Ach komm, machen wir die Sache noch „rund“: Platon erklärt Corona.

Vorher hab ich auf das Höhlengleichnis hingewiesen.

Ebenda das Wesen der Vorgehensweise des Systems mit den Untertanen drin, (u.A. im Zusammenhang mit Corona, aber genauso hunderter signifikanter Fälle) als auch der Untertanen vorhersehbares Verhalten nach gewissen Situationen untereinander.

https://studienart.gko.uni-leipzig.de/antike-poster/wp-content/uploads/sites/36/2018/06...

Zusammenfassung des Höhlengleichnisses:
Das Höhlengleichnis ist eine bildliche Darstellung eines Lernvorgangs. Gefangene, die in einer Höhle mit dem Rücken gefesselt sind, erblicken nur die Schatten der Dinge, die hinter ihnen über einer Mauer hervorragen. Diese Schatten werden durch ein Feuer gebildet und als real befunden. Ein Gefangener wird eines Tages befreit, erblickt das Tageslicht und kehrt sofort  in seine bekannte Umgebung zurück, da er von dem Unbekannten eingeschüchtert und verwirrt ist. Er kann diese Realität nicht begreifen
Würde man ihn aber zwingen, die Höhle zu verlassen, würde er zuerst das Original und den Gegenstand, dessen Abbild er nur kannte, sehen und anschließend das Feuer. Er wäre folglich von dem Licht geblendet. Als letztes würde er die Sonne sehen und begreifen, dass ohne sie kein Leben möglich wäre und sie deshalb über allem steht.
Nun freut sich der Gefangene, dass er die Wahrheit kennt und will nicht mehr zurückgehen. Muss er jedoch zurück, könnte er durch die Dunkelheit in der Höhle nichts mehr erkennen. Die anderen Gefangenen würden sich außerdem über seine neu gewonnene Erkenntnis lustig machen, ihn für verrückt halten und töten.

2021:
Die Gefangenen sind die Maskentragenden.
Die Schatten an der Wand der Höhle ist das Flimmerkastenbild der TV Aufnahmen.
Die Gefangenen (ZDF Reliogionsfanatiker) halten diese Schatten, die TV Bilder für die Realität, kennen ja nichts Anderes.

Jene, die die Wahrheit kennen, entweder auf das Wesen der Schatten an der Wand (oder des ZDF) hinweisen, oder gar oben waren und zurückkommen werden verhöhnt. (Coronaleugner).

„Die anderen Gefangenen würden sich außerdem über seine neu gewonnene Erkenntnis lustig machen, ihn für verrückt halten und töten.“

Das was der eine oben also als Realität erkennt, ist für die unten Gebliebenen unvorstellbar!

Die ZDF Religionsfanatiker sind nicht in der Lage einen eigenen (philosophisch-) intellektuell erkenntnisorientierten Denkprozess anzustrengen.

Ergo verstehen sie tatsächlich nicht, wieso Menschen auf der Straße gegen die Coronaverordnungen protestieren, da es ihren Vorstellungshorizont übersteigt.
Ein Denken findet dahingehend nicht statt!

Prof. Lindt (corona-ausschuss.de Sitzung 43 (ab 1 Std. 50 min) Uni Konstanz, erklärt es mit der angstinduzierten (ZDF- Programmierung: Angst) Ausschaltung des Vorderhirns und der Übernahme des Verhaltens des Menschen (für den speziellen angstinduzierten Fall, Corona) durch das Lymbische System, was reflexartig und nach vorausgegangener Konditionierung also faktisch ohne nachdenken arbeitet.
Das Vorderhirn, also der Teil, der ansonsten antrainierte Reflexe und Automatismen des lymbischen Systems erst mal prüft (nachdenkt) ist faktisch ausgeschaltet.

Kein Nachdenken, keine Denkergebnisse. Statt dessen ausschließlich Ergebnisse der vorausgegangenen Konditionierung/Programmierung.

Zwar mag es Kinder heute geben, die Platon und das Höhlengleichnis kennen, aber die Übertragung auf die Gegenwart, die sich regelrecht aufdrängt faktisch ins Auge springt, die gelingt nur Einzelnen.
Die meisten lehnen diese Übertragung aufgrund der ihnen inne wohnenden spezifischen Unvorstellbarkeit diesbezüglich ab.