nicht zur Seite legt, sondern ausverkauft!
Der Eindruck entsteht, dass viele wie das Kaninchen gebannt auf die Schlange starren.
Die Schlangen hatten Anfang der Woche ein Treffen sogar im Kanzleramt - war ja nicht anders zu erwarten mit FF:
https://www.youtube.com/watch?v=LtupMi2rc1U&list=PLuQE_zb4awhV8JxSNeJzUnHskCx0eyjVj...
(BPresseKonferenz am 16.7., mit Frage nach der Teilnehmerliste, Antwort ab 8:30)
Und während alle auf Dame Brosius-Gersdorf starren, wird still und heimlich parallel die Ann Katrin Kaufhold in Stellung gebracht, die noch viel schlimmer ist (hat nicht mal Richter-Erfahrung).
Doch die Schlange ist nicht das befürchtete Ende, auf das viele mit der Hoffnung auf einen Systemwechsel warten. Was auch immer man unter einem Systemwechsel versteht
Genau das ist die Frage. Wenn man den Systemwechsel wirklich wollte und auch die entsprechenden Ideen dafür hätte, dann könnte man ihn jetzt sofort schon beginnen. Aber man will nicht, sondern hofft nur.
Für die Schlange ist das einfach: Nach einer kurzen Verdauungspause steht das nächste Kaninchen schon bereit.
Es sitzt bereits da und übt den starren Blick auf die Schlange.
Genauso ist es. Gewohnheiten zu verlassen ist schwierig. Im privaten Leben wie im öffentlichen. Aber immerhin: eine winzig kleine Chance besteht.
Wohl dem, der VORBEREITET ist und sie nutzt.
W.