Für uns und für die Geschichtsschreibung
Hallo Fox-News!
Die Frage ist wirklich gut und wichtig!
Geschriebene Geschichte wird erschaffen, um Begründungen zu definieren, die deren Verlauf legitimieren sollen.
Fast alles ist gelogen oder mindestens manipuliert, was wir über unsere Geschichte lesen und glauben zu wissen - herrliches Wortspiel!
Wie war das noch mit WK I und wer waren die Schuldigen?
Ganz langsam bröckelt da der Putz von den Wänden, aber Österreich-Ungarn wird nicht mehr auferstehen und der Raubfrieden von Versailles ist Geschichte.
Und wie war das mit WK II, der konsequenterweise auf WK I folgte, weil Deutschland noch nicht so kastriert war, wie ursprünglich geplant? Da wurde der Sack dann endgültig zugemacht.
Aber mit den zwei Teilstaaten lief es historisch/globalistisch noch nicht ganz so rund, also wurde nach der Wiedervereinigung der Schuldkult installiert, der bis dahin im Seitenwagen mitfuhr und auch nicht ganz unberechtigt war.
Doch dann brachen alle Dämme und das Stimmvieh lustwandelt seit dem in gebückter Haltung.
Das auch hier ein riesiger Lügenturm existiert, wird konsequent verdrängt und notfalls juristisch nachgefaßt
Du schreibst: Der Großteil der Welt ist uninteressiert ..
Ja klar, wenn Du ständig den gerade getätigten Spaziergang, das letzte Menü der Abendparty und das neueste Gerücht in den Status von whatsapp stellst, damit auch die Restwelt etwas von Deiner Existenz erfährst, dann bleibt halt keine Zeit mehr für Aufklärung.
Dann ist Zeitgeschichte Bäh!
Begleitend schreibt man "Die Protokolle 2.0" mit dem Fahrplan und lässt sie von einem prominenten Verschwörungstheoretiker publizieren ...
Die Protokolle sind vermutlich das "genialste" Produkt eines perfiden Geistes, der wußte, wie die Menschheit tickt.
Deswegen funktioniert es ja auch.
Daher hat der Spruch von Baudelaire auch seine Berechtigung.
Der beste Trick des Teufels besteht darin, Sie davon zu überzeugen, dass er nicht existiert.
mfG
nereus