Nur Blinde & Taube können noch von „Gewitter“ reden!

Das Alte Periskop, Scharf an der Nebelgrenze, Samstag, 24.07.2021, 07:25 vor 1008 Tagen 5006 Views

Ich habe das Privileg an der Nebelgrenze zu leben und seit Kindheitstagen ist mein Bezug zu Gewittern sehr emotional. In der Nachbarschaft schlug damals ein echter Blitz ein und der Bauernhof stand in Flammen. Ich weiß hier also von was ich rede und darüber schreibe ich hier nun seit Jahren:
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?mode=thread&id=540712
Das ist kein Wetter!

In der Nacht vom 8. auf den 9. Juli konnte ich wieder so ein neuartiges „Gewitter“ erleben. Ich hätte den „erleuchteten Himmel“ ja gerne bildlich dokumentiert, aber mir fehlt dazu die Technik aber es sah so aus:
https://twitter.com/StormchaserUKEU/status/937934102757609472

Innerhalb einer Stunde Lichtexplosionen zwischen Wolken im Sekundentakt, also an die Tausend, begleitet von einem Grollen. Hingegen eine Handvoll Blitze von oben nach unten und nur dann hat es gekracht. Dazu Windböen welcher der hundertjährigen Linde zusetzten und das Wasser (mit kleinen Eiskörnern) kann waagrecht daher. Dann war alles vorbei. Ich beobachtete am Tag zuvor Wolken die wie Dauerwellen aussahen und am Tag darauf soll sich Sahara-Sand (so die Propaganda) mit dem Regen vermischt haben. Auf der Autoscheibe bildeten sich die Regentropfen als kleine glänzende Scheiben ab.

Und dort wimmelte es bereits vor Jahren an VT
https://report24.news/doch-keine-spinnerei-haarp-in-eu-papier-als-klima-waffensystem-be...
ich bin also nicht der Einzige.

Aber zurück zu meiner „Lieblingspuppe“: Jetstream, dieser steuert das Wetter, aber wer steuert den Jetstream?
Aber jetzt schreibt ja sogar der Hauptstrom zaghaft darüber
https://www.srf.ch/news/panorama/wetterkapriolen-weltweit-darum-spielt-das-wetter-derze...
Hübsche Animationen dazu gibt es hier: https://www.ventusky.com/?p=51;15;2&l=wind-300hpa

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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

Wetter als Waffe

NegaPosi, Samstag, 24.07.2021, 08:40 vor 1008 Tagen @ Das Alte Periskop 3001 Views

Damit steuert man den Anbau Weltweit.

Auch wenn bis kurz vor der Ernte nichts passiert ist, die Früchte vor sich hin reifen, kann ein plötzliches Unwetter alles vernichten.

Damit lässt sich prima, wie lass ich die überflüssigen Fresser verrecken, spielen.
So ganz ohne Armee, bzw. kann man diverse Armeen von aufmüpfigen Staaten direkt mit verrecken lassen. Ganz im Sinne Kiss-ingers, dieses freundlichen Herrn, und schon wieder ein deutscher der mit seinem Spruch auffällt. Wo ist eigentlich Mengele?

Bienen habe ich dieses Jahr glaube ich gar nicht gesehen. Von drei Apfelbäumen im gemeinschafts-Garten trägt ein Baum 8 Äpfel, die anderen beiden haben wenigstens noch Blätter, und ja, die sind ordentlich geschnitten.

Gruss NP

In Dubai wird es ganz offiziell gemacht, mit gleichen Ergebnissen

solstitium @, Samstag, 24.07.2021, 23:35 vor 1007 Tagen @ NegaPosi 1604 Views

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https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Ich hänge es hier an: „Corona“ scheinen diese Rituale in London vorausgegangen zu sein …

Das Alte Periskop, Scharf an der Nebelgrenze, Dienstag, 27.07.2021, 10:58 vor 1004 Tagen @ NegaPosi 1075 Views

> Bienen habe ich dieses Jahr glaube ich gar nicht gesehen......
Ja, man kann sie mittleweile mit zwei Händen zählen!

Hier gehts zur Überschrift:

https://www.eyeopeningtruth.com/covid-19-satanic-ritual/

kommt jetzt der „Klima-Lockdown“? Der „Wunderfuzzi“ aus Ösi-Land, gut vernetzt in den Strukturen der Mächtigen dieser Welt, unlängst erst bei M. Bloomberg in NY (UN-Klimabotschafter) zu Gast, hat er hier sich verplappert?
https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/6012817/Kurz-zu-Klima_Ich-will-nicht-...
Eigene Anmerkung: Bei 16° frieren ist natürlich ein Witz, so ist es bei uns immer „kalt“!

Welche Rituale deuten auf einen „Klima-Lockdown“ (Vorschreibungen bei Mobilität, Ernährung, …..) tatsächlich hin?
?????

Lesen wir, was diese Dame hier zu berichten weiß:
"Avoiding A Climate Lockdown" von Mariana Mazzucato.
Zitate:
“But the three crises – and their solutions – are interconnected.COVID-19 is itself a consequence of environmental degradation:”
“The climate crisis is also a public-health crisis.”
“Financially powerful institutions such as banks and universities must divest from fossil-fuel companies. Until they do, a carbon-based economy will prevail.”
https://www.project-syndicate.org/commentary/radical-green-overhaul-to-avoid-climate-lo...

Mein Faible für “Lightning” (welche von Blinden & Tauben als „Gewitterblitze“ bezeichnet werden)
https://www.eyeopeningtruth.com/lightning-weapon-of-the-gods/
ließ mich auf dieses Thema stoßen.

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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

Klimawandel => kein normales "Wetter" mehr (wie früher) .. [edit]

Beo2 @, NRW Witten, Samstag, 24.07.2021, 08:43 vor 1008 Tagen @ Das Alte Periskop 2873 Views

bearbeitet von Beo2, Samstag, 24.07.2021, 09:08

Nur Blinde & Taube können noch von „Gewitter“ reden!

Nur Blinde & Taube (Narren) können noch meinen, dass sie "weiter so" hausen und sausen können wie bisher .. mit 8 Milliarden "Menschen".
Gruß, Beo2

Alzheimer-Pandemie: Keine Erinnerung mehr an normales Wetter [owT]

Ulli Kersten, Samstag, 24.07.2021, 08:45 vor 1008 Tagen @ Beo2 2476 Views

Kein Text

Das denk ich mir auch. Für mich ist dieser Sommer ein ganz normaler verregneter Sommer, wie er früher in D üblich war.

Mephistopheles, Samstag, 24.07.2021, 11:15 vor 1007 Tagen @ Ulli Kersten 2325 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Samstag, 24.07.2021, 12:00

Paar richtig warme Tage, der Rest aber eher trüb. Überschwemmungen gab es früher auch. der Lech ist alle paar Jahre über die Ufer getreten, die Wertach gelegentlich und die Schmutter ist sowieso dauernd überschwemmt. Die Wiesen freut`s.

Das einzige, was sich geändert hat, ist die bäuerliche Landwirtschaft. Da wurde der Auwald zur Wiese und die Wiese zum Bauland. Und die Städter, die sowieso von nix eine Ahnung haben, freuten sich, dass es endlich Bauland gab, das sie sich leisten konnten und das ganz in der Nähe von Wasser, einem Bach oder Fluß. Warum sie sich dieses Bauland leisten konnten, hielten sie eben für eine glückliche Fügung.

Was sich noch geändert hat, das liegt auch an der Bäuerlichen Landwirtschaft und daran, dass kaum noch ein Bauer seine Felder selber bewirtschaftet, sondern die Feldarbeit von Lohnunternehmen durchführen lässt. Die setzen natürlich Traktoren aus der Panzerproduktion von Krauss-Maffei, äh, Fendt ein, weil sie mit diesen Panzern schneller fertig sind. Was auch kein wunder ist, wenn ein moderner Trekker 800.000 Euro kostet. Welches Bäuerle kann sich das noch leisten? Für ein Lohnunternehmen aber kein Problem, das wird alles bilanztecnisch abgeschrieben.

Diese Panzer verdichten natürlich den Untergrund so stark, dass das Regenwasser, wie in einem au-Wald und auch noch in einer Wiese, niht mehr allmählich in den Boden einfließen kann, sondern sofort, ohne den Pflanzen die Nährstoffe aufzuschließen, abfließt --> Hochwasser.
Da hilft es auch überhaupt nichts, wenn diese bäerlichen Panzer sogar extra breite Reifen haben oder sogar Ketten wie echte Panzer, damit der Druck pro cm2 nicht ein bestimmtes Maß übersteigt; der gesamtdruck ist entscheidend. Der Boden wird um so tiefer verdichtet und das Bodenleben dadurch zerstört, was wiederum durch einen erhöhten Düngereinsatz ausgeglichen werden muss.

Ursache ist natürlich das debitistischte Dogma: Arbeitslohn = Arbeit/Zeiteinheit; Gewinn ist Ertrag - Kosten.
Wem fällt auf, dass dieses Gleichungssystem irgendwo nicht aufgehen kann? Im einen Fall handelt es sich um eine Division, im anderen Fall um eine Subtraktion.
Nur unternehmerisches Genie kann diese unlösbare Gleichung, worüber sich Karl Marx über 2000 Seiten vergeblich den Kopf zerbrochen hat, lösen.

Gruß Mephistopheles

"Wir brauchten früher keine große Reise, wir wurden braun auf Borkum und auf Sylt!"

Mephistopheles, Samstag, 24.07.2021, 11:44 vor 1007 Tagen @ FOX-NEWS 2234 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Samstag, 24.07.2021, 11:57

Manchmal kommt es eben anders, als man denkt.

[[euklid]]

Damals hieß der Klimawandel noch baldige Eiszeit.

Linder, Samstag, 24.07.2021, 12:53 vor 1007 Tagen @ FOX-NEWS 2145 Views

Seinerzeit hatten die Leute Angst um den Wald und Schiss zu erfrieren.
Kaum ist es ein paar Jahre wärmer, machen sie sich in die Hose und glauben demnächst Zitronen und Orangen anbauen zu müssen anstatt Kirschen und Äpfel.
Aber auf Malle kann es ihnen nicht heiß genug sein, dort zieht es sie jahrjährlich hin.

--
◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇

Wie Napoleon schon sagte

D-Marker @, Samstag, 24.07.2021, 11:42 vor 1007 Tagen @ Mephistopheles 2627 Views

"Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer. Und das nennen sie Vaterland."

Napoleon I. Bonaparte

(1769 - 1821), französischer Feldherr und Politiker, Kaiser der Franzosen von 1804 bis 1814/15


Schmunzel
D-Marker

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