

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Ja mei...es wurde doch nicht allen das gleiche gespritzt. Für wie blöd hältst Du die denn? (oT)

mabraton @, Sonntag, 02.01.2022, 21:47 vor 852 Tagen @ FOX-NEWS 2645 Views

Woraus schliesst du das?

dersachse @, Sonntag, 02.01.2022, 23:30 vor 852 Tagen @ mabraton 2663 Views

Hast du dafür irgendwelche Anhaltspunkte?Ich halte das nicht für möglich.Wären deiner Meinung nach die Impfärzte darüber informiert? Gruss

--
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

Es gibt starke Hinweise, dass die verschiedenen Impfstoffchargen unterschiedlich wirken:

Naclador @, Göttingen, Donnerstag, 06.01.2022, 10:16 vor 849 Tagen @ dersachse 2261 Views

Schau hier:
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=583582

Viele Grüße,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Ist mir auch aufgefallen, hier in CR nippeln die nicht so ab ..o.T

Mirko, Česko, Donnerstag, 06.01.2022, 10:19 vor 849 Tagen @ Naclador 2192 Views

.

--
Gesunde Menschen zu schädigen, um die Gesundheit der Schwächsten zu erhalten, ist eine Entscheidung der rückständigen Logik.

Hier meine Berechnungen: ...

Beo2 @, NRW Witten, Sonntag, 02.01.2022, 10:23 vor 853 Tagen @ tar 3829 Views

bearbeitet von Beo2, Sonntag, 02.01.2022, 10:49

Meine detaillierte Auswertung der RKI-Daten aus der KW 47-50 2021:
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=591405

Symptom. Cov-19-Fälle: 5-11j ... 12-17j ..... 18-59j ..... 60+j
_ alle Ungeimpften: .... 53827 ... 31693 .... 114875 ... 18525 ...... Sum: 218920 (=100%)
_ alle 2x Geimpften: ......... 46 ..... 3481 .... 117859 ... 35494 ...... Sum: 156880 (=100%)
_ alle 3x Geimpften: .......... 4 ......... 21 ........ 3876 ..... 2720 ...... Sum: ... 6621 (=100%)

hospitalisiert einfach: 5-11j .......... 12-17j .............. 18-59j .............. 60+j
_ Ungeimpfte: 187=0,09% ... 160=0,07% ... 2990=1,37% ... 3637=1,66% ... Sum: 6974=3,19% (v. 218920)
_ 2x Geimpfte: .. 2=0,00% ..... 16=0,01% ... 1365=0,87% ... 3150=2,00% ... Sum: 4533=2,89% (v. 156880)
_ 3x Geimpfte: .. 0=0,00% ...... 0=0,00% ........ 54=0,82% ..... 387=5,85% ... Sum:: 441=6,67% (v. 6621)

hospitalisiert intensiv: 5-11j ........ 12-17j ........... 18-59j .............. 60+j
_ Ungeimpfte: ..... 5=0,00% ... 6=0,00% ... 478=0,22% ... 731=0,33% ... Sum: 1220=0,56% (v. 218920)
_ 2x Geimpfte: ..... 0=0,00% ... 0=0,00% ... 125=0,08% ... 465=0,30% ... Sum:: 590=0,38% (v. 156880)
_ 3x Geimpfte: .... 0=0,00% ... 0=0,00% ....... 5=0,08% ..... 51=0,77% .... Sum: .. 56=0,85% (v. 6621)

gestorben: ......... 5-11j ........ 12-17j ........... 18-59j .............. 60+j
_ Ungeimpfte: .. 0=0,00% .... 0=0,00% ... 134=0,06% ... 947=0,43% ... Sum: 1081=0,49% (v. 218920)
_ 2x Geimpfte: .. 0=0,00% ... 0=0,00% ..... 26=0,02% ... 630=0,40% .... Sum:: 656=0,42% (v. 156880)
_ 3x Geimpfte: .. 0=0,00% ... 0=0,00% ....... 6=0,09% ... 115=1,74% .... Sum:: 121=1,83% (v. 6621)
_______________________
Und zum Vergleich deine Zahlen:
0,78 % gemeldeter Fälle * 48 % Anteil / 6 % Dunkelziffer = 6,24 % schwere Nebenwirkungen
0,78 % gemeldeter Fälle * 2,6 % Anteil / 6 % Dunkelziffer = 0,34 % Todesrate
_______________________

Arbeite doch mit absoluten Basiszahlen, soweit vorhanden !
Gruß, Beo2

zum Thema Berechnungen des RKI

el_mar, Sonntag, 02.01.2022, 17:05 vor 852 Tagen @ Beo2 2905 Views

bearbeitet von el_mar, Sonntag, 02.01.2022, 17:08

dailyexpose UK

"Die deutschen Zahlen haben den Fall für Impfstoffpässe zerstört und belegen stattdessen ein sofortiges Verbot der Gentherapie und der Spike-Protein-Impfung." /i]
Saludos

el mar

Anderer Zugang zu den Zahlen

Weiner, Sonntag, 02.01.2022, 10:39 vor 853 Tagen @ tar 3863 Views

Hallo TAR,

laut RKI liegt die Letalität bzw. Infektionssterblichkeit zwischen 0,4% - 0,9%. Das sind Schätzungen, weil man die wahre Anzahl der Infizierten in einer Population nicht kennt. *) Aber Deine Schätzung liegt offensichtlich im selben Bereich.

Ähnlich ist es mit den schweren Nebenwirkungen. Wiederum laut RKI wird die Erkrankungsrate mit 55-85% angegeben, also die Hälfte all jener, die mit dem Virus in Berührung kommen, bemerkt (übertrieben ausgedrückt) gar nicht, dass sie erkrankt ist. Von den tatsächlich offen Erkrankten werden 5 - 10 % (wiederum bezogen auf die Gesamtmenge) schwer getroffen - die anderen kommen mit ein paar Tagen Erkrankung drüber hinweg.

Warum aber liegen die Zahlen bei der Impfung und bei der (natürlichen) Erkrankung etwa gleich? Ich habe schon vor einem Jahr, als die Impfungen losgegangen waren, die provokative Frage gestellt, ob man die Impftoten zu den Covid-Toten dazurechnen dürfe. Denn die Ursache ist in beiden Fällen die gleiche.

Wenn ich eine mRNA-Impfung bekomme, dann dringen die Nanotröpfchen mit dem Bauplan für das Spikeprotein in meine eigenen Körperzellen ein und beginnen dort die Produktion. Das gleiche passiert, wenn ich das Virus erwische (wobei das Virus noch einen Umweg über die Atemwegsschleimhäute machen muss). Aber auch hier wird das Spikeprotein in meinen eigenen Zellen produziert (anstelle in einem labormäßigen Bioreaktor). In beiden Fällen ist die Pathogenese also praktisch diesselbe.

Das Fatale an mRNA ist die mangelnde Dosierbarkeit. Der Arzt, der spritzt, hat keinerlei Kontrolle darüber, wie viel Spikeprotein und wo genau es produziert wird (und ganz besonders bei vernachlässigter Aspiration mit der Kanüle).

Der gute Weg wäre die Spikeproteinproduktion außerhalb des Körpers, hernach die Impfung mit diesem Protein/Peptid (Stöcker oder Novavax), und zwar in einer genau dosierten Menge. Noch besser wäre ein deaktiviertes Virus (Sinopharm/Valneva), weil hier gegen weitere Bausteine des Virus (und nicht nur gegen das Spikeprotein) eine Immunität entwickelt wird. **)

Zusammenfassend: Weil mRNA = Virus, müssen die Zahlen von Morbitität und Mortalität bei beiden Verfahren ungefähr gleich sein. ***)

Wünsche allen ein gutes Neues Jahr!
"Und bleiben Sie gesund"!

Weiner

*) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html;jsessionid...

**) Macht man eine Protein/Peptid-Impfung, dann werden hauptsächlich nur Antikörper gebildet, die leider nicht lange halten. Bei der Impfung mit dem kompletten, deaktivierten Virus wird eine Immunantwort via den T-Zellen und B-Zellen hervorgerufen, die sehr lange anhält, unter Umständen 10-20 Jahre (kann höchstens sein, dass diese Zellen dann in die Lymphknoten oder ins Knochenmark sich zurückziehen und daher nicht mehr diagnostisch fassbar sind).

Bitte beachten, dass CHINA praktisch zu 100% diesen effizientesten Impfweg beschritten hat, über eine Milliarde mal. Nur 'der Westen' ist so blöde, seine eigene Population zu beschädigen. Erinnert an den NERO-Befehl. Und dieser 'Westen' will nun gegen Russland und China antreten? Wie lächerlich!

***) Bitte beachten, dass Mortalität und Morbitität sich auf die Gesamtpopulation beziehen. Die besser handhabbaren Zahlen wären die Fall-Sterblichkeiten, bei COVID in Deutschland etwa 2,5% (2 von 100 Infizierten sterben). Wenn man diese Zahlen mit der Impfsterblichkeit vergleicht (wiederum bezogen auf die Gesamtzahl der Geimpften), dann kann man damit die Impfung statistisch und (gesundheits-) politisch rechtfertigen. Medizinisch gesehen ist sie trotzdem kriminell.

Statistische Rechtfertigung durch Erhöhung der Gesamtlethalität?

tar ⌂ @, Gehinnom, Sonntag, 02.01.2022, 11:22 vor 853 Tagen @ Weiner 3394 Views

Hallo Weiner,

Der gute Weg wäre die Spikeproteinproduktion außerhalb des Körpers, hernach die Impfung mit diesem Protein/Peptid (Stöcker oder Novavax), und zwar in einer genau dosierten Menge. Noch besser wäre ein deaktiviertes Virus (Sinopharm/Valneva), weil hier gegen weitere Bausteine des Virus (und nicht nur gegen das Spikeprotein) eine Immunität entwickelt wird. **)

Ich dachte, Corona sei respiratorisch und mutagen - also ähnlich den Influenza-Viren. Wie kann man dagegen also Immunität impfen?

***) Bitte beachten, dass Mortalität und Morbitität sich auf die Gesamtpopulation beziehen. Die besser handhabbaren Zahlen wären die Fall-Sterblichkeiten, bei COVID in Deutschland etwa 2,5% (2 von 100 Infizierten sterben). Wenn man diese Zahlen mit der Impfsterblichkeit vergleicht (wiederum bezogen auf die Gesamtzahl der Geimpften), dann kann man damit die Impfung statistisch und (gesundheits-) politisch rechtfertigen. Medizinisch gesehen ist sie trotzdem kriminell.

Genau damit habe ich ein Problem, denn, wie du ja auch ausführtest, liegt die Wahrscheinlichkeit, sich A1) an Covid anzustecken und A2) schwer daran zu erkranken, relativ niedrig.

Bzgl. A1) geht Prof. Sönnichsen von jährlich etwa 3,5 % der Bevölkerung aus, die tatsächlich erkranken (Stellen 9:20-11:10 und 29:00-29:40).

Konkret wären das für Deutschland 2,87 Mio. Erkrankungen jährlich. Wenn die Lethalität laut RKI zwischen 0,4 und 0,9 % liegt, wären das 11.500-26.000 Corona-Tote.

Bei 48 Mio. Geimpften (falls das stimmt) liegt man jedoch bereits mit angenommenen 0,16 % gemeldeten Nebenwirkungsfällen und bei der Median-Dunkelziffer von 6 % bei 33.500 Impf-Toten.

Wie ist das statistisch zu rechtfertigen, wenn die absolute Todeszahl durch eine Impfung über das erwartete Ausmaß der Erkrankung selbst hinausgeht?

--
Gruß!™

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Mir fällt hier auch grad auf

tar ⌂ @, Gehinnom, Sonntag, 02.01.2022, 11:30 vor 853 Tagen @ tar 3430 Views

Dass die beiden geschätzten Zahlen - Corona-Tote und Impf-Tote - sich zu den o.g. etwa 40.000 Übersterblichkeitstoten aufsummieren lassen. Erschreckend ist hierbei jedoch das Verhältnis von 1:3 bis 2:3 von Corona-Toten zu Impf-Toten.

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Falls die Rechnung stimmt und nachvollziehbar ist,

el_mar, Sonntag, 02.01.2022, 11:30 vor 853 Tagen @ tar 3462 Views

dann wissen das auch die Regierenden.

Was bedeutet dann "Impfpflicht"?

Das ist dann doch strafrechtlich eindeutig zu beurteilen!?

Saludos

el mar

Was soll nun ein Ungeimpfter machen, der ab Mitte März der Impfpflicht unterliegt?

Plancius @, Sonntag, 02.01.2022, 11:31 vor 853 Tagen @ tar 4113 Views

Die Risiken, welche die Impfung birgt, sind ja den Ungeimpften hinlänglich bekannt. Deshalb haben sie sich ja die Spritze nicht verpassen lassen, weil sie in ihrer individuellen Risiko-Nutzen-Präferenz das Risiko einer Impfung höher als deren Nutzen schätzen.

Gestern habe ich mit einem Familienvater Anfang 40 gesprochen. Er ist in der Verwaltung eines Klinikums hier im Nordosten Mecklenburg-Vorpommerns angestellt und hat schon seit Wochen schlaflose Nächte, weil er sich nicht impfen lassen möchte, aber als Ungeimpfter Mitte März seinen Job verliert. Ihm ging es bisher wirtschaftlich gut, er hat 2 Kinder, neu gebaut, mehr als 200.000 EUR Schulden, kann aber alles problemlos finanzieren.

Wenn er nun seinen Job verliert, stehen die Chancen sehr schlecht, eine gleichwertige Tätigkeit zu finden. Prinzipiell gehört er schon zu den Privilegierten in seinem derzeitigen Job. Zwar gibt es hier genug offene Stellen in Handwerk und Dienstleistungen. Die sind aber wesentlich schlechter bezahlt als sein derzeitiger Job und man müsste auch noch härter arbeiten dafür. Praktisch drängen alle hier in Jobs im öffentlichen Dienst und in gut bezahlte Bürojobs, weil niemand für wenig Geld auch noch viel und z.T. körperlich schwere oder schmutzige Arbeit machen möchte. Außerdem ist es schwer, einen Controller als Sanitärinstallateur unterzubringen.

Der Familienvater sieht, dass er fast der einzige in dem großen Klinikbetrieb ist, der sich nicht hat impfen lassen. Statt Solidarität ist er täglich den Anfeindungen seiner Kollegen und der Vorgesetzten ausgesetzt. Gleichzeitig sieht er, dass keiner seiner Kollegen bisher an der Impfung ernstlich erkrankt oder gestorben ist. Den ganzen Tag arbeitet es in seinem Gehirn: Seine individuelle Risiko-Nutzen-Präferenz, die gegen die Impfung spricht, aber mit dem Jobverlust und Vernichtung seiner Existenz verbunden ist. Und andererseits die Lebensfreude seiner Kollegen, die gleichgültig gegenüber allem sind, alles machen, was ihnen gesagt wird und damit aber bisher gut gefahren sind.

Er fragt mich: Laufen wir hier nicht einem Phantom hinterher? Sind wir nicht einem Wahnsinn unterlegen? Hat die Mehrheit nicht doch recht?

Er sagt mir, dass ihm noch 2 Wochen Zeit bleiben, sich zu entscheiden. Der Krach in seiner Familie und der Verlust seiner familiären Existenz ist im sicher, wenn er sich nicht impfen lässt. Das Risiko eines Impfschades ist jedoch wahrscheinlich sehr viel niedriger, dafür wäre er aber innerlich ein gebrochener Mann, weil er gegen seine Überzeugung handeln würde. Aber er hofft hier, dass die Zeit auch diese Wunde heilt.

Wenn er sich in 2 Wochen der Erstimpfung unterzieht, behält er seinen Job und kann den Frieden mit Frau und Kindern wahren. Er wird wohl noch 2 Wochen schlaflose Nächte haben.

Was wird er tun?

Ich vermute, er wird sich spritzen lassen. Schon aus einer individuellen Risiko-Nutzen-Kalkulation heraus.

Ich finde, wir leben in einer fürchterlichen Zeit. 2022 wird ein schreckliches Jahr werden. Deshalb habe ich mich bei Neujahrswünschen auch zurückgehalten.

Gruß Plancius

--
"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Diese Frage stellt sich genauso für die bisher gutgläubig Geimpften OT

el_mar, Sonntag, 02.01.2022, 11:34 vor 853 Tagen @ Plancius 3508 Views

Warum denn?

SevenSamurai @, Sonntag, 02.01.2022, 14:11 vor 853 Tagen @ el_mar 3269 Views

OT

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Weil der Geimpfte nach "Ablaufdatum" auch wieder in "Ungeimpft" zurückfällt!

Socke ⌂ @, Sonntag, 02.01.2022, 19:01 vor 852 Tagen @ SevenSamurai 2947 Views

Warum denn?

Die Abstände werden immer kürzer. Im Moment sieht es so aus, als wenn vollständig Geimpfte wie auch "Geboosterte" nach 3 Monaten in den Status "ungültig" zurückfallen, wenn sie sich nicht den "Folgeschuss" geben lassen.
Zur Zeit tolerieren sie ja noch die "6-Monate-Gültigkeit".

--
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(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
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Meine Kollegin ...

Lydia @, Sonntag, 02.01.2022, 12:56 vor 853 Tagen @ Manuel H. 4047 Views

... wollte sich jetzt ihre erste Injektion abholen, obwohl sehr skeptisch, will aber Job behalten, ist alleinerziehend.
Dann hörte sie von dem Kollegen ihres Ex-Mannes, der nach der Boosterinjektion tot umgefallen ist.

Das höre ich sehr oft - nach der 3. Spritze plötzlicher Tod.

Wir sind 5 Impffreie noch. 3 bleiben ganz sicher standhaft von 30 Pflegern.
Zwei wollen auf keinen Fall den Job verlieren, aber auch auf keinen Fall die Spritze. Tja, eins geht halt nur.

Die Schäden bei den Patienten sind vielfältig. Meistens neu auftretende Gürtelrose, sehr starke Nervenschmerzen irgendwo im Rücken oder Beinen, extreme Zahnschmerzen. Sie lassen sich dann noch die letzten Zähne rausnehmen, was hinterher bereut wird. War halt keine Karies, sondern unspezifische, wandernde Entzündungen. Kommt ja auf die Chargen an, ob man Glück hat.

Oft plötzlich verfärbte, ödematöse Beine, starke Müdigkeit, explodierene Tumoren, die vorher nichts getan haben.

Hier im Umkreis ständig Rettungswagen unterwegs. Früher die Hälfte.

Im Kollegenkreis hat man keine großen Probleme mit den Substanzen.

Bin sehr gespannt wie es dort weitergeht, wenn auf einen Schlag 3 - 5 Leute suspendiert werden.

Manchmal kann man etwas gerade dadurch gewinnen, daß man bereit ist, es zu verlieren.

neptun, Sonntag, 02.01.2022, 13:04 vor 853 Tagen @ Lydia 3694 Views

Hallo Lydia,

Wir sind 5 Impffreie noch. 3 bleiben ganz sicher standhaft von 30 Pflegern.
Zwei wollen auf keinen Fall den Job verlieren, aber auch auf keinen Fall die Spritze. Tja, eins geht halt nur.

wäre schön, wenn diese zwei das fertigbrächten, dann würden 20 Prozent der Belegschaft ausscheiden, und vielleicht könnte das etwas zum Kippen bringen.

LG neptun

--
Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Danke für deine Standhaftigkeit.

SevenSamurai @, Sonntag, 02.01.2022, 14:13 vor 853 Tagen @ Lydia 3304 Views

Meine ich ernst.

Denn es gibt zu viele Mitläufer.

Und mit denen hört es nie auf.

--
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weil sie damals (...)."
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Nebenwirkungen mehr wahrscheinlich als unwahrscheinlich

Socke ⌂ @, Sonntag, 02.01.2022, 19:05 vor 852 Tagen @ Lydia 3042 Views

Zwei wollen auf keinen Fall den Job verlieren, aber auch auf keinen Fall die Spritze. Tja, eins geht halt nur.

Ich sage dann immer: Mit Spritze können sie mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auch nicht im Job weiterarbeiten, weil a) entweder tot, oder b) so heftige Nebenwirkungen, dass dauerhaft eingeschränkt, schwerbehindert, nicht mehr arbeitsfähig.
Da sage ich mir persönlich, Gesundheit geht vor, dann lieber den Job schmeißen.

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Für manche schwierig

Lydia @, Sonntag, 02.01.2022, 20:28 vor 852 Tagen @ Socke 2992 Views

Wir können das so sehen, weil wir uns dieser Massenhypnose nicht ausgesetzt haben.
Das Ding ist aber auch, dass viele von den Substanzen erstmal nichts merken, bis auf Impfarm oder vernachlässigbare Beschwerden.

Es fallen ja nicht alle gleich davon um, es ist sicher chargenabhängig, ob man das übersteht.
Ich kenne viele, denen geht es auch nach dem dritten Stich noch gut.

Das macht es für den unsicheren Kollegen sehr schwer, weil er sieht, dass es viele gut vertragen und überlegt hin und her, ob er es doch wagen sollte.

Wenn man aber weiß, was dahintersteht und bezweckt wird, würde man das auch nicht nehmen, wenn es keine unmittelbaren Schäden verursacht. Nein heißt Nein und bleibt Nein.

Ich persönlich glaube an Gott und auch alleine schon von daher ist es mir gar nicht möglich, in meine gottgegebene DNA pfuschen zu lassen.

Man muss sich innerlich jetzt auf das worst case Szenario vorbereiten und letztendlich abschließen.

40

mabraton @, Sonntag, 02.01.2022, 23:19 vor 852 Tagen @ Lydia 2823 Views

Hallo Lydia,

immer erfrischend eine klare Stimme von der Praxis-Front zu hören.

Das ist für Dich,
U2 Live in Dortmund 1984 - 40

Und abgeschlossen wird nix - kommt gar nicht in die Tüte!

Beste Grüße
mabraton

Für mich ist es auch sehr schwer zu begreifen, dass selbst Menschen, die gegen "Gen-Food" etc. waren, sich Hals über Kopf "impfen" lassen.

Olivia @, Montag, 03.01.2022, 15:36 vor 851 Tagen @ Lydia 2481 Views

Eine Freundin von mir, die mir vor 1,5 Jahren noch einen glühenden Vortrag darüber gehalten hat, dass alle Impfungen schädlich seien und sie empört sei, dass ihr Enkelkind nun die "Kindheitsimpfungen" mitmachen müsse oder nicht in den Kindergarten dürfe, die hat sich als eine der Allerersten mit BT impfen lassen. Aussage: Ich darf ja sonst nichts mehr tun....

Im letzten Jahr war sie noch intensiv auf den Demos der "Corona-Leugner".....

Und sobald die Impfung da war....

Ich kapiere es nicht, kann nur noch lachen über die absurde Situation.

--
For entertainment purposes only.

Doch, das ist ganz einfach

solstitium @, Dienstag, 04.01.2022, 23:28 vor 850 Tagen @ Olivia 2352 Views

Die macht einfach jeden Trend mit.

Wenn morgen die Wäscheklammer in der Nase angesagt ist, dann ist die dabei!

Jahrzehntelang von "Modegequatsche" das Hirn zermartern lassen, kommt sowas bei raus!

Wenn übermorgen erklärt wird, nur noch Genfood, dann macht die das auch!

Das wird ihr, wie all den Anderen diese mRNA Geschichte, einfach von Profi-Verkäufern verkauft!

Es sind eben Leute, denen man ALLES verkaufen kann!
Und manchen Leuten kann man nichts verkaufen!

Erstere sind am Lebensende i.d.R. arm wie die Kirchenmäuse.
Letztere sind es eher nicht!

--
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Im letzten Jahr war sie noch intensiv auf den Demos der "Corona-Leugner".....Gloob ich nicht.

Oblomow, Dienstag, 04.01.2022, 23:31 vor 850 Tagen @ Olivia 2371 Views

Ammenmärchen.

O.

Das ist ja gerade das Dilemma: Verlust des Jobs mit Verlust von Frau und Familie sind dir sicher - Verlust der Gesundheit wahrscheinlich geringer

Plancius @, Montag, 03.01.2022, 08:42 vor 852 Tagen @ Socke 2654 Views

Mein obiger Kommentar bezieht sich ja gerade auf das Abwägen zwischen zwei Dilemmas.

Wenn du als Familienvater wegen fehlender Impfung deinen gut bezahlten Job verlierst - ohne Aussicht auf einen adäquaten Job - dann wird dir zu Hause die Hölle von Frau und Kindern bereitet. Geld fehlt, Haus kann nicht mehr bezahlt werden, Kinder können ihren Hobbies nicht mehr nachgehen. Das verkraften viele Männer nicht, verlieren dadurch sowohl psychische als auch physische Gesundheit und werden im Extremfall in den Selbstmord getrieben.
Dieses Martyrium gilt als sicher, wenn man sich der Spritze verweigert.

Lässt man sich jedoch spritzen, ist nach derzeitigem Kenntnisstand die gesundheitliche Beeinträchtigung mit einer eher geringen Wahrscheinlichkeit anzusetzen. Nur die wenigsten kennen negative Wirkungen der Impfung im Kollegen-, Freundes- oder Familienkreis. Und wenn es welche gibt, dann weiß man es in der Regel nicht, weil die Erkrankung nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht wird, sowohl seitens der Ärzte als auch des Betroffenen selbst.

Mir ist unklar, weshalb so viele hier dieses Dilemma nicht begreifen und die menschlichen Konflikte der Betroffenen im Gesundheits- und Pflegewesen nicht nachvollziehen können. Einfache spieltheoretische Ansätze genügen, um die Abwägung im genannten Konflikt nachvollziehen zu können und auf welches Ergebnis dann die meisten kommen.

Gruß Plancius

--
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Unter Protest impfen lassen,

Joe68 @, Montag, 03.01.2022, 10:48 vor 852 Tagen @ Plancius 2666 Views

Ich verstehe das sehr gut, bei einer Impflicht würde das noch weit mehr Betroffene auch so erleben.
Es gilt der Weg des kleineren Übels, in diesem Fall wiegt die Verantwortung ggü der Familie mehr als der individuelle Wunsch.

Falls ich in so eine Situation geraten sollte, so würde ich, sobald die Impfpflicht absehbar ist, mich einer Virus-Ansteckung aussetzen bevor ich mich impfen lassen. Es gibt die S-Bahn, öffentliche WCs, Bahnhöfe, Flughäfen bzw in's Ausland fahren.

Falls ich das Virus wegstecke, dann dürfen die gerne auch über meinen Körper entscheiden, das machen die Gutmenschen eh schon wenn sie junge Menschen, zur Verteidung von Demokratie und Menschenrechten, zum Hindukusch schicken und dort das Leben und die Gesundheit, auf den hohen demokratischen Alter, opfern. Grüne, SPD, FDP, CDU haben da IMMER zugestimmt (Erfolg = 0, aber es gilt der Wille die Söhne und Töchter bedigungslos auf dem Alter der Götter zu opfern)

Sarkasmus darf gefunden werden.

Ich denke, dass das einige nachvollziehen können. Die meisten informierten Leute stehen "an der Wand". Die meisten anderen lassen sich impfen, weil sie "Schutz" erhoffen.

Olivia @, Montag, 03.01.2022, 15:52 vor 851 Tagen @ Plancius 2490 Views

bearbeitet von Olivia, Montag, 03.01.2022, 16:07

Das dürfte u.a. auf etliche Übergewichtige zutreffen, auf Menschen mit Vorerkrankungen und auf die meisten alten Menschen. Die sind überwiegend in Panik und reagieren oft haßerfüllt, weil sie wirklich glauben, dass die "Ungeimpften" ihnen "nach dem Leben" trachten.

Malone ist in einer Ausnahmesituation, denn er hat eine Farm auf die er sich zurückziehen könnte. Er hat aber in dem von mir verlinkten Interview auf Bitchute eindrücklich geschildert, mit welchen Mitteln weltbekannte Mediziner "verfolgt" werden, wenn sie sich nicht der allgemeinen Meinung anschließen. Da werden Existenzen kaputt gemacht. Es beginnt mit Rufmord (rechts, Verschwörungstheoretiker), dann werden ihnen alle Plattformen entzogen (YoutTube-Sperre etc) und inzwischen bedroht man sie sogar damit, ihnen die Appobation zu entziehen. DAS hätten die meisten sich sicherlich nicht träumen lassen, als sie sich entschlossen, in Kongressen und Youtube-Videos "aufzuklären".

Ich kann auch meine Tochter verstehen, die sich hat impfen lassen. Das ist für jeden, der im Berufsleben steht, ein Riesenproblem. Nur manche Selbständige können sich da heraus halten. Und die bedroht man jetzt mit "Krankenkassenbeiträgen" und "Impf-Strafzahlungen" im Abo. Wenn aber bereits Obdachlose nur noch gespendetes Essen abholen dürfen, wenn sie geimpft sind, dann kann man damit rechnen, dass auch Menschen, die in Rente sind oder die Hartz oder sonstige Leistungen beziehen, bald vor die Wahl gestellt werden. Derzeit sind die not relativ "frei" in ihren Entscheidungen.

Wichtig ist es, zu schauen, wie man das C-Abo vermeiden kann. Dazu sollte man die Karrenzzeit nutzen.

--
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Ich bin neulich am "Impf"zentrum vorbei gekommen...

Rybezahl, Sonntag, 02.01.2022, 23:24 vor 852 Tagen @ Lydia 2975 Views

bearbeitet von Rybezahl, Sonntag, 02.01.2022, 23:41

... da wurde gerade jemand mit der mobilen Liege vom IZ in den Krankenwagen geschoben. Habe mich dann doch noch unauffällig etwas dort aufgehalten, aber die Szene schien niemanden zu stören. Die Leute gingen ein und aus und beachteten den Krankenwagen gar nicht.

Eine nahe Verwandte älteren Semesters ist mit der dritten Spritze im Krankenhaus gelandet. Der Hausarzt wollte nicht einmal ein Blutbild machen - sah keinen Anlass. (Sie hat es zum Glück überlebt, auf den sehr unschönen Befund gehe ich aber nicht ein.)

Verrückte Welt!

Gruß vom
Rybezahl.

Es muss klar sein, dass es nicht um den "einen Pieks" geht

tar ⌂ @, Gehinnom, Sonntag, 02.01.2022, 11:48 vor 853 Tagen @ Plancius 4111 Views

Wobei es sich statt um "einen Pieks" mittlerweile ja um 5 oder 6 Piekse handelt und kein Ende des Impfabos absehbar ist.

Es geht um viel Grundsätzlicheres.

Zum einen um die rechtliche Seite, die eben Freiheitsrechte und Individualrisikoentscheidungen, körperliche Unversehrtheit, Menschenwürde, Berufsfreiheit, Vertragssicherheit, Diskriminierung und noch zig andere Aspekte betrifft, wobei ich zur anwaltlichen Beratung rate. Die entsprechenden Verfahren dürften einige Jahre Zeitgewinn bringen. Pragmatisch wurde hier ja auch schon "burn out" als temporärer Notfallausstieg genannt, was ja hinsichtlich des (un)kollegialen Drucks nachvollziehbar wäre.

Zum anderen um das Aufzeigen moralischer und rationaler Grenzen gegen obrigkeitliche Willkür, worin auch das "mit sich im Reinen sein" zählt. Die Historie liefert endloses Lehrmaterial zum Thema "bis hierher und nicht weiter". Das gab es nie umsonst und ich sehe hier natürlich auch ein Problem der wohlstandsverwöhnten Opferbereitschaft.

Vielleicht kann man ihn auch fragen, ob er denn auch irgendwann seine Kinder aller 90 Tage zu gentherapieren gedenkt, wenn er doch dann nur seinen Job behalten dürfe?

Ich persönlich halte diese Konformität für abstrus, bin übrigens im selben Alter und habe seit nunmehr 1 Jahr keinerlei Einnahmen mehr, was ich auch zu einem Gutteil auf Corona zurückführe. Allerdings muss ich zugeben, dass ich keinerlei Anhang habe, für den ich verantwortlich wäre.

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Gruß!™

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Nimm ruhig einen Anwalt. Auf die Zwangsimpfung hat das KEINE aufschiebende Wirkung.

SevenSamurai @, Sonntag, 02.01.2022, 14:30 vor 853 Tagen @ tar 3578 Views

Und die meisten Anwälte sehnen sich nach dem Impfzwang. Weil der endlich, endlich Rechtssicherheit bringt.

Zum kotzen ist das.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Noch nie war etwas,

Kiwi @, Sonntag, 02.01.2022, 12:16 vor 853 Tagen @ Plancius 3850 Views

zu dem die Bevoelkerung gezwungen wurde, gut.
Noch nie war etwas, das durch wiederholte Propaganda eingetrichtert wurde, richtig.

Das ist als Pauschalaussage schon mal nicht richtig.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 02.01.2022, 12:30 vor 853 Tagen @ Kiwi 3479 Views

Entsprechende Gegenbeispiele fallen dir sicher selber ein.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Zustimmung. Und noch nie ...

neptun, Sonntag, 02.01.2022, 12:45 vor 853 Tagen @ Kiwi 3540 Views

... hat die Masse recht gehabt. Was sagt uns das über die "Pandemie"?

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Und warum wird er dann GEZWUNGEN???

SevenSamurai @, Sonntag, 02.01.2022, 14:10 vor 853 Tagen @ Plancius 3423 Views

Er fragt mich: Laufen wir hier nicht einem Phantom hinterher? Sind wir nicht einem Wahnsinn unterlegen?

Und warum wird er dann GEZWUNGEN???

Wenn alles so harmlos ist, wird er gezwungen?

Bitte darüber nachdenken.

Ich finde, wir leben in einer fürchterlichen Zeit. 2022 wird ein schreckliches Jahr werden.

Aber was können wir tun?

Übrigens: Er als gebrochner Mann ist ideal für diesen Staat.

Er wird seinen Hass nicht gegen die da oben richten - die bekommt er nie zu Gesicht - sondern seinen Hass gegen alle wenden, die nicht mitmachen wollen.

--
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Hexenwahn

Mephistopheles, Sonntag, 02.01.2022, 19:22 vor 852 Tagen @ Plancius 2961 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Sonntag, 02.01.2022, 19:35

Er fragt mich: Laufen wir hier nicht einem Phantom hinterher? Sind wir nicht einem Wahnsinn unterlegen? Hat die Mehrheit nicht doch recht?

Er sagt mir, dass ihm noch 2 Wochen Zeit bleiben, sich zu entscheiden. Der Krach in seiner Familie und der Verlust seiner familiären Existenz ist im sicher, wenn er sich nicht impfen lässt. Das Risiko eines Impfschades ist jedoch wahrscheinlich sehr viel niedriger, dafür wäre er aber innerlich ein gebrochener Mann, weil er gegen seine Überzeugung handeln würde. Aber er hofft hier, dass die Zeit auch diese Wunde heilt.

wird sie nicht, denn es wird nicht bei der einen Impfung bleiben.

Dein Kollege erlebt gerade mit, wie das wahr, als das ganze Land dem Hexenwahn verfiel.

Wenn er sich in 2 Wochen der Erstimpfung unterzieht, behält er seinen Job und kann den Frieden mit Frau und Kindern wahren. Er wird wohl noch 2 Wochen schlaflose Nächte haben.

Was wird er tun?

Ich vermute, er wird sich spritzen lassen. Schon aus einer individuellen Risiko-Nutzen-Kalkulation heraus.

Es wird ihm nicht helfen. Der Hexenwahn hört nicht auf, wenn eine Hexe verbrannt wird. Die folgende wirtschaftliche Katastrophe wird dazu führen, dass noch viel mehr Hexen verbrannt werden müssen.

Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, ist dass er sich weigert, an diesem Hexenwahn teilzunehmen und das auch ostentativ so kommuniziert. Sprich, jeden (auch schrifrtlich!) der ihn dazu auffordert, sich impfen zu lassen, als "Hexenjäger" bezeichnet.

Nachzugeben hat keinen Sinn. Es hört nämlich nicht damit auf, wenn er sich einmal impfen lässt. Das liegt in der Dynamik des Hexenwahns.

Wenn er irgendwelche Nachteile erleidet, wie Jobverlust und so, dann sollte er das geschehen lassen und dagegen Stelllung beziehen. Wichtig ist nur, dass er sich immer als Opfer des Hexenwahns bezeichntet und gegen jeden Nachteil Widerspruch einlegt.

Ich finde, wir leben in einer fürchterlichen Zeit. 2022 wird ein schreckliches Jahr werden. Deshalb habe ich mich bei Neujahrswünschen auch zurückgehalten.

Gruß Plancius

Gruß Mephistopheles

Zu den Antikörpern

Manuel H. @, Sonntag, 02.01.2022, 11:37 vor 853 Tagen @ tar 3995 Views

Damit wird hier also implizit die Auffassung vertreten, dass eine Impfung vollkommen unumgänglich sei und dass ein Impfschutz ständig erneuert wird, sobald ein Rückgang der Wirksamkeit festgestellt wird. Die Frage, was im Anschluss an zwei Impfungen die Auswirkungen auf ein Immunsystem sind oder sein können, ob diese begrenzt oder dauerhaft wären, was möglicherweise bei jahrelangen – vielleicht sogar jährlich mehrfachen – Impfungen für bisher nicht bekannte Auswirkungen nun als prinzipiell möglich erscheinen müssten, weswegen es sonst jahrelange Zulassungsverfahren für Impfstoffe gibt – all das kommt in diesem “Qualitätsmedium” mit staatlichem Zwangs-Abonnement leider nicht vor.


https://filmdenken.de/senken-corona-impfungen-die-natuerliche-immunitaet-oder-nicht/

Freut euch! Auf die Zwangsimpfung. Jeder wird jemanden kennen, der schwere "Wirkungen" hat.

SevenSamurai @, Sonntag, 02.01.2022, 13:36 vor 853 Tagen @ tar 3779 Views

Aber huldigt ruhig weiter eurem Söder oder Scholz. [[sauer]]

Also nicht, ihr, sondern, ihr wisst schon.

--
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Henryk Broder

Wirkungen ja, aber keine Nebenwirkungen

Manuel H. @, Sonntag, 02.01.2022, 15:11 vor 852 Tagen @ SevenSamurai 3408 Views

Was mein Bekanntenkreis durchaus anerkennt ist, dass es durchaus irgendwie Wirkungen gibt, die seien aber durch Corona verursacht, machen deutlich wie gefährlich dieser Virus ist und wie überaus notwendig die Impfung.

Erst kommt Impfpflicht

Oblomow, Sonntag, 02.01.2022, 15:23 vor 852 Tagen @ SevenSamurai 3688 Views

Und da kannste Dich ja freikaufen. Ist eben ne Steuer mehr. Überlebenssteuer: Üst. Kauf ein paar schöne dolle Aktien, z.B. von Biontech, Valneva oder Pfizer und dann haste die Kohle schnell widda raus. Und, wennde arbeitslos wirst, dann gibt es die neuen Frugalisten. Impfzwang ist z.Z. noch etwas hysterisch. Das kommt erst im nächsten Jahr. Man soll sich ja noch auf etwas freuen dürfen: Frosch und so.

O.

Verletzte Demonstranten und Polizisten fehlen in der Statistik

D-Marker @, Sonntag, 02.01.2022, 17:52 vor 852 Tagen @ tar 2903 Views

bearbeitet von D-Marker, Sonntag, 02.01.2022, 17:59

Weil es voraussichtlich immer mehr werden und dadurch in eine Größenordnung kommt, die nicht mehr zu vernachlässigen ist.

LG
D-Marker

Correlation is not causation

Ashitaka @, Sonntag, 02.01.2022, 18:06 vor 852 Tagen @ tar 3056 Views

bearbeitet von Ashitaka, Sonntag, 02.01.2022, 18:19

Hallo tar,

zu den Impfnebenwirkungen ein interessanter Gedanke aus der Geschäftsführung eines mir und hier sicherlich auch einigen bekannten Pharmaunternehmens. Hatte ich ja schon mal drüber berichtet:

Da mittlerweile über 70% der erwachsenen EU-Bevölkerung vollständig geimpft sind, wie groß könnte die Wahrscheinlichkeit sein, dass sich von allen normalerweise jährlich auftretenden, leicht- und schwerwiegenden Erkrankungsfällen ein seit Impfbeginn enorm wachsender Anteil dazu gezwungen sieht, die Impfung als einzig logische Ursache ihrer Erkrankung zu erkennen?

Könnte es nicht sein, dass vor allem aus zeitlichen Korrelation (Wochen und Monate danach) die Impfung als eine wie so oft nur scheinbare Ursache - rein korrelativ - sehr nahe liegt? Nicht weil wir es wüssten, sondern weil auch den Haus- und Fachärzten bei ihrer Diagnostik Grenzen gesetzt sind, am Ende oftmals Korrelationen im Raum stehen.

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.

Banale Antwort an die Pharma-Geschäftsführung: Insgesamt ist Krankheit/Tod nicht nur eine Korrelation zum Leben sondern das Leben ist kausal zum Tod. Ausnahmslos. (oT)

Wayne Schlegel @, Sonntag, 02.01.2022, 18:49 vor 852 Tagen @ Ashitaka 2711 Views

(oT)

Etwas stutzig werden lässt einen aber die Einordnung der Ärzte

InflationDeflation, Mittwoch, 05.01.2022, 23:37 vor 849 Tagen @ Ashitaka 2332 Views

Bekannte mit verschiedenen gesundheitlichen Problemchen suchen den Hausarzt bzw. Zahnart auf und schildern diesem ihre Wehwehchen bzw. stärkeren körperlichen Leiden.

Daraufhin entgegnet Ihnen der Arzt, diese Probleme haben aktuell viele Patienten nach der Injektion.

Der Patient antwortet darauf mit, ich habe diese aber bisher nicht erhalten und der Arzt entgegnet mit, ooh dann weiß ich nicht woher das kommt.

Real DataHero - Prognose - Jahresabschluss 2021 DEU, CH || 05.01.2022 || RDH

Re: Impfbedingte Todesrate: 0,34 % | Schwere Nebenwirkungen: 6,24 %

Socke ⌂ @, Sonntag, 02.01.2022, 19:21 vor 852 Tagen @ tar 3142 Views

All diese Zahlen sind immer nur Zwischenstände, weil sich die Situation laufend verändert.

Die aktuellen Verstorbenenzahlen erfährt man vom Standesamt, Abt. Sterbebuch.
Zur Zeit kursieren da Angaben von 25 bis weit über 40% Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne. Da andere Ursachen als die Impfung weitgehend ausgeschlossen werden können, ist sicher davon auszugehen, dass die Impfung zu dieser Lage geführt hat.

Jetzt ist das mit den nach der Impfung Verstorbenen aber so, dass am Anfang, gleich im Anschluss nach der Impfung die Mehrheit der von schweren Nebenwirkungen Betroffenen verstirbt und das langsam abflaut.
Aber keiner kann sagen, ob nicht nach 2 oder 3 Jahren nicht weitere Patienten versterben, deren Schädigung durch die Impfung ausgelöst wurden.
Z.B. bekommen nicht alle mit Herzentzündung gleich einen tödlichen Herzinfarkt. Viele überleben erstmal, wurden reanimiert, kommen aus dem Krankenhaus wieder raus.
Früher war die Erfahrung, nach durchgemachter Herzentzündung versterben die meisten Patienten innerhalb der nächsten 10 Jahre.
Wie sich das jetzt, mit einer Herzentzündung die durch die Impfung ausgelöst wurde, verhält, weiß keiner, es fehlen die Erfahrungen. Manche Mediziner sagen, die impfbedingte Herzentzündung ist etwas "gutmütiger" als die vorher medizinisch bekannte. Aber wir wissen es nicht.

Fakt ist nur, dass auch weiterhin Geschädigte an Spätfolgen versterben werden, wenn auch weniger als direkt kurz nach einer Impfung.
Einige Mediziner sagen, jede Boosterung verstärkt die negativen Folgen erheblich und daran würden wieder mehr versterben, wir wissen auch das noch nicht.
Sicher ist nur, dass diese hier angegebenen Todesrate von 0,34% weiter nach oben gehen wird. Bis wohin weiß zum jetzigen Zeitpunkt wiederum keiner.

Wer sich gerne mal absolute Zahlen verdeutlichen will:
In D versterben pro Jahr über 900.000 Menschen. Jedes Jahr, mit leichten stat. Schwankungen.
Zum leichteren Rechnen mal 1 Mio angenommen. Bei 25% Übersterblichkeit, wie es seit dem Frühjahr 2021 geschieht, sind das schon mal rund 250.000 mehr Tote als in "durchschnittlichen" Jahren. Das muss man sich mal verdeutlichen!

--
Notquartier für das Gelbe:
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(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=509208

Märchenstunde?

tar ⌂ @, Gehinnom, Montag, 03.01.2022, 02:59 vor 852 Tagen @ Socke 2999 Views

All diese Zahlen sind immer nur Zwischenstände, weil sich die Situation laufend verändert.

Die aktuellen Verstorbenenzahlen erfährt man vom Standesamt, Abt. Sterbebuch.
Zur Zeit kursieren da Angaben von 25 bis weit über 40% Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne. Da andere Ursachen als die Impfung weitgehend ausgeschlossen werden können, ist sicher davon auszugehen, dass die Impfung zu dieser Lage geführt hat.

Hier auf Seite 65 lese ich, wenn man die Zahlen bis November vergleicht (da Dezember 2021 noch fehlt), folgendes heraus:

2020 (bis Nov.): 876.780
2021 (bis Nov.): 916.000 (4,5 % Steigerung)

Alterbedingt wären für 2021 (bis Nov.) etwa 898.700 zu erwarten, d.h. absolut sind (bis Nov.) ca. 17.300 (2 %) mehr gestorben als erwartet. Das ist weit weg von 25-40 % Übersterblichkeit.

Bei 25% Übersterblichkeit, wie es seit dem Frühjahr 2021 geschieht, sind das schon mal rund 250.000 mehr Tote als in "durchschnittlichen" Jahren. Das muss man sich mal verdeutlichen!

Dann müssten ja exorbitant viele im Dezember gestorben sein ;)

--
Gruß!™

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Hier andere Zahlen

Socke ⌂ @, Dienstag, 04.01.2022, 21:54 vor 850 Tagen @ tar 2386 Views

Wobei man hier nur die Gruppe der 18 bis 64-Jährigen betrachtet:
https://uncutnews.ch/noch-nie-dagewesen-die-zahl-der-todesfaelle-in-indiana-bei-den-18-...

Wenn ich die extreme Zunahme von Einsatzfahrten der Notärzte hier in der Großstadt so sehe und mich nicht erinnern kann, dass das 2019 und 2020 auch so war, zusammen mit Aussagen von Mitarbeitern und Ärzten der Notaufnahmen zum Thema Herzinfarkte und Schlaganfälle, sehe ich eher die hohe Zahl bei der Steigerung der Todesfälle als realistisch an, als nur 4 bis 5%, leider.

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