Dr. med. Nina Pszolla meint, das Gesundheitssystem wurde vorsätzlich zerstört

b.o.bachter, Samstag, 06.12.2025, 21:28 (vor 4 Tagen) @ helmut-11366 Views

Ihre (Ein-) Sicht legt Sie auf dem 3. Fahrenbacher Symposium dar und skizziert abschließend Ihre Lösung des Problems.

Vortrag Dr. Nina Pszolla:
https://www.youtube.com/watch?v=wEUUOnmxUrM&list=PL8JXLFg-tyzZ8JvU3RGJ_LsaJWNlb9uYi...

Abspielliste Symposium:
https://www.youtube.com/watch?v=RiW9DxD7-k4&list=PL8JXLFg-tyzZ8JvU3RGJ_LsaJWNlb9uYi
Mit weiteren hier vermutlich wertgeschätzten Protagonisten.

Das zunehmend Geld in das Gesundheitssystem fließt und die konkrete Versorgung des einzelnen Patienten sich verschlechtert hat, können wir wohl alle aus eigener Erfahrung bestätigen. Das meine ich zunächst rein quantitativ gesehen, die Qualität ist dabei noch gar nicht einbezogen.

Klaro, wenn immer teurer werdende Behandlungen ersonnen werden, zu behandelnde Bedrohungen erlogen und zusätzlich eine Millionenzahl wahllos angeheuerter Kostgänger ohne eigenständig erwirtschaftete Beitragszahlung mitversorgt werden, dann läuft das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben auseinander - so meine bisherige Sicht.
Der Vortrag von Pszolla war für mich insoweit sichterweiternd, als sie darlegt, dass die Gelder zu großen Teilen in die (exorbitanten) Profite der mit dem Gesundheitswesen verbundenen Industrie gelenkt wird - Missbrauch (wer hätte das gedacht?) inklusive. Dies läuft u.a. über den wirtschaftlichen Zwang zur Zentralisierung (=Faschismus), womit Gebilde entstehen, die sich dann gut steuern/abschöpfen lassen und eine Einzelpraxis unwirtschaftlich werden lassen (worin man ein Muster erkennen könnte).

Wem der Vortrag von Pszolla gefällt, der findet auf dem Youtube-Kanal "Kulturstudio" weiteres, tiefergehendes Futter:
https://www.youtube.com/watch?v=wYf-3PhzAJM&list=PLTqoW-waFt83G659nLOKpB_TNyJubrqxM
Die Reihenfolge muss man sich selber erarbeiten und die von Youtube zensierte Folge findet sich auf bitchute, oder so.


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