Das Geschäftsmodell hat ein paar Lücken im Businessplan. So wird die Verteilung der Flüchtliche ja über Verteilschlüssel geregelt; alles weitere dann wiederum von den Gemeinden bezahlt - und die werden in solchen Gegenden schon mit etwas spitzerem Bleistift kalkulieren, oder direkt selber die Hütten erwerben.

Was ich mir allerdings gut vorstellen könnte ist eine Wohnklo-Vermietung als Scheinadresse fürs Amt. Da gibt es offenbar Full Service Dienstleister die in einer Hütte gleich 20 Südosteuropäische Sozialhilfebezieher platzieren. Man brauche zu Beginn offenbar einen Arbeitsnachweis, ab dann übernimmt das Amt. Ausnahme Ukrainer, die bekommen das bedingungslose Füllhorn und zischen dann in der Regel direkt wieder ab und lassen sich die monatliche Stütze weiterleiten. Besonders lukrativ ist Sozialhilfe mit einer Vielzahl an gefälschten Geburtsurkunden.

Die Gegend ist zwar am A der Welt aber ich könnt mir schon irgendwie vorstellen selber so ein Dorf aufzukaufen und daraus ein Utopia zu bauen. Haustechnik ist ja billig geworden, da kann man sehr günstig hochrüsten mittlerweile.