Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 kommt erst in der 6. Schulklasse bei mir dran

D-Marker, Rostock (MV), Donnerstag, 11.09.2025, 18:05 (vor 90 Tagen) @ FOX-NEWS1672 Views

(Nebenbei, ich habe darüber bereits mehr vergessen, als Du je lernen wirst.)

Erst mal solltest Du alles, was Du gelernt hast / mit Überzeugung nachplapperst, auf den Prüfstand stellen.

Um den folgendem Stoff zu verarbeiten, ist das Bestehen der vorherigen Klassen allerdings Voraussetzung.

Ich habe Dir in der 1. Schulklasse eine Brücke bauen wollen mit dem Beispiel Syphiles.

Du schulmedizingläubiger Thomas rennst aber in die Klassenzimmer höhere Schulklasse, verstehst nix und brüllst herum, dass die Lehrer hier alle Schwachmaten sind.

Ahhh ... das Ablenkungsmanöver …

Folgerichtig für Deinen Verstand ein Ablenkungsmanöver, sagst Du ein Deiner Einfalt.

Na gut, der Mensch strebt nach Höherem.

Aber Voraussetzung ist doch, dass man die bisherigen Lektionen verstanden hat?

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Kapitel 1 für Mitleser


Vlt noch Mal Wiederholung der 1. Schulklasse: Alles vergessen, was man bis zur Einschulung über „Medizin“ gehört hat.

Fangen mal mit Syphiles an.

Ein Bissl aus der endlosen Lügenparade haben wir ja rausbekommen. Gehen wir geschichtlich ran.


„Als sich im 15. Jahrhundert die Syphilis in Europa ausbreitete, standen die damaligen Ärzte
genau so ratlos da, wie unsere heutigen bei AIDS. Doch sie dachten damals wie heute nie
daran, dem Gebot ihres angeblichen Lehrmeisters Hippokrates, Unheilbares nicht zu
behandeln, zu folgen. Um 1500 bedankte sich der französische Arzt Thierry de Hery in der
Kirche St. Denis am Grab Karls VIII. mit den Worten: »... er hat eine Krankheit nach
Frankreich eingeschleppt, die mir zu einem Vermögen verholfen hat - zum Dank will ich für
sein Seelenheil beten.«
Im Jahre 1502 kam dann der Arzt Carpensic auf die Idee, es einmal mit Quecksilbersublimat
zu versuchen, das bisher nur bei chronischen Entzündungen und Drüsengeschwülsten,
rheumatischen und gichtischen Beschwerden, Ischias, Eingeweidewürmern und äußerlich
gegen Krätze angewandt worden war. Wurde es innerlich genommen, so sollte es am Anfang
in kleinen, dann langsam steigenden Gaben verabreicht werden. Schäden an den Lungen mit
Bluthusten, Magenkrämpfe, Erbrechen, Koliken, Durchfälle und Fieberanfälle waren in Kauf
zu nehmen.
Natürlich blieb das ohne jeden Erfolg. Trotzdem wurden die Bemühungen der Ärzte immer
krampfhafter, die Mengen des Giftes immer größer. Bis ihnen schließlich so viele junge
Männer unter den Händen wegstarben, daß die Fürsten und Könige befürchteten, eines Tages
keine Soldaten mehr für ihre Kriegsspiele zu haben. Weshalb sie endlich jeden Arzt darauf
vereidigten, unter keinen Umständen mehr Quecksilber zu verordnen.“


„Als im 18. Jahrhundert der Kaffee in Europa auftauchte, wurde er zuerst als Heilmittel gegen
Nervenfieber, Kopfweh, Schwindel, Asthma, Trunksucht, Wechselfieber, Gicht und
Verdauungsstörungen verordnet.6320 Warum? Weil er eindeutig belebende, neuartige
Wirkungen im menschlichen Körper zeigte. So was läßt sich doch bestens als Medikament
verkaufen! Schokolade wurde 1775 als Mittel gegen die Syphilis in einem Buch wie folgt
angepriesen: »Liebesschokolade, ebenso angenehm wie nützlich bei der Behandlung von
Geschlechtskrankheiten«. Sogar Tabak war lange Zeit als Heilmittel angepriesen.0633“

„Und wenn Du schon mal was über die Eysenbarthschen Methoden gelesen hast, dann weißt
Du, daß auch die Ärzte jener Zeit im Verschreiben alles andere als zimperlich waren. Zwar
kamen sie immer mehr der schrecklichen Giftigkeit des Quecksilbers auf die Spur -
andererseits sah man es auch als richtig an, daß für die schlimmen Lüstlinge, die an der
Syphilis erkrankten, nur das Schlimmste angebracht war.“


„Und so trieb man es denn diesen Lustmolchen aus: bis deren Zähne zuerst schwarz wurden, sie
endlich ausfielen und ihr Körper ein einziges Sammelsurium von Schmerz und Leid war.
Einem Doktor kam dann der Einfall zu sagen: Wenn man einem Kranken verschwindend
kleine Mengen eines giftigen Mittels eingibt, das in hoher Dosis genau die gleichen
Wirkungen seiner Krankheit zeigt, dann heilt dieses Mittel besagtes Leiden. So entstand der
berühmte Satz: »Similia similibus curentur« (Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt).“


„Doch wie erklärt man nur dem blind den Ärzten des 19. Jahrhunderts vertrauenden Volk, daß
man es statt zu heilen - vergiftet? Wie täuscht man es, wenn nach vielen Jahren das
heimtückische Metall Quecksilber0558 seine verheerende Wirkung im Körper der damit
Behandelten offenbart? Wie bringt man es fertig abzuwenden, daß die Verarzteten nicht die
Ärzte schuldig an ihren schrecklichen Qualen sprechen, die eine Syphilis-
Quecksilberbehandlung verursacht? Wie rettet man sich davor, daß das Volk Knüppel ergreift
und auf die Verstümmelungsmediziner losgeht? Wie wäscht man seine Hände in Unschuld? „

„Der Trick ist so raffiniert, so atemberaubend kühn von den Medizinern eingefädelt, daß selbst
mir die Spucke wegblieb, als ich dahinter kam. Und daß Du und die gesamte Fachwelt es mir
auch noch nicht in 50 Jahren abnehmen werden, was die Mediziner damals für eine
Spitzenleistung, bis heute unbemerkt gebliebenen Verarschens der Menschheit, fertigbrachten:
Sie behaupteten frech wie zu dieser Zeit die Läuse im Grind, als nach langjähriger Behandlung
das »Syphilisleiden« immer unerträglicher für ihre Patienten wurde, diese schrecklichen
Symptome seien das sogenannte dritte Stadium der Krankheit. „

„Und verschwiegen den Kranken
und der Welt, daß es überhaupt kein drittes Stadium gibt. Daß es sich bei diesem angeblichen
Krankheitsstadium um nichts anderes als um die schrecklichen Spätschäden der
voraufgegangenen Syphilisbehandlung handelte.9493“


„Damit diese ihnen viel Moneten bringende Quecksilberbehandlung weiter fortgesetzt werden
konnte, erfand man also einfach ein drittes Stadium der Syphilis. Das angeblich nach 10, 20,
oder 30 Jahren wie ein Deus ex machina auftritt. Denn bei verschiedenen Arten der Lues
(außer der Syphilis decapitata) kommt es nach dem Primäreffekt (Geschwür an der Lippe oder
am Penis, auch harter Schanker benannt), tatsächlich erst in acht bis zwölf Wochen zu der
eigentlichen Krankheit. Zu Lymphknotenschwellungen, Hautausschlägen, Knochen-, Gelenk-,
Leber-, Milz-, Schleimhaut- und Augenschäden, auch zu Kopfschmerzen und Fieber,
Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Gelbsucht und Anämie.
Diese Krankheitssymptome nannten die Ärzte das Sekundärstadium. Um damit ihren
Täuschungstrick glaubhafter zu machen, es könne nach vielen Jahren angeblich noch ein
Tertiärstadium aufkommen. Tatsächlich aber ist nach ein bis zwei Jahren die Krankheit
Syphilis ausgestanden. Wenn, ja wenn sie der Arzt nicht mit Quecksilber behandelt hat. Denn
danach kommt es unausweichlich bei jedem zu Vergiftungsschäden.9408
Wenn es dann im angeblichen (achte auch hier darauf, wie Ärzte das geschickt formulierten
und damit glaubhaft zu machen vermochten) Latenzstadium nach 10, 20, oder 30 Jahren zu
infektiösen, wuchernden und nässenden Papeln, zu Geschwüren, zu Herz- und Kreislaufleiden,
Mund-, Zungen-, Zahnfleisch- und Schleimhautentzündungen oder den typischen Lues-
connata-Zeichen - etwa der Hutchinson Trias mit Sattelnase, Säbelscheidentibia und
halbmondförmigen Mola kam, dann konnte man schon die Menschen glauben machen, daß die
Syphilis in verschiedenen Zeitabständen auftrat.“

»Es ist nicht zu fassen«, rufst Du.“

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Sollte da nix substanzielles kommen, gehe ich mal davon aus, daß du ein richtiger Dummschwätzer bist, jemand, den man nicht für voll nehmen kann.


Meine Mutter hatte mal einen Schüler, der war nicht nur dumm, sondern auch frech. Der hatte alles Vieren auf dem Zeugnis.

Sie wollte ihm trotzdem den weiteren sinnlosen Weg nach der 8. Klasse ersparen und gab ihm in Bio und Chemie eine Fünf. Damit wäre er nicht versetzt worden, hätte nach der 8. Klasse aber einen Beruf lernen können. Und auf seine Art und Weise ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft werden .

Aber was wurde daraus?


Der Direktor hat damals meine Mutter vorgeladen und Ihr eröffnet:

„Helga, hast ja Recht, aber aus politischen Gründen dürfen wir keinen Schüler mehr durchfallen lassen.“


Das hat sie dann „eingesehen“.

Damit wurde er versetzt, unausweichlich verzögerte sich sein Lebensweg um ein Jahr.
Denn nach der 9. Klasse flog er dann endgültig von der Schule.

Schuld hatte M.Mn. aber letztendlich nicht der fehlende IQ des Schülers, sondern der fehlende IQ der Schule.

Nebenbei, sie konnte sich wegen seiner Frechheit dann doch nicht verkneifen (er hatte alles Vieren auf dem Zeugnis) in seine Beurteilung zu schreiben:

„...hat sein Leistungsvermögen ausgeschöpft…“


Worauf sie wieder vom Direktor vorgeladen wurde….


LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM


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