Im Fall der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der Tatverdächtige Stephan E. ein Geständnis abgelegt.
Nach SPIEGEL-Informationen gab er an, alleine geplant und gehandelt zu haben. Gleichwohl ermitteln die Behörden weiterhin auch in Richtung möglicher Mitwisser oder Komplizen, wie der SPIEGEL erfuhr.
..
Über sein Motiv sagte er nach SPIEGEL-Informationen, seine Tat sei eine Reaktion auf Lübckes Äußerungen über Flüchtlinge im Oktober 2015 im hessischen Lohfelden gewesen. Der CDU-Politiker hatte damals in der Debatte über Asylpolitik gesagt: "Da muss man für Werte eintreten. Und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen."

Stephan E. war nach SPIEGEL-Informationen bei der Bürgerversammlung, auf der diese Worte fielen, selbst anwesend.

Der Verteidiger des 45-Jährigen war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/walter-luebcke-stephan-e-legt-gestaendnis-ab-a-1...

Wann hatte Lübcke die Rede gehalten?
Im Jahr 2015.

Wann hat der empörte Versammlungsteilnehmer die Wut nicht mehr bändigen können, um zur Tat zu schreiten?
Im Jahr 2019.

Wo leben wir eigentlich?
In einer gigantischen Simulation?

mfG
nereus

Ihr Lieben,

gestern hat er sich angeblich noch suizidiert, heute gesteht er den Mord.

Die Wahl fällt einem Angeschuldigten leicht.

Wenn der Rechtsstaat nicht mehr greift.

Wir werden die Wahrheit nie erfahren.

Beste Grüsse

Rain

--
Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.

Dann wird plötzlich ein Suizidversuch des Verdächtigen durchgestochen,
der offiziell jedoch geleugnet wird.

Falls ja, müssen wir ein evtl. Geständnis erstmal hinnehmen und sehen, wie sich die Sache weiter entwickelt.

Zweifelhaft wäre es dann, wenn der danach geselbstmordet wird oder nach Absitzen einer milden Strafe eine Villa auf Mallorca kauft und sich dahin absetzt.

Ich hatte bei den NSU-Verhandlungen auch darauf gehofft, dass die Zschäpe mal den Mund aufmacht, aber sie trug die offizielle Story, die ja durchaus haarsträubend und widersprüchlich ist, die ganze Zeit mehr oder weniger mit. Bestochen? Erpresst? Ahnungslos? Oder erhoffte sie sich durch Unterwürfigkeit ein gnädigeres Urteil?

Jedenfalls kommt das Geständnis zum denkbar günstigsten Zeitpunkt für die Lügenpresse, wo doch gerade eben herauskam, dass der Verdächtige gar nicht bei "Combat18" war:
https://www.danisch.de/blog/2019/06/24/fake-news-presse-in-luegenkraempfen/
und außerdem lauthals nach "politischen Konsequenzen" des Falles gerufen wird (=mehr Meinungsfreiheit einschränken, "Rechte" präventiv kriminalisieren usw.)

- kein Text -

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Es wäre doch ein Jammer gewesen, wenn man den Stefan hätte wieder laufen lassen müssen, - ohne irgendwelches Ergebnis. Das wäre doch eine Blamage geworden, und eine überaus große Gefahr für das "Haltet den Dieb" in Richtung rechts.

O.k., es nimmt sowieso kaum jemand für voll. Aber trotzdem: Ich hab mir die Mühe gemacht, das an einem Beispiel aufzuzeigen, wie diese "Erkenntnisse " verpackt werden.

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=490924

Und trotzdem geilen wir uns wieder an dieser Art der Berichterstattung auf.

Beispiele:
DerStandard.at (Today) - Der tatverdächtige Stephan E. soll laut den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten zugegeben haben...

Tiroler Tageszeitung Online - Panorama (Today) - Im Fall des vor seinem Haus erschossenen CDU-Politikers Walter Lübcke hat der Tatverdächtige offenbar ein Geständnis abgelegt. Das gab der Generalbundesanwalt an...

(Was gab der Generalbundesanwalt an? Er sagte gar nichts offiziell. Ich hab keine Presseverlautbarung der des Generalbundesanwaltes im Net gefunden)

Kleine Zeitung - News (Today) - Der Tatverdächtige im Kasseler Mordfall soll die Tat laut mehreren Medienberichten gestanden haben....

usw. usw.

Offiziell gibts gar nichts. Soll mir jemand mal einen Grund nennen, wenn ein angeblich Verdächtiger gestanden hat, warum man dann nicht von Seiten der Ermittlungsbehörden mit den Tatsachen an die Öffentlichkeit kommt.

Bei diesen Zeitungsmeldungen werden nur Tendenzen und Meinungen produziert. Jeder, der darauf abfährt, unterstützt das. Ich nicht, ich gehe darauf gar nicht ein. Schade um die Zeit.

Nach dem Geständnis des Tatverdächtigen und seinem Hinweis auf Waffenverstecke macht die Polizei einen Fang nach dem anderen.

Nach dem Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke haben Ermittler in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag Objekte durchsucht.
Die Aktionen richteten sich nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung gegen zwei Männer, die dem geständigen Täter Stephan E. Waffen vermittelt und verkauft haben sollen.
E. hatte in seinem überraschenden Geständnis offengelegt, dass er über zahlreiche Waffen verfügt - neben der Tatwaffe auch über eine Pumpgun und eine Maschinenpistole vom Typ Uzi samt Munition.
Er nannte Details, wie er sich diese beschafft hat und offenbarte die Verstecke.

Ermittler fanden das Gros des Schießgeräts in einem Erddepot auf dem Gelände seines Arbeitgebers. Insgesamt handelt es sich um fünf Waffen.
Nach Angaben von Stephan E. erwarb er Teile des Arsenals bereits 2014, die Tatwaffe im Jahr 2016.
Bei dem mutmaßlichen Vermittler handelt es sich um einen Mann aus Kassel, der mutmaßliche Verkäufer stammt aus Nordrhein-Westfalen. Der Generalbundesanwalt ermittelt gegen beide im Zusammenhang mit der Tatwaffe wegen Beihilfe zum Mord.
Ob sie über einschlägige Verbindungen in die rechtsextremistische Szene verfügen, ist bisher nicht bekannt. Zumindest bei dem Vermittler gibt es Hinweise darauf.
Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden NS-Devotionalien sichergestellt.

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fall-walter-luebcke-zwei-weitere-festnahmen-...

Es läuft ja gerade richtig gut für die "Aufklärer".
Wie Sterntaler breitet man das Hemdchen aus und schon prasseln die „Goldstücke“ zielbewusst herab.
Das läuft wiederum so perfekt, daß es fast wieder anrüchig wirkt.

Warum brauchte E. so lange, um Lübcke zu richten?
Diese Art der Hinrichtung induziert viel eher eine spontane Antwort auf .. ja, worauf eigentlich?
Wurde das Geständnis erzwungen, wie im Fall Peggy, wo unbedingt ein Täter her mußte?
Warum hat E. die Waffe nicht entsorgt? Er hatte fast 2 Wochen Zeit dafür.

Wenn Leute wie Mascolo berichten, permanent Bezüge zum NSU hergestellt werden und sich eine Beate Zschäpe einbuchten läßt, für die Dinge die sie nachweislich nicht getan haben kann, wird mir speiübel.
Apropos Geständnisse.
Wenn ordentlich Druck ausgeübt wird – und man die vielen toten Zeugen beim NSU berücksichtigt – plaudert man schon einmal .. aus gutem Grund.
Erddepots erinnern an GLADIO, die Nähe von Temme und Lübcke in der gleichen Behörde verheißen auch nichts Gutes.

Liebe Presse, hat die Tatortreinigung keine Relevanz mehr und die anfängliche Sicherheit der Polizei, man habe den "Richtigen"?
Warum hatte man damals den Richtigen, um ihn 1 Woche später bis in den Norden zu verfolgen und Hollywood-mäßig festzunehmen?

Und was hat es mit der BKA-Meldung auf sich, wo der aktuell Verdächtige einen Suizid-Versuch unternommen haben soll, der später dementiert wurde?
Hat Stephan. E. sich versucht umzubringen oder wurde das versucht und er daraufhin ein Geständnis ablegte, um wenigstens zu überleben?

mfG
nereus

Kriegslist: „Schuss in die eigenen Reihen“
(...um AFD zu verhindern)

An sich ist es ja schon verfilmt worden.
Sicherlich, man kann Verfilmungen nicht grundsätzlich für bare Münze nehmen, hier und dort allerdings als Vorlage für die Realität (vgl. wag the dog). Vielleicht bedienen sich aber einfach auch nur die Ausführenden schlicht in ihrem Vorgehen an Filmmaterial.

Eine ziemlich alte Kriegslist, aus zugegeben „zu interfragender“ Umgebung ist der „Schuss in die eigenen Reihen“.

Zudem bedient man sich dabei auch der Regel der Todgeweihten Spione bei SunTsu.

Hoffe es ist den Lesenden durch die Bank klar, was der „Schuss in die eigenen Reihen“ hinsichtlich der dahinter steckenden Absicht bzgl. Kriegslist bedeutet.

Wenn nicht, nur mal den Vorgang und seine Entwicklung betrachten.

Man könnte eine Schablone drauf legen, so vorhersehbar und klar die Entwicklung!

Menschen sind so vorhersehbar in ihrem Verhalten, dass es einen schon Angst macht, dass es leider nicht mehr Menschen gibt, die den „Braten riechen“.

Lübke ist/war Teil des Systems.
Das System opfert ihn. False flag!
Und dabei bedient man sich sogar Lübkes Worte „Deutschland zu verlassen“ als „Steilvorlage“ .
Er hat gemäß seiner Worte „Deutschland verlassen“, allerdings anders, als er selbst wähnte, dass seine Worte auszulegen seien.
Der Täter, sein Vollstrecker, ist freilich auch Teil des Systems.
Er wird das nächste Opfer. Der todgeweihte Spion.
Das ist der Grund, warum Akten verschlossen bleiben.
Schlicht (sich) fragen, wer den Auftrag gab, die Akten zu verschließen!

Schlussendlich zählt einzig die Volksmeinung dazu, und die wird per Medien wunschgemäß â€žkonditioniert“.

Gauland hat geschossen!
Das ist der Auftrag, dieses Bild entsteht in den Köpfen des Dumpfmichels welcher bedauerlicherweise zu mehr als den erträglichen % (siehe Altparteien-und Nichtwähleranteil) unser Land bevölkert!

Kriegslist erfolgreich!

Jener, der diese List erkennt, sie entlarvt, wählt Gauland, und zwar um so energischer!
So einfach ist das.

All jene, die es nicht verstehen, wählen nicht, oder eben falsch!
Beides mündet ins Chaos!

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547


"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Kriegslist: „Schuss in die eigenen Reihen“
(...um AFD zu verhindern)

An sich nist es ja schon verfilmt worden.
Sicherlich, man kann Verfilmungen nicht grundsätzlich für bare Münze nehmen, hier und dort allerdings als Vorlage für die Realität (vgl. wag the dog). Vielleicht bedienen sich aber einfach auch nur die Ausführenden schlicht in ihrem Vorgehen an Filmmaterial.

Eine ziemlich alte Kriegslist, aus zugegeben „zu interfragender“ Umgebung ist der „Schuss in die eigenen Reihen“.

Zudem bedient man sich dabei auch der Regel der Todgeweihten Spione bei SunTsu.

Hoffe es ist den Lesenden durch die Bank klar, was der „Schuss in die eigenen Reihen“ hinsichtlich der dahinter steckenden Absicht bzgl. Kriegslist bedeutet.

Wenn nicht, nur mal den Vorgang und seine Entwicklung betrachten.

Man könnte eine Schablone drauf legen, so vorhersehbar und klar die Entwicklung!

Menschen sind so vorhersehbar in ihrem Verhalten, dass es einen schon Angst macht, dass es leider nicht mehr Menschen gibt, die den „Braten riechen“.

Lübke ist/war Teil des (volksfeindlichen) Systems.
Das System opfert ihn. False flag!
Und dabei bedient man sich sogar Lübkes Worte „Deutschland zu verlassen“ als „Steilvorlage“ .
Er hat gemäß seiner Worte „Deutschland verlassen“, allerdings anders, als er selbst wähnte, dass seine Worte auszulegen seien.
Der Täter, sein Vollstrecker, ist freilich auch Teil des Systems.
Er wird das nächste Opfer. Der todgeweihte Spion.
Das ist der Grund, warum Akten verschlossen bleiben.
Schlicht (sich) fragen, wer den Auftrag gab, die Akten zu verschließen!

Schlussendlich zählt einzig die Volksmeinung dazu, und die wird per Medien wunschgemäß â€žkonditioniert“.

Gauland hat geschossen!
Das ist der Auftrag, dieses Bild entsteht in den Köpfen des Dumpfmichels welcher bedauerlicherweise zu mehr als den erträglichen % (siehe Altparteien-und Nichtwähleranteil) unser Land bevölkert!

Kriegslist erfolgreich!

Jener, der diese List erkennt, sie entlarvt, wählt Gauland, und zwar um so energischer!
So einfach ist das.

All jene, die es nicht verstehen, wählen nicht, oder eben falsch!
Beides (Nicht oder falsch zu wählen) mündet ins Chaos!

Einzig richtig zu wählen, die Kriegslist des Feindes nicht gelingen zu lassen, führt zum eigenen Sieg!

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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Gestern, beim Schauen der Merkel-Nachrichten im ZDF, fiel mir auf, dass Seehofer
ständig von einem Mordfall "Lübecke", also ausdrücklich mit e, Lüb-e-cke, sprach,
min. 5 und min. 9:
https://www.youtube.com/watch?v=T88g_pZSi_E

Am 02.06. geschah der mutmassliche Mord, also ist der Innenminister jetzt,
bzw. gestern am 26.06., seit drei Wochen persönlich mit dem Fall befasst und er hat immer noch nicht mitbekommen,
dass der Mann Lübcke und nicht Lübecke hiess?

Wie oft muss er täglich den Namen gehört haben?

Was`n mit dem los?

Inzwischen hat der mutmaßliche Mörder seine Angaben allerdings widerrufen. Sein Anwalt soll vor dem Haftrichter betont haben, es gebe "berechtigte Zweifel" am Zustandekommen des Geständnisses.
Ob die Aussagen unter Druck entstanden seien, wie der Richter fragte, wollte der Verteidiger offenbar nicht näher präzisieren. Er soll eine spätere Stellungnahme angekündigt haben.

Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/fall-luebcke-stephan-e-101.html

Schade, das alles wieder nur Bröckchen weise serviert wird.
Was genau führt denn zu den berechtigten Zweifeln?
Etwa das hier?

In Untersuchungshaft steht Stephan E. inzwischen unter ständiger Beobachtung. Er wurde mittlerweile in die Krankenabteilung verlegt, da es Anzeichen für eine Depression gibt.
Außerdem soll er seit Haftbeginn mit Medikamenten behandelt worden sein.
Demnächst soll ein Gutachter hinzugezogen werden, der den psychischen Zustand von E. analysieren soll. Schon vor mehr als zwanzig Jahren, in einem Verfahren vor dem Landgericht Wiesbaden - damals ging es um einen versuchten Bombenanschlag auf eine Asylunterkunft in Hessen - wurde bei Stephan E. das Borderline-Syndrom diagnostiziert. Eine Persönlichkeitsstörung, die als psychische Erkrankung gilt.

Das ist ja sehr spannend.
Regelmäßiger Medikamentenkonsum, verschwurbelte BKA Suizid-Meldung und passend zum Politik-Theater ein umfangreiches Geständnis, daß eine Halbwertszeit von nur wenigen Tagen hatte.

Diese Kuh ist noch nicht vom Eis.

mfG
nereus