Migranten und der deutsche Führerschein

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Samstag, 05.05.2018, 08:49 vor 2185 Tagen 6964 Views

So langsam fällt der hohe Anteil an Migranten im deutschen Alltagsleben tatsächlich auf. Noch nie fielen so viele Anwärter auf den Pkw-Führerschein bei Fahrprüfungen durch, wie heute. Bei der Theorieprüfung sind es in einigen Bundesländern weit über 40% der Prüflinge, die diese einfache Prüfung nicht bestehen, in der Praxis etwas weniger, was aber vermutlich daran liegt, dass viele Durchfaller in der offiziellen Statistik nicht auftauchen. Migranten, die mit einem Führerschein ihrer Herkunftsländer ausgestattet sind, müssen in Deutschland nämlich nicht die offizielle Fahrprüfung absolvieren.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article176082855/Fuehrerschein-Hier-fallen-die-...

Und wieder fällt auf, wie stark die Migranten daran interessiert sind, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, d.h. die deutsche Sprachen zu lernen und sich zu bemühen, hier wirklich Fuß zu fassen. Alles ist völlig egal, irgendein deutscher Vollidiot wird schon dafür sorgen, dass der Schein letztendlich genehmigt wird (bald wird man wohl die Fahrprüfer als Rassisten brandmarken, wenn sie einen Prüfling mit Migrationshintergrund durchfallen lassen).

Wer weiß, vermutlich zahlt der deutsche Steuerzahler so lange für die Führerscheinausbildung, bis es endlich klappt! Klar, bei drei, vier oder mehr Anläufen kostet so ein Lappen dann mal schnell 10.000 Euro, aber was tut man nicht alles für die Goldstücke.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Wichtig, aber noch harmlos

Falkenauge @, Samstag, 05.05.2018, 10:20 vor 2185 Tagen @ Otto Lidenbrock 5865 Views

So langsam fällt der hohe Anteil an Migranten im deutschen Alltagsleben
tatsächlich auf. Noch nie fielen so viele Anwärter auf den
Pkw-Führerschein bei Fahrprüfungen durch, wie heute. Bei der
Theorieprüfung sind es in einigen Bundesländern weit über 40% der
Prüflinge, die diese einfache Prüfung nicht bestehen, in der Praxis etwas
weniger, was aber vermutlich daran liegt, dass viele Durchfaller in der
offiziellen Statistik nicht auftauchen. Migranten, die mit einem
Führerschein ihrer Herkunftsländer ausgestattet sind, müssen in
Deutschland nämlich nicht die offizielle Fahrprüfung absolvieren.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article176082855/Fuehrerschein-Hier-fallen-die-...

Und wieder fällt auf, wie stark die Migranten daran interessiert sind,
sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, d.h. die deutsche
Sprachen zu lernen und sich zu bemühen, hier wirklich Fuß zu fassen.
Alles ist völlig egal, irgendein deutscher Vollidiot wird schon dafür
sorgen, dass der Schein letztendlich genehmigt wird (bald wird man wohl die
Fahrprüfer als Rassisten brandmarken, wenn sie einen Prüfling mit
Migrationshintergrund durchfallen lassen).

Wer weiß, vermutlich zahlt der deutsche Steuerzahler so lange für die
Führerscheinausbildung, bis es endlich klappt! Klar, bei drei, vier oder
mehr Anläufen kostet so ein Lappen dann mal schnell 10.000 Euro, aber was
tut man nicht alles für die Goldstücke.

Das Berliner Regime will ja noch viel mehr für noch viel mehr Goldstücke tun.
Was da die UN UNgeheuerliches unter deutscher Federführung vorbereitet - um darauf erneut hinzuweisen - wird vermutlich alles Bisherige an Massenmigration in den Schatten stellen. Siehe:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/05/02/die-uno-schmiedet-einen-globalen-pakt-...

Aus der Praxis

ijoe @, Samstag, 05.05.2018, 10:46 vor 2185 Tagen @ Otto Lidenbrock 5860 Views

Alles ist völlig egal, irgendein deutscher Vollidiot wird schon dafür
sorgen, dass der Schein letztendlich genehmigt wird (bald wird man wohl die
Fahrprüfer als Rassisten brandmarken, wenn sie einen Prüfling mit
Migrationshintergrund durchfallen lassen).

Da ich bei einer Organisation arbeite, die unter anderem auch die theoretischen und praktischen Prüfungen abnimmt, kann ich das bestätigen.
Rassismus wurde uns tatsächlich schon vorgeworfen, da die Fachkräfte in Massen durch die Prüfungen fliegen. Eine Zeitungsmeldung konnte nur vermieden werden, weil die Prüfungen hyperkorrekt ablaufen. Beim kleinsten Ansatzpunkt wäre sonst sofort ein Anwalt, Presse usw. da.
Bei den theoretischen Prüfungen besteht schon das grundsätzliche Problem, dass die Fachkräfte nicht mal wissen, welche Sprache sie für den Test auswählen sollen, da sie, wenn überhaupt, nur rudimentär lesen und schreiben können.

Von der allfälligen, latent aggressiven Stimmung mal ganz abgesehen.

Auch die Fahrlehrer sind da am Verzweifeln: die verstehen nix, können aber alles. Ein Drama.

ijoe

Ergänzung

ijoe @, Samstag, 05.05.2018, 18:07 vor 2184 Tagen @ ijoe 4942 Views

Ergänzung: die deutschen Teilnehmer glänzen allerdings auch zusehends mit irren Aussagen.
Antwortmöglichkeiten: Antwort A"Den Anweisungen der Polizei ist Folge zu leisten" oder Antwort B "ist nicht Folge zu leisten" Die Antwort ist klar, jedoch ein Teilnehmer des theoretischen Tests: "Von den Bullen lasse ich mir gar nichts sagen".
Alles "Einzelfälle" übrigens.

Alles ist völlig egal, irgendein deutscher Vollidiot wird schon dafür
sorgen, dass der Schein letztendlich genehmigt wird (bald wird man wohl

die

Fahrprüfer als Rassisten brandmarken, wenn sie einen Prüfling mit
Migrationshintergrund durchfallen lassen).


Da ich bei einer Organisation arbeite, die unter anderem auch die
theoretischen und praktischen Prüfungen abnimmt, kann ich das
bestätigen.
Rassismus wurde uns tatsächlich schon vorgeworfen, da die Fachkräfte in
Massen durch die Prüfungen fliegen. Eine Zeitungsmeldung konnte nur
vermieden werden, weil die Prüfungen hyperkorrekt ablaufen. Beim kleinsten
Ansatzpunkt wäre sonst sofort ein Anwalt, Presse usw. da.
Bei den theoretischen Prüfungen besteht schon das grundsätzliche
Problem, dass die Fachkräfte nicht mal wissen, welche Sprache sie für den
Test auswählen sollen, da sie, wenn überhaupt, nur rudimentär lesen und
schreiben können.

Von der allfälligen, latent aggressiven Stimmung mal ganz abgesehen.

Auch die Fahrlehrer sind da am Verzweifeln: die verstehen nix, können
aber alles. Ein Drama.

ijoe

Mitglied der Antifa?

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Sonntag, 06.05.2018, 09:21 vor 2184 Tagen @ ijoe 3722 Views

Ergänzung: die deutschen Teilnehmer glänzen allerdings auch zusehends mit
irren Aussagen.
Antwortmöglichkeiten: Antwort A"Den Anweisungen der Polizei ist Folge zu
leisten" oder Antwort B "ist nicht Folge zu leisten" Die Antwort ist klar,
jedoch ein Teilnehmer des theoretischen Tests: "Von den Bullen lasse ich
mir gar nichts sagen".
Alles "Einzelfälle" übrigens.

Hört sich verdammt nach einem Mitglied der Antifa an. [[freude]]

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Es ist verdammt schwierig, das in schwarz und weiß zu trennen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 05.05.2018, 20:22 vor 2184 Tagen @ Otto Lidenbrock 4292 Views

Ums gleich zu Beginn zu sagen:
Ich schreib das als generell, nicht speziell auf Deinen Kommentar.

Das mit Prüfungen und Rassismus, das ist ein sehr schwieriges Thema. Wo kann man hier eine klare Linie ziehen? Ich weiß es nicht.

Auch mein Sohn, der in Siebenbürgen aufgewachsen ist, hat in Erfahrung gebracht, dass er bei Prüfungen in Deutschland als "Ausländer" deklassiert wurde, weil er eben keinen örtlichen Dialekt spricht und dazu sein Deutsch die übliche "harte" Aussprache des Siebenbürgischen Deutsch hat.

Natürlich weiß mein Sohn, damit umzugehen. Wo ist aber die Grenze zur Feststellung von mangelndem Wissen und Unterstellung desselben aufgrund unterschwelligem Ablehnens anderer Kulturen.

Ab wann ist man ein Rassist? Gibts da eine Norm?

Da ist im Dorf bei uns ein Müller, der den Leuten alles mahlt, was sie bringen. Ein äußerst gläubiger Christ, der als Orthodoxer immer dann seine Mühle geschlossen hält, wenn ein kirchlicher Feiertag ist, - wenn man irgendeinen Heiligen in der Orthodoxie feiert, - und derer gibts genug, über das ganze Jahr gesehen. Seine Begründung: Das ist nicht gottgefällig, wenn man an einem christlichen Feiertag arbeitet.

Als einer meiner Zigeuner bei ihm etwas Mehl kaufen wollte, für seine Schweine, meinte er, er hätte zur Zeit keines. Als ich ihn später alleine angetroffen hatte, sagte er mir, - für mich hätte er immer Mehl reserviert, - nur an die Zigeuner verkaufe er keines.

Ist er nun ein Rassist? Er ist doch ein gläubiger Christ. Hat er nur die Konsequenz aus seinen eigenen Erfahrungen gezogen, was wir (als Deutschdenkende) nicht können? Auch mir haben die Zigeuner geklaut auf Teufel komm raus, und trotzdem versuche ich immer noch, denen zu helfen, die es - meiner Meinung nach - verdienen.

Manche lernen halt nicht dazu, - wahrscheinlich gehöre auch ich zu dieser Sorte. Ich verdamme den Müller nicht, - er wird seine persönlichen Gründe haben.

Genauso wie mein Vater meine jetzige Frau abgelehnt hat, weil sie Rumänin ist. Mein Großvater ist im Widerstand umgekommen, mein Vater war immer überzeugter Sozialdemokrat, - war er nun ein roter Rassist?

Wo ziehen wir nun die Grenze?

Bei der theoretischen Prüfung muss man nur Antworten ankreuzen, Leseverständnis reicht aus (oT)

Ötzi @, Samstag, 05.05.2018, 20:53 vor 2184 Tagen @ helmut-1 3806 Views

- kein Text -

Warum nicht den gordischen Knoten durchhauen...

Tempranillo @, Samstag, 05.05.2018, 21:04 vor 2184 Tagen @ helmut-1 4610 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 05.05.2018, 21:34

... und sagen *ich bin Rassist und das ist gut so*?

Wie meinte doch neulich Avigail Abarbanel? *But I don't want to be a collaborator!* Der Satz hätte auch von mir sein können und entspricht haargenau meiner Einstellung.

Will man nicht länger mit einem inzwischen ja doch erkennbar schwerkriminellen System kollaborieren, fängt man am besten damit an, dessen Werteprioritäten abzulehnen, beispielsweise Globalismus, Demokratismus und Antirassismus.

So lange man nicht bereit ist, diesen Schritt zu tun, werden sie uns immer und überall am antirassistischen Nasenring durch die Arena schleifen und zuletzt ins Schlachthaus.

Jetzt wäre die Frage zu beantworten, was jemandem lieber ist, am Antirassismus zu krepieren oder als bekennender defensiver Rassist sich und seinen Kindern das Weiterleben zu ermöglichen?

Das muß jeder für sich selbst erledigen. Meine Entscheidung ist klar, aber sie gilt selbstverständlich nur für mich, was andere tun, kann und will ich ihnen nicht vorschreiben.

Höchstens etwas Hilfestellung geben, wie man die Rassismuskeule neutralisieren könnte: durch Hinweise, was in Thorah und Talmud steht, und wie sich israelische Großrabbiner, Rabbiner Joachim Prinz, Mehahem Begin, Israel Shahak, Gerard Menuhin, Dana Goldstein, Roger Guy Dommergue Polacco de Menasce, Gilad Atzmon geäußert haben, und daß das israelische Staatsangehörigkeitsrecht nach dem Muster der Hitler'schen Rassegesetze entworfen wurde (Haaretz).

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Geht mir am Arsch vorbei

Oblomow, Samstag, 05.05.2018, 22:00 vor 2184 Tagen @ Tempranillo 4342 Views

Ich hab' andere Probleme.

Herzlich
Oblomow

Sollte es aber nicht ..

Socke ⌂ @, Sonntag, 06.05.2018, 10:07 vor 2184 Tagen @ Oblomow 3573 Views

Geht mir am Arsch vorbei
Ich hab' andere Probleme.

Sollte es aber nicht, weil man von solchen des Fahrens Unkundigen dann leicht über den Haufen gefahren wird.
Ich erlebe es doch hier in der Großstadt regelmäßig, wenn ich mal in eins der Ghettos muss, wie dort jeder der Zugereisten macht was ihm gefällt. Da kommt es regelmäßig zu gefährlichen Situationen im Verkehr. Und oft genug kracht es deswegen. Die Tendenz des Zusammenhanges zwischen Fahrkünsten, fahrerischer Ausbildung, orientalischer Mentalität, Missachtung der Vorschriften und Unfallhäufigkeit ist eindeutig.

Volle Zustimmung

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 06.05.2018, 10:57 vor 2184 Tagen @ Socke 3401 Views

Es genügt ja schon, die Fahreigenschaften der verschiedenen EU-Angehörigen zu vergleichen.

Kleines Beispiel von Paris, der Kreisverkehr um den Arc d´Triomphe. Da schüttelt es so manchen, wie es dort zugeht. Wie sich da hineingezwängt und hautnah auf Tuchfühlung gefahren wird, - das ist schon gewöhnungsbedürftig. Leute, die damals bei mir im Auto saßen, bekamen ein mulmiges Gefühl, - mir machte das als Fahrer nichts aus, ist es doch in Wien auf der Ringstraße ähnlich.

Wenn ich nun aber den Fahrstil in Rumänien vergleiche, dann fällt mir auf, dass die Kerle anscheinend in der Fahrschule nicht lernen, die Geschwindigkeit des Entgegenkommenden abzuschätzen. Das wiederum hat zur Folge, dass sich öfters folgenschwere Frontalunfälle ereignen, die eigentlich alle vermeidbar wären.

Die meisten Rumänen wissen das und suchen sich in dem Fall, wenn einer im Gegenverkehr überholt, einen Platz ganz rechts am Fahrbahnrand, manche bleiben sogar stehen, manche fahren in den Straßengraben, weil das nicht so weh tut wie beim Frontalzusammenstoß.

Jetzt habe ich keine Ahnung, wie es bei den "neuen Facharbeitern" in deren Heimat so mit dem Fahrstil aussieht. Ich weiß auch gar nicht, ob Leute aus diesen Ländern, die einen Führerschein dort gemacht haben, den in der EU umgeschrieben bekommen.

Dass sich diese Leute von ihrer Mentialität her auch dann, wenn sie den Führerschein in Deutschland machen, wohl kaum ändern werden, was sich auf den Fahrstil auswirkt (Macho-Gehabe, etc.), dürfte wohl klar sein.

Deshalb hast Du vollkommen recht, dass man sich auch um die Sicherheit auf deutschen Straßen Gedanken machen soll, wenn man bedenkt, dass dasselbe Klientel auch in der Lage ist, mit LKW und Kleinbussen in Menschenmengen zwecks Tötungsabsicht zu fahren.

Mehr ausländische Kraftfahrer gefordert

Socke ⌂ @, Sonntag, 06.05.2018, 15:44 vor 2184 Tagen @ helmut-1 3228 Views

.. wenn man bedenkt, dass dasselbe
Klientel auch in der Lage ist, mit LKW und Kleinbussen in Menschenmengen
zwecks Tötungsabsicht zu fahren.

Da befürchte ich noch eine erhebliche Steigerung solcher Anschläge, wenn ich das hier lesen muss:
Ein Fachverband beklagt Nachwuchssorgen und verweist auf ausländische Fachkräfte sowie möglicher Erleichterungen bei der Zulassung (angeblich keine Deutschkenntnisse mehr nötig).
Bei der Politik kommt nur an: Fachkräftemangel, Lösung: noch mehr "Schutzsuchende" ins Land, um den Mangel zu beheben. Kommen werden dann wieder nur Abenteurer, die nicht daran denken, dauerhaft hart zu arbeiten.
http://www.welt.de/wirtschaft/article176086582/Lkw-Speditionen-setzen-Hoffnung-auf-Fahr...

Das Schwert zum Durchhauen des gordischen Knotens ...

Tempranillo @, Sonntag, 06.05.2018, 15:48 vor 2184 Tagen @ Tempranillo 3199 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 06.05.2018, 16:47

... besteht, bestünde aus Europas Geschichte und Kultur. Etwa Beethovens Sonate für Klavier No. 14 op. 27, bekannt als Mondscheinsonate:

https://www.youtube.com/watch?v=tattSl7O-s4

Im ersten Satz zitiert die linke Hand, was wir im ersten Bild von Don Giovanni beim Tod des Komturs im Orchester hören (Ah soccorso).

Zweimal, bei Mozart und Beethoven, erleben wir, wie ein Repräsentant der Staatsmacht sein Leben aushaucht.

In der Oper ist die Sache völlig klar, in der Klaviersonate kann es sich auch um einen privaten Zusammenhang handeln. Woran Beethoven gedacht hat wissen wir leider nicht.

So wenig wie wir wissen, ob Verdi die typisch deutsche Klugscheißerei im Hinterkopf hatte, als er Falstaff mit *Tutto nel mondo è burla* enden ließ.

Tutto nel mondo é burla.
L'uom é nato burlone,
(...)
Tutti gabbati
(...)
Ma ride ben chi ride
La risata final.

*Alles ist Spaß auf Erden
Der Mensch ist ein geborener Narr
(...)
Lauter Betrogene
(...)
Aber der lacht gut,
Der zuletzt lacht.*

Der Pfiff besteht darin, daß Verdi diese Zeilen in einer Form vertont hat, Fuge bzw. Fugato, die jeden sofort an Johann Sebastian Bach und die deutsche Gelahrsamkeit denken läßt.

https://www.youtube.com/watch?v=xb7-3VUESW0

Hätte der Bauer aus Busseto mitteilen wollen, daß die Deutschen bei all ihrem Ansproch auf staatstragende Seriositäht, höchste Vernunft und Intellektualität vielfach nur irrenhausreifen Blödsinn zustandebringen, er hätte es nicht besser machen können.

Der neben Johannes Brahms deutscheste aller Komponisten, Robert Schumann, ist wo gestorben? Im Irrenhaus, dort, wohin man BRD, Bundesregierung, Bundestag, Länderparlamente, Medien und Systemlinge verfrachten müßte.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Deutsche sind nützliche Idioten

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Sonntag, 06.05.2018, 09:19 vor 2184 Tagen @ helmut-1 3861 Views

Lieber Helmut,

wenn immer mehr Fahrschulprüflinge die theoretische Prüfung nicht bestehen, weil es ihnen sowohl an elementaren Kenntnissen der deutschen Sprache als auch an Willen fehlt, sich für diesen Führerschein einzusetzen (sich hinzusetzen und zu lernen), hat das nichts mit Rassismus zu tun, sondern es geht darum, dass der Anteil Menschen in unserem Land, die hier ein angenehmes Leben führen wollen, dazu selbst aber möglichst nichts beitragen, immer größer wird. Ich gehe davon aus, dass die meisten Durchfaller nicht selbst für diesen Führerschein bezahlen müssen, denn dann würden sie entsprechend vorbereitet in die Prüfung gehen - Durchfallen ist nämlich sehr teuer!

Außerdem zeigt es ganz einfach, wie groß der Anteil an Menschen in unserem Land bereits ist, die mit den hiesigen Gepflogenheiten im Grunde überhaupt nicht klar kommen, trotzdem offensichtlich in keiner Weise bereit sind, sich unserer Art zu Leben anzupassen und in Deutschland zukünftig vollumfänglich versorgt werden.

Wenn es schon für den Führerschein nicht reicht, wie sollen diese Menschen jemals produktiver Teil unserer Gesellschaft werden? Die traurige Wahrheit ist, dass sie niemals ein integrierter und produktiver Teil unserer Gesellschaft werden und zwar nicht, weil wir ihnen aus rassistischen Gründen Steine in den Weg legen, sondern weil sie das Gefühl haben, sich hier nicht integrieren zu müssen, da ihnen unser Staat ohne Gegenforderung alles zur Verfügung stellt, was man zum (guten) Leben braucht. Sie werden sich hier weiter vermehren und auch zukünftig nichts Produktives beitragen, wozu auch, sie halten sich vermutlich selbst für die besseren Menschen und betrachten die einheimische Bevölkerung als nützliche Idioten.

Eine solche Feststellung hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern ist eine Beschreibung der Verhältnisse mit dem Versuch einer Deutung.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Klare und vor allem richtige Analyse

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 06.05.2018, 11:55 vor 2184 Tagen @ Otto Lidenbrock 3534 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 06.05.2018, 12:18

Wir haben ein ganz anderes Problem:
Wir (Deutsche, deutschstämmige und deutschdenkende) sind seit Kriegsende nicht mehr in der Lage, die Spreu vom Weizen zu trennen, klar zu denken und über den Kaiser mit seinen neuen Kleidern zu lachen.

Egal, was passiert, wenn da einer mit der braunen Keule kommt, dann kuschen wir. Wir haben dann Angst. Vor was eigentlich?

Ich will jetzt nicht für andere sprechen, - ich nehme einfach nur mich als Beispiel und mein Umfeld. Zu oft habe ich schon erwähnt, dass mein Großvater im Widerstand sein Leben gelassen hat. Es dürfte wohl für jeden nachvollziehbar sein, dass ich von meinem Vater keine Erziehung genossen habe, die sich an diktatorischen oder autoritären Systemen orientiert.

Was ist heute? Ich möchte nur zwei Leute aufführen. Der eine ist ein bekannter Architekt und ist bekennender Nationalsozialist. Hat mir viel geholfen in meinem Leben, ein echter Freund, er wird auch mein neues Betriebsgebäude planen.

Der andere ist mein Hausanwalt in Rumänien, ein bekennender Kommunist. Im Gegensatz zu seinen Kollegen verlangt er mir meistens nichts bei Beratungen, hängt sich aber immer voll rein. Wenn jemand voll meine Interessen vertritt, dann ist es er.

Beide Personen sind mir seit 30 Jahren geläufig, zu beiden habe ich volles Vertrauen. Dazwischen gibts eine ganze Bandbreite. Solche und solche. In allen Schattierungen.

Tempranillo hat vollkommen recht. Wer spricht uns das Recht ab, das eine gut und das andere schlecht zu befinden? Wer entscheidet, was wir als für akzeptabel befinden sollen und was nicht?

Wir sind alle Menschen, - aber verschiedene. Warum darf ich nicht mehr von
verschiedenen Menschenrassen sprechen, nur weil das irgendwelchen Politikern nicht mehr in ihr Mischmasch-Konzept passt? Meine Frau hatte in der Ceaucescu-Zeit, als sie in Rumänien lebte, irgendwelche negative Erlebnisse mit Schwarzafrikanern. Sie mag sie nicht, -nein, - sie hat sogar Angst vor ihnen. Soll ich sie nun mit Gewalt "umpolen"?

Bei mir am Lagerplatz sind Hunde und Katzen. Alle sind sie Tiere, so wie wir eben Menschen sind. Manche Katzen vertragen sich einwandfrei mit den Hunden, andere sind da andauernd in konträrer Position. Ist die Katze dann Rassist?

Ich akzeptiere jeden, so wie er ist, - egal, welche Hautfarbe er hat, welcher Kultur oder Religion er angehört oder ob es sich um einen Hetero oder einen Homo handelt. Wenn ich diesen Leuten, die eben anders sind als ich, nicht um den Hals falle, bin ich dann ein Rassist?

Nein, wir sind alle keine Nazi, wir sind alle irgendwie "normale" Leute. Wir lassen uns nur von irgendwelchen gewissenlosen Politikern, die über unsewre Köpfe hinweg ganz andere Ziele verfolgen, mit der Brechstange der braunen Keule überall dorthin rücken, wo sie es für vorteilhaft (für sie selbst) empfinden. Und jeder hat Angst, mit dem Finger auf den Kaiser zu zeigen, der eigentlich nackt ist.

Meine eigene Tochter, die mich mindestens genauso lieb hat wie ich sie, will mich andauernd umkrempeln, - versucht andauernd, mich auf "den richtigen Weg" zu bringen und sieht überall irgendwas Braunes, was ich auch anfange.
Jedes Jahr fährt sie mindestens einmal nach Indien, um dort humanitär tätig zu sein. Soll ich sie nun deshalb als Nazi bezeichnen? Es würde mir leicht fallen, siehe den nachstehenden link:

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=c775fe-1525600205.jpg

Der Unterschied? Ich differenziere, hinterfrage und weiß genau, dass dieser Vorwurf bei meiner Tochter absurd wäre. Genau das ist der Casus cnactus. Wir verallgemeinern, unterscheiden nicht mehr, sondern lassen und vorbeten, was wir nachzubeten haben.

Frage: Wann werden wir endlich erwachsen????

Man muß versuchen, drüberzustehen

Tempranillo @, Sonntag, 06.05.2018, 12:41 vor 2184 Tagen @ helmut-1 3387 Views

Was ist heute? Ich möchte nur zwei Leute aufführen. Der eine ist ein
bekannter Architekt und ist bekennender Nationalsozialist. Hat mir viel
geholfen in meinem Leben, ein echter Freund, er wird auch mein neues
Betriebsgebäude planen.

Der andere ist mein Hausanwalt in Rumänien, ein bekennender Kommunist. Im
Gegensatz zu seinen Kollegen verlangt er mir meistens nichts bei
Beratungen, hängt sich aber immer voll rein. Wenn jemand voll meine
Interessen vertritt, dann ist es er.

Beide Personen sind mir seit 30 Jahren geläufig, zu beiden habe ich
volles Vertrauen. Dazwischen gibts eine ganze Bandbreite. Solche und
solche. In allen Schattierungen.

Großartig! Genau dafür plädiere ich seit vielen Jahren. Deine Einstellung halte ich für vorbildlich und in jeder Weise nachahmenswert.

Man sollte sich nicht von politischen Etikettierungen, dem ausgelutschten Rechts-Links-Schema versklaven lassen, sich primär an seinen eigenen Interessen orientieren und ansonsten den jeweiligen Menschen beurteilen, mit dem man es gerade zu tun hat.

Dein Beitrag war am heutigen Sonntag ein echter Lichtblick, und ich schreibe so etwas nicht leichtfertig hin, so wenig wie ich jemandes Verhalten aus einer Laune heraus als vorbildlich und nachahmenswert bezeichne.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Doppelgänger; Polizeimeinung Rainer Wendt

solstitium @, Samstag, 05.05.2018, 23:25 vor 2184 Tagen @ Otto Lidenbrock 4489 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 05.05.2018, 23:30

Theoretische Prüfung

Ich hab von folgenden Ereignissen Gerüchtweise gehört:

1. Ein Anderer
Typ, der bei der Theorie kein Wort verstand, bekommt bei der Prüfung Null Fehler.
Es kommt einfach ein Anderer, also nicht der, der auf dem Ausweispapier steht.
Die dunkelhäutigen zu unterscheiden, ist nicht so einfach.
Es werden Einige dabei erwischt, aber wohl nicht Alle.

2. Verkabelung
High Tech vom Feinsten. Per versteckter Webcam wird der Fragebogen live nach draußen übermittelt.
Von dort kommt Hilfe per Handy.
Der Prüfling hält einfach seinen Stift einige Sekunden über die Antwortkästchen (webcam übermittelt ja live), beim richtigen Kästchen gibt’s ne SMS (merkt er per Vibration in der Hosentasche) und das war‘s.

3. Muffensausen bei den Prüfern (Pratische Prüfung)
Die Ausländer kommen mit Sachen durch, wobei Einheimische hochkant durchfallen!
Eindeutige Bemessung nach zweierlei Maß!
Prüfer ist demzufolge womöglich derzeit nicht der gefragteste Job – Kirstin Heisig und Konsorten lassen grüßen!

4. Rainer Wendt, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft
reklamiert, daß es völliger Wahnsinn war, die Theoriefragen auf ausländisch zuzulassen. Ein Chaos auf den Straßen, was die Polizei jetzt richten muss!
https://www.youtube.com/watch?v=qHnJ5aLvjM4&t=155s

5. Großes Staunen (eher Verärgerung) der alten Ausländer.
Die erklären, als sie aus Portugal, Spanien, Jugoslawien, Polen etc. pp. Dereinst einreisten, es ihnen nicht möglich war, Theorie auf ausländisch zu absolvieren – alle mussten Deutsch lernen, ohne wenn und aber!
Daraus ergeben sich enorme Ressentiments zwischen den Alten und den neuen offenkundig „besonderen“ „bevorzugten“ Ausländern – eine durch die Politik also vorprogrammierte Konfliktsituation mit Neid und Feindseligkeiten, zwischen ansonsten Gleichen.


Praxis

Gestandene erfahrene Fahrschulen, die die Ausbildung von Ausländern nach einschlägigen Erfahrungen neuerdings schlichtweg pauschal ablehnen. Man will sich das Stammpublikum nicht vergraulen!
Jenes alteingesessene Stammpublikum verschwindet ansonsten bei jenen Fahrschulen, die demgegenüber alles nehmen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, klammheimlich dort hin, wo es, wie in der guten alten Zeit ausgebildet wird.

Und die Ausländer zieht es umgekehrt magnetisch dort hin, wo sie von naiven realitätsverweigernden oder schlicht gemütsbesoffenen Gutmenschen immer noch, wie die merkelsprichwörtlichen Goldstücke behandelt werden.

Dabei setzten diese allerdings ihre südländischen Sitten und Gebräuche unbeirrt fort.
Von „Integration“ (wollen wir gar nicht schreiben), sagen wir schlicht mal „Anpassung“, weit und breit kein Schimmer!

Allein daraus ergibt sich schon eine Tendenz eine Parallelgesellschaft auch in diesem Bereich.
Unter dem Strich ist eine solche Parallelgesellschaft aber besser, also auf Teufel komm raus zu versuchen, Dinge zueinander zu führen, die nun mal weder ihrer natürlichen Bestimmung jemals füreinander vorgesehen waren, noch ansatzweise zueinander passen.

Die türkischen Stadtviertel in den westdeutschen Großstädten, oder die türkischen Fußballmannschaften, kommen ja nicht von ungefähr!
Die sind Zeugnis, dass Leute schlicht einfach unter sich bleiben wollen, unter sich bleiben werden und damit alle bestens zurecht kommen.

Fragt sich nur, wo der Platz für Alle, bei schon heute 500 Ew/qkm in den Ballungszentren, dann dafür sein soll!

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
[image]

"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)

Habe gestern die Problematik bei einem aktiven Fahrlehrer angesprochen

Balu @, Sonntag, 06.05.2018, 13:42 vor 2184 Tagen @ solstitium 3923 Views

Der berichtet mir von knapp über 20% Durchfallern (5% Theorie, > 15% Praxis). Seine Meinung dazu, dass die Prüfungsfahrt der Prüflinge zeitlich heute erheblich länger sei als früher und viel mehr in dein Städten gefahren werde und dass bereits ein (gravierender) Fehler zum Durchfallen führe.

Ich erwähnte, dass ich das aufgrund der heutigen Verkehrssituationen durchaus für angemessen halte um auch die Stressresistenz eines potentiellen zukünftigen Autofahrers beurteilen zu können. Außerdem gäbe es m. E. keine Potenzial hinsichtlich Fehlertoleranz, weil jeder Fehler u. U. tödlich sein könne.

Daraufhin er. Ich wette mit dir, dass wenn er mit mir mitfahre, er mir innerhalb von wenigen Minuten zeigen könne, dass ich bei einer Prüfung durchgefallen wäre.

Wir haben unseren Diskurs dann beendet.

Kurzum, der Mann sieht nicht das Risiko, welches nicht oder schlecht ausge-bildete Fahranfänger im heutigen Straßenverkehr bilden. Er sieht auch nicht, dass aufgrund des heutigen Straßenverkehrs und der damit einhergehenden Gefährdungslage, die Unterweisung intensiver, also aufwändiger mit mehr Fahrstunden und die Prüfung länger dauern muß um entscheiden zu können, ob ein Prüfling den Anforderungen gewachsen zu sein scheint.

Im Gegenteil, er fordert geänderte Prüfkriterien, welche konnte/wollte er mir ad hoc nicht erläutern - was ich persönlich für fahrlässig erachte, s. o..

Es wird kommen wie mit PISA und Bologna-Reformen an den Schulen. Die Meßlatte wird gesenkt, was mittelfristig wegen der steigenden Anzahl von Karambolagen, mittel- und unmittelbaren Todesfällen, den Markt bereitet für Objekte, der Fahrerlosen Mobilität.

Wenn Menschen nicht mehr lesen können, darf man sie ja (nach Alt68er Lebensart) schlecht dazu zwingen, man darf sie natürlich auch nicht ausgrenzen, also müssen anderer, kollektive Lösung her.

Die Menschen, die dann noch lesen können, tragen unnötigen Balast mit sich rum.

Das ganze System funktioniert so.

Ein anderes Bsp.
Einige wenige Firmenwagennutzer fahren (temporär, wegen Ampelrot überfahren, Suff, etc.) ohne Fahrerlaubnis und werden erwischt. Das Unternehmen welches die Firmenwagen stellt, bekommt Mord´s Ärger mit Polizei, etc.
Konsequenz des Unternehmens - NEIN, kein Anschiss an die Feiglinge in Nadelstreifen des Middle-Managements, nein, WINlap, eine Software mit Kennzeichnung der amtlichen Fahrerlaubnis wird angeschafft.

Alle Monat müssen nun die fahrenden Schäfchen an entsprechenden Lesestationen (Shell, etc.) ihren Lappen hinhalten um sich registrieren zu lassen, dass sie noch im Besitz desselben sind.

Kollektivschuld für alle.

Das ist Deutschland - dank seiner Memmen.

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Karambolagen

SevenSamurai @, Sonntag, 06.05.2018, 22:12 vor 2183 Tagen @ Balu 3094 Views

Es wird kommen wie mit PISA und Bologna-Reformen an den Schulen. Die
Meßlatte wird gesenkt, was mittelfristig wegen der steigenden Anzahl von
Karambolagen,

Ich bin mir ganz sicher, dass man das heimlich, still und leise gut findet.

Denn haben die Werkstätten wieder mehr zu tun.

Die stöhnen doch ständig, weil die Wartungsintervalle so lang geworden sind.

(Und dabei wir jetzt bei der Inspektion mies abgezockt wie noch nie. Die weigern sich ja auch, selbst mitgebrachtes Öl einzufüllen.)

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Eins ist sicher, Autofahren kann nur teurer werden

CalBaer @, Dienstag, 08.05.2018, 04:49 vor 2182 Tagen @ Otto Lidenbrock 2612 Views

In den USA sind bei 27% aller toedlichen Verkehrsunfaelle Fahrer ohne Fuehrerschein beteilligt. Eine durchgefallene Fahrpruefung haelt also nicht gerade viele vom Fahren ab, zumal die Tests in den USA noch viel einfacher sind.

Als ich hier ankam, habe ich mich ueber die hohen Versicherungskosten gewundert. Der Versicherungsmann erklaerte mir, allein in Kalifornien fahren ueber eine Million ohne Fuehrerschein und das habe eben Konsequenzen. Ich habe sicherheitshalber eine Versicherung gegen unversicherte Fahrer abgeschlossen, da jemand ohne Fuehrerschein auch keine Versicherung bekommt und daher selbst bei Schuld mir nie den Schaden bezahlen wird oder kann (zumal meist ohne Papiere unterwegs ist und daher auch spaeter schlecht dingfest gemacht werden kann). Die Versicherungsindustrie wird es freuen. Und natuerlich auch die Auto- und die Serviceindustrie und die Krankenhaeuser. Soll mal einer sagen, das sei kein "Gold wert".

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
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